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Office 2013: Microsoft setzt auf Abo-Modell mit Office 365


Büro-Paket aufgepeppt
Office 2013 im Software-Abo

Von t-online
Aktualisiert am 01.02.2013Lesedauer: 2 Min.
Microsoft Office 2013 für Privatanwender erstmals als MietsoftwareVergrößern des BildesMicrosoft Office 2013 (Quelle: Reuters-bilder)
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Office 2013

Neu ist die Möglichkeit, Office 2013 im Abo zu erwerben. Die Version Office 365 Home Premium enthält die Programme Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher sowie Access und kostet pro Jahr 99 Euro. Dazu gibt es noch 20 GB Speicher in Microsofts Cloud-Service SkyDrive. Die Studenten-Variante University hat dieselbe Ausstattung und kostet für vier Jahre 79 Euro.

Parallelbetrieb auf Mac und Windows PC

Office 365 Home Premium kann in einem Haushalt auf fünf Windows PC, Windows Tablets oder Mac-Rechnern installiert werden, Office 365 University auf zwei PC, Tablets oder Macs. Mit der Abo-Version erhält man laut Microsoft immer die aktuelle Version samt aller Updates und Upgrades.

Office Home & Student nur als Einzellizenz

Die gewohnten Büro-Pakete Office Home & Student 2013 und Home & Business 2013 für Windows PC oder Mac schlagen ohne Box und Datenträger mit 139 beziehungsweise 269 Euro zu Buche. Die Nutzung auf bis zu drei PC, wie noch mit Office 2010 möglich, hat Microsoft abgeschafft. Die mit einer "Product Key Card" erworbene Software-Lizenz gilt jeweils nur für einen PC. Für das Komplettpaket Office Professional 2013 verlangt Microsoft stolze 539 Euro, auch hier gilt die Devise: ein PC, ein Büro-Paket. Die Ausstattungsmerkmale der einzelnen Versionen nennt Microsoft in einem Office Factsheet (PDF).

Office 2013 öffnet PDF-Dokumente

An neuen Funktionen bringt Office 2013 unter anderem die PDF-Rückkonvertierung mit, man kann also PDF-Dateien ganz normal in Word und PowerPoint öffnen und bearbeiten. Die Bedienung der Büro-Suite wurde insgesamt verbessert und auf Touchscreens hin optimiert. Zudem hat Microsoft die Leseansicht überarbeitet, was die Lesbarkeit von Dokumenten am Bildschirm erleichtern soll.

Office 2013: nicht für Windows XP und Vista

Windows-Nutzer benötigen für Office 2013 und Office 365 einen PC mit Windows 7 oder Windows 8, die früheren Versionen Windows XP und Vista werden von der neuen Office-Version nicht mehr unterstützt. Nutzer eines Surface Tablets mit Windows RT erhalten die Büro-Software übrigens in den kommenden Tagen automatisch über Windows-Update, sofern sie in ein WLAN eingebucht sind. Auf diesen Geräten ist bereits die Vorabversion von Office Home & Student 2013 RT installiert.

Wer vor hat, sich eine der neuen Office-Versionen zuzulegen, sollte genau hinsehen. Heimanwender zahlen bei einem Abo mitunter drauf, während sie mit einer Einzellizenz durchaus Geld sparen können, da sie diese im Idealfall jahrelang weiterverwenden können.

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