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Das Bier kommt von unten: Jetzt werden Kneipentresen smart


So trinken wir zukünftig Bier

Axel Schoen

22.03.2017Lesedauer: 1 Min.
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Das Bier kommt von unten: Die smarte Theke der Deutschen TelekomVergrößern des Bildes
Das Bier kommt von unten: Die smarte Theke der Deutschen Telekom (Quelle: Deutsche Telekom)

Der gute alte Tresen mit Zapfhahn hat in Kneipen, Restaurants und Clubs bald ausgedient. Das hoffen jedenfalls die Deutsche Telekom und Gläserproduzent Rastal und zeigen auf der CeBIT die smarte Theke.

Die Deutsche Telekom bringt das Internet der Dinge in die Kneipe. Zusammen mit dem Gläserproduzenten Rastal stellt die Telekom auf der CeBIT einen schlauen Tresen vor. Dieser verbindet sich mit den Spezialgläsern, in die ein Chip integriert ist. Die Theke erfasst den Getränkekonsum und leitet die Informationen an das Lager weiter. Der Vorteil: Der Gastronom kann Engpässe schneller erkennen und Nachschub bestellen. Die Infomationen werden per Mobilfunk auch an Tablet oder PC übermittelt.

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Die Gläser werden von unten befüllt - zum Beispiel mit Bier. Die Vorteile:

  • Höhere Zapfgeschwindigkeit
  • Kein Bierverlust durch überlaufenden Schaum
  • Das Personal kann sich voll und ganz mit Ihnen beschäftigen.

Vergessen können Sie die "Sieben-Minuten-Regel". Ein schnell gezapftes Bier schmeckt viel frischer, da es viel mehr Kohlensäure enthält.

Exklusiver Partner ist das amerikanische Unternehmen "Grinon Industries", dieses hat ein innovatives Glas mit Magnetverschluss entwickelt. Wird das Glas auf die Zapfvorrichtung der Theke gestellt, füllt es sich sekundenschnell von unten. Getreu dem Motto: "Das muss perlen".

Hagen Rickmann, zuständig für Geschäftskunden bei der Telekom: "Intelligente Internet-of-Things-Lösungen wie die Smartbar helfen, bestehende Prozesse effektiver zu gestalten und machen neue Geschäftsmodelle möglich."

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