Foto-Show: Google Street View zeigt 20 deutsche Städte
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Mannheim: Google Street View erlaubt Einblicke in deutsche Vorgärten.
Mannheim: Selbst durch die Fußgängerzone rollte das Google-Auto.
Berlin: Google Street View startet mit Bildern aus 20 deutschen Metropolen. Hier das Brandenburger Tor in Berlin
Berlin: Der Berliner Dom auf der Museumsinsel
In Leipzig kann man mit Google Street View den Innenstadtring abschreiten. Rechts im Bild die aus den Leipziger Montagsdemonstrationen berüchtigte Runde Ecke am Dittrichring
Unverpixelte, bunt bemalte Häuser in der Dresdner Neustadt.
Nicht überall stießen die Google Kamerafahrzeuge auf Ablehnung. In der ABC-Straße in Hamburg wurde das Auto, das für Street View fotografiert, freudig begrüßt. Allerdings war das hausgemachter Jubel, denn es sind deutsche Google-Mitarbeiter. (Screenshot: t-online.de)
Auch in Hannover winkt man dem Google-Fotografen freundlich zu.
Mannheim: Der Mannheimer Wasserturm
Mannheim: Ein Blick auf das Mannheimer Schloss
Die Bilder der Häuserfronten verraten einiges über die Besitzer. Hier wohnt höchstwahrscheinlich eine Familie mit Kleinkindern.
Nicht alle Bilder sind perfekt. Bei einigen Aufnahmen wie hier in einem Dortmunder Neubaugebiet stimmen die Farben nicht.
Bei manchen Bildern lässt sich leicht erkennen, dass sie bereits älter sind: In Street View ist noch das Kölner Stadtarchiv zu sehen. Das Gebäude ist am 3. März 2009 eingestürzt.
Auch dieses Bild aus Köln verrät sein Alter.
Fahrt durch den Düsseldorfer Medienhafen.
Das Plakat an der Dortmunder Westfalenhalle verrät, dass Google diese Aufnahmen schon 2008 gemacht hat. (Screenshot: t-online.de)
Der Stuttgarter Hauptbahnhof zum Zeitpunkt der Aufnahmen: noch keine Anzeichen für Bautätigkeit.
Mancherorts macht Google auch vor kleinen Wegen und besseren Trampelpfaden nicht Halt, wie hier in einer Schrebergartensiedlung in Hannover.
Street View ermöglicht Hausbesitzern, ihre Häuser verpixeln zu lassen. Wie hier in Johanneskirchen bei München kann dies auch unfreiwillig komische Aufnahmen bewirken.
Der Besitzer dieses Hauses in Berlin hat sein Eigentum verpixeln lassen (l.). Allerdings trickst die Funktion des Fotodienstes Panoramio dies bei Google aus. Wer mit dem Mauszeiger über die kleine Fotoeinblendung fährt, kann das Gebäude sehen. Das ist natürlich nicht bei allen Pixel-Häusern in Google Street View der Fall, sondern nur dort, wo ein entsprechendes Panoramio-Foto vorliegt.
Nanu, was ist hier passiert? Zu sehen sind nicht zwei Radfahrer, sondern nur ein zweigeteilter. Zu solchen Effekten kommt es, wenn Google bewegte Objekte fotografiert.
Berlin: Auch am Reichstag sind die Google-Autos vorbeigefahren
Berlin: Das Rote Rathaus, Amtsitz des Regierenden Bürgermeisters der Bundeshauptstadt
Frankfurt: Der Frankfurter Römer von Weitem
Frankfurt: Die Skyline von der Untermainbrücke aus gesehen
Frankfurt: Das Städel-Museum am Museumsufer
Hamburg: Die Große Freiheit im Blick der Google-Kameras
Hamburg: Eine Fahrt über den Jungfernstieg
Hamburg: Das Street-View-Fahrzeug ließ sich auch die Landungsbrücken nicht entgehen
Hamburg: Die Speicherstadt von Norden aus gesehen
Das Hauptgebäude der Bonner Universität. (Screenshot: t-online.de)
Blick in einen Hof im Frankfurter Stadtteil Hausen. (Screenshot: t-online.de)
Der Dortmunder Fernsehturm im Westfalenpark. (Screenshot: t-online.de)
Der lange Eugen in Bonn ist nur aus der Distanz zu sehen. (Screenshot: t-online.de)
Nicht unbedingt hübsch, der Hauptbahnhof in Essen. (Screenshot: t-online.de)
Das "Grillo THeater", das Schauspielhaus in Essen. (Screenshot: t-online.de)
Hier sieht man die Zeche Bonifacius in Essen. (Screenshot: t-online.de)
Der Vorplatz am Hauptbahnhof in Bochum. (Screenshot: t-online.de)
Eine typische Zechensiedlung in Bochum. (Screenshot: t-online.de)
Das Deutsche Bergbaumuseum in Bochum mit Förderturm. (Screenshot: t-online.de)
Die Duisburger Ruhrorter Häfen an Rhein und Ruhr sind der größte Binnenhafen Europas. (Screenshot: t-online.de)
Die Autobahnbrücke der A40 über den Rhein in Duisburg. (Screenshot: t-online.de)
München: Das Isartor
München: Die Theresienwiese, auf der unter anderem das Oktoberfest stattfindet
München: Der Viktualienmarkt
Blick auf das Wuppertaler Rathaus.
Die Konstablerwache in der Frankfurter Innenstadt mit Blick auf die Zeil, der umsatzstärksten Einkaufsstraße in Deutschland. Noch zeigt Google Street View keine Bilder von der Fußgängerzone. (Screenshot: t-online.de)
Auch aus dem Bremer Schnoorviertel gibt es noch keine Aufnahmen, da die Gassen für den Autoverkehr gesperrt oder zu schmal sind.
Die Hauptwache in der Frankfurter Innenstadt. Im Hintergrund ragt der riesige Commerzbank-Tower in den Himmel. Der Wolkenkratzer war von 1997 bis 2003 das höchste Gebäude in Europa. (Screenshot: t-online.de)
Marktstand in der Leipziger Straße im Frankfurter Stadtteil Bockenheim. (Screenshot: t-online.de)
Die Alte Oper in Frankfurt am Main. (Screenshot: t-online.de)
Das Haus der Geschichte in Bonn.
Der "Hammering Man" vor dem Messeturm in Frankfurt am Main. (Screenshot: t-online.de)
Nürnberg: die katholische Stadtpfarrkirche St. Elisabeth
Marktplatz in Düsseldorf
Schwarze Löcher in Street View: Manchmal bekommen Street-View-Nutzer auch dieses Bild zu sehen.
