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Externe Festplatten: Anschluss an den Computer


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Externe Festplatten: Anschluss an den Computer

textbroker/t-online.de

08.07.2010Lesedauer: 2 Min.
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Gebräuchliche Anschlüsse zur Verbindung einer externen Festplatte mit dem PC sind USB (Universal Serial Bus), Firewire und eSata. Welche Variante gewählt wird, hängt von dem genutzten Rechner ab. eSata ist sehr schnell und hat gegenüber USB einige Vorteile - so sind etwa wegen der geringeren Störanfälligkeit Verbindungen von bis zu zwei Metern möglich - findet sich aber noch an wenigen PC. Hingegen ist jeder Computer mit mehreren USB-Anschlüssen ausgerüstet. Bei USB sollte man darauf achten, dass es verschiedene Geschwindigkeitsstandards gibt. Die schnellste USB-Schnittstelle auf dem Markt hat die Bezeichnung USB 3.0. Sie ist allerdings noch weder bei Festplatten noch bei Computer sonderlich verbreitet. Da USB 3.0 deutlich schneller arbeitet als das weitverbreitete USB 2.0, lohnt es sich aber, eine USB 3.0.-Festplatte zu kaufen. Aufgrund der Abwärtskompatibilität arbeitet sie auch an einem USB 2.0.-System. Für Desktop-PC gibt es eine Reihe von preisgünstigen USB-3.0-Adaptern in Form einer Steckkarte zum Nachrüsten.

Datenaustausch per Firewire

Der so genannte Firewire-Anschluss, auch unter IEEE 1394 bekannt, gilt als größter Konkurrent zu USB, wenn es um den Anschluss von externen Festplatten oder anderen Geräten am PC bzw. Laptop geht. Firewire-Verbindungen findet man insbesondere bei Computern von Apple, aber auch im PC-Bereich, sowie traditionell bei Camcordern. Auch hier existieren mehrere Varianten, die im Laufe ihrer Entwicklung immer schnellere Verbindungen ermöglichten (800 Mbit/s bei Firewire 800 bzw. IEEE 1394b). Externe Festplatten können ebenfalls während des Betriebs verbunden werden, allerdings ist bei der Firewire-Verbindung anders als z.B. bei eSata keine separate Stromversorgung für die Komponenten notwendig. Auch ist zur Verbindung zwischen mehreren Firewire-Geräten untereinander kein Computer erforderlich.

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