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Ausstellung: "Biopolis - Wildes Berlin"


Ausstellung: "Biopolis - Wildes Berlin"

Wildschweine am Straßenrand in Berlin.
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Quelle: Florian Möllers

Wildschweine am Straßenrand mitten in Berlin, das ist längst keine Seltenheit mehr. Es scheint, als hätten einige Tiere den Wald verlassen, um in Stadtgebieten nach neuen Lebensräumen zu suchen. Ein Grund für diese Verhaltensänderung ist, dass wir Menschen den Tieren mit Komposthaufen, Mülltonnen und Gelben Säcken attraktive Nahrungsquellen bereiten. Außerdem herrscht im Siedlungsraum Jagdruhe. In Berlin kommt hinzu, dass es viele Grünflächen gibt..Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Eine Bache und ihre Frischlinge wühlen in einem Vorgarten an der Argentinischen Allee in Berlin.
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Quelle: Florian Möllers

Eine Bache und ihre Frischlinge wühlen in einem Vorgarten an der Argentinischen Allee in Berlin. Ihre ausgesprochen feine Nase lässt Wildschweine Leckerbissen wie Insektenlarven, Würmer, Mäuse oder Tulpenzwiebeln aufspüren, die in mehr als 20 Zentimetern Tiefe vorkommen.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Ein junger Rotfuchs überquert eine Straße am Thuner Platz in Berlin-Lichterfelde.
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Quelle: Florian Möllers

Ein junger Rotfuchs überquert eine Straße am Thuner Platz in Berlin-Lichterfelde. Auch der Fuchs ist schon lange kein reines Waldtier mehr. Doch das Leben in der Stadt ist nicht immer einfach. Viele Füchse sterben im Straßenverkehr, an Krankheiten, werden erschlagen, ertränkt oder vergiftet.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Ein Rotfuchs spielt im Garten eines Berliner Mietshauses mit seinem Welpen.
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Quelle: Florian Möllers

Ein Rotfuchs spielt im Garten eines Berliner Mietshauses mit seinem Welpen.In Großstädten wie London traten schon in den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts erstmals Füchse auf. Auch wenn das zunächst Einzelfälle waren, zeigt es, dass das Phänomen der Wildtiere in der Stadt nicht neu ist.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Eine Stockente wendet die Eier in ihrem Nest in einem Blumenkasten im vierten Stock eines Mietshauses in der Görlitzer Straße in Berlin-Neukölln.
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Quelle: Florian Möllers

Eine Stockente wendet die Eier in ihrem Nest in einem Blumenkasten im vierten Stock eines Mietshauses in der Görlitzer Straße in Berlin-Neukölln.Balkone, Fenstersimse, Innenhöfe – Berliner Stockenten haben sich neue Nistplätze erschlossen. Hier werden sie zur Brutzeit weniger gestört als in bodennahen Nestern. Eine Charlottenburger Stockente hält Berliner Höhenbrutrekord: 16. Stock, 50 Meter über Straßenniveau.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Ein Waschbär untersucht den Schuppen eines Ferienhauses am Müggelsee in Berlin.
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Quelle: Florian Möllers

Ein Waschbär untersucht den Schuppen eines Ferienhauses am Müggelsee in Berlin.Seit sie in den 1930er Jahren in Nordhessen aus Pelzfarmen freigesetzt wurden, haben sich Waschbären in ganz Deutschland ausgebreitet. Auf circa 50 Tiere wird die Anzahl der Waschbären in Berlin geschätzt.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Eine Rauchschwalbe sitzt im Tunnel am Großen Stern in Berlin auf einer Lampe.
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Quelle: Florian Möllers

Eine Rauchschwalbe sitzt im Tunnel am Großen Stern in Berlin auf einer Lampe.Rauchschwalben suchen oft die Nähe des Menschen. Auf dem Land werden die Nester gern in Kuhställen gebaut. In der Stadt werden die Nester auf Balkonen oder in Parkhäusern gebaut. Da Schwalben in Kolonien brüten, ist nicht jeder Anwohner mit diesen Untermietern glücklich.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Eine junge Trauerseeschwalbe bei den ersten Flugversuchen auf dem Berliner Müggelsee.
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Quelle: Florian Möllers

Eine junge Trauerseeschwalbe bei den ersten Flugversuchen auf dem Berliner Müggelsee.Auf dem See werden seit einigen Jahren im Sommer im Auftrag der Senatsverwaltung künstliche Brutinseln für die Vögel installiert.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Ein Wanderfalke im Flug vor dem Berliner Fernsehturm.
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Quelle: Florian Möllers

Ein Wanderfalke im Flug vor dem Berliner Fernsehturm.Hoch über dem Alex beherrschen die Wanderfalken vom Roten Rathaus den Luftraum der Innenstadt.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de

Greifvogelexperte Paul Sömmer setzt einen beringten Jungfalken zurück in den Nistkasten auf der Marienkirche.
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Quelle: Florian Möllers

Greifvogelexperte Paul Sömmer setzt einen beringten Jungfalken zurück in den Nistkasten auf der Marienkirche. Solange die Vögel über der Stadt ausreichend Nahrung finden, sind ihnen Brutplätze in der Großstadt vielleicht sogar lieber als in der freien Landschaft, wo Marder, Füchse und Uhus ihnen und ihrem Nachwuchs gefährlich werden können.Weiter Infos unter www.wildesberlin.de oder unter www.naturkundemuseum-berlin.de




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