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WLAN: Praktische Tipps fürs heimische Funknetzwerk


Funknetz-Tuning
Praktische Tipps fürs heimische WLAN

Von t-online
Aktualisiert am 17.04.2015Lesedauer: 2 Min.
WLAN: Praktische Tipps für Router und Funknetzwerk.Vergrößern des BildesReizen Sie Ihr WLAN aus mit unseren Tipps. (Quelle: Jochen Tack/imago/t-online.de)
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Wetten, dass auch Ihr WLAN nicht ausgereizt wird? Sie haben das Funknetz möglicherweise nach allen Regeln der Kunst abgeriegelt und surfen schnell im Internet. Dennoch gibt es einige nützliche Funktionen, die so mancher WLAN-Betreiber gar nicht kennt. Wir geben praktische Tipps fürs heimische WLAN.

Ein Funknetzwerk ganz ohne WLAN-Router: Was unmöglich klingt, lässt sich mit einem PC mit Windows 7 oder neuer und der Software Connectify schnell umsetzen; die Shareware kann zwei Tage lang kostenlos genutzt werden. Somit können WLAN-taugliche Computer und Mobilgeräte wie Tablet-PC und MP3-Player ins Internet, falls kein Funknetz vorhanden ist.

Das Programm nutzt eine unvollständige Funktion von Windows und macht so aus jedem PC mit einer integrierten WLAN-Karte einen astreinen WLAN-Router. Das ist praktisch, wenn der Haupt-PC per Kabel am DSL-Modem hängt oder man unterwegs den vorhandenen Internetanschluss mit mehreren Rechnern nutzen möchte. Sogar ein vorhandenes WLAN lässt sich mit Connectify erweitern, was einen teuren Range Expander im Haus sparen kann. Dabei wird sogar auf die sichere WPA2-Verschlüsselung gesetzt.

Stromverbrauch im WLAN reduzieren

Ein richtiger WLAN-Router hingegen verbraucht viel Energie, da die meisten Geräte rund um die Uhr laufen. "Ein Heimnetzwerk verschlingt heute schon so viel Strom wie ein effizienter Kühlschrank", kritisierte Stiftung Warentest schon im Sommer 2009 und rechnete die Stromkosten für den Dauerbetrieb eines Routers auf 100 Euro in sechs Jahren hoch. Daher bieten viele WLAN-Router mittlerweile eine Nachtschaltung an.

Über die Nutzeroberfläche lassen sich Zeiten festlegen, in denen sich zumindest die WLAN-Funktion abschaltet, sofern kein Computer gerade das Funknetzwerk nutzt. Das dürfte in vielen Haushalten nachts der Fall sein; in Single-Haushalten lässt sich die Nachtschaltung auch tagsüber aktivieren, wenn man ohnehin berufstätig ist. Weiterer Vorteil: Eine abgeschaltete WLAN-Funktion sperrt Fremdsurfer aus.

Neue Software für den WLAN-Router

Doch nicht jeder Router kann sich automatisch abschalten. Einige lernen diesen Trick erst mit einem Firmware-Update. Ohnehin läuft auf vielen Routern veraltete Software. So stehen möglicherweise Sicherheits-Lücken offen oder Fehler in Programmen sind noch nicht behoben. Ein Firmware-Update ist die Lösung.

Die Firmware-Aktualisierungen bekommen Sie auf den Internetseiten der Hersteller. Manche Router lassen sich über die Benutzeroberfläche direkt auf den neuen Stand bringen. Weitere Kniffe fürs Funknetz finden Sie in der Foto-Show Praktische WLAN-Tipps für zuhause.

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