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Tipps gegen überhitzte Smartphones, Tablets und Co.


Tipps gegen überhitzte Smartphones, Tablets und Co.

Mann mit Smartphone in der Hand
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Quelle: T-Online-bilder

Körperkontakt vermeiden: Tragen Sie das Smartphone in der Sommerhitze nicht direkt auf der Haut, etwa beim Sport lässig im Hosenbund gesteckt. Eindringender Körperschweiß enthält Mineralien, die die elektronischen Schaltkreise korrodieren lassen und es so kaputt machen können.

Mann und Frau beim Sonnenbad mit Laptop
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Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden: Sind Tablet-PC oder Smartphone für längere Zeit den Sonnenstrahlen ausgesetzt, entlädt sich der Akku durch Hitze deutlich schneller und kann Leistung verlieren. Schlimmer noch: Akku und Display der mobilen Geräte können bei zu lange andauernder Hitzeeinwirkung Schaden nehmen, der Kunststoff sich verformen.

Handy auf dem Autositz am Ladekabel
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Kühle Plätze auswählen: Ein Smartphone oder Tablet im parkenden Auto womöglich im Handschuhfach unter praller Sonne zurückzulassen ist keine gute Idee. Insbesondere auf den Armaturen erreicht die Hitzebelastung mitunter Temperaturen von bis zu 90 Grad. Die Folge: Kapazität und Lebensdauer des Akkus verkürzt sich, Plastikteile können sich verformen, elektronische Komponenten dadurch nur noch bedingt verwendungsfähig sein.

Kühlregal im Supermarkt
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Smartphone akklimatisieren: Beim Betreten gekühlter Räume sollten Sie mobile Geräte nicht sofort einschalten, sondern diese erst einige Zeit ruhen lassen. Denn bei hohen Temperaturschwankungen kann es aufgrund von Materialausdehnung zu einer fehlerhaften Datenaufzeichnung kommen. Darauf weist die Datenwiederherstellungs-Firma Attingo hin. So kann es sein, dass Geräte unter Hitzeeinwirkung zwar noch funktionieren, aber nach Abkühlung des Materials ein Lesen von Daten nicht mehr möglich ist.

Speicherkarten
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Speicherkarten: Wer Laptops mit robusten Solid-State-Festplatten (SSD) anstelle von magnetischen Festplatten oder Handys mit Flash- und SD-Karten verwendet, sollte bei Hitze ebenfalls auf der Hut sein. Zwar stecken Speicherkarten locker Temperaturen von bis zu 70 Grad Betriebstemperatur weg, aber die übrigen elektronischen Komponenten der Geräte nicht, so dass die 35-Grad-Grenze auch hier nicht überschritten werden sollte.

Notebook auf dem Boden
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Atemfreiheit für den Computer: Viele Rechner stehen in kleinen Schrank- oder Schreibtischfächern. Das sieht zwar gut aus, für die Belüftung ist das jedoch Gift. Der Luftaustausch der Lüfter saugt Umgebungsluft an und spuckt sie dann erwärmt wieder aus – steht der PC dann in einem engen Fach, sammelt sich dort die Hitze und heizt ihn auf. Die Folge: Hitzschlag. Befreien Sie deshalb Ihren Computer und geben Sie ihm Raum zum Atmen, stellen Sie Ihr Notebook frei auf den Tisch.

Computertastatur im Halbschatten
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Dem PC eine Pause gönnen: Wenn die Hitze draußen oder in der Wohnung einfach zu groß ist, gibt es nur noch einen Ausweg. Gönnen Sie Ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop einfach einmal eine Pause. Für das Innere eines PC-Gehäuses etwa nennen die Prozessor-Hersteller 40 Grad als maximal zulässige Lufttemperatur. Spätestens, wenn im Zimmer diese Marke erreicht ist, bleibt auch Computer-Besitzern nur der Druck auf den Netzschalter.




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