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Laser-Kanone statt Smartwatch am Handgelenk


Verrücktes Hobby
Laser-Kanone statt Smartwatch am Handgelenk

24.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Die Laseruhr des Science Fiction-Fans Patrick Priebe aus Wuppertal wird wohl nie in Serie gehen.Vergrößern des BildesDie Laseruhr des Science Fiction-Fans Patrick Priebe aus Wuppertal wird wohl nie in Serie gehen. (Quelle: YouTube-Video Patrick Priebe)
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Ein Wuppertaler Science Fiction-Fan hat nach dem Vorbild von James Bond eine Laser-Armbanduhr mit zerstörerischer Kraft entwickelt. Die Laserkanone für das Handgelenk wird aber nicht in Serie gehen, geschweige denn in den Handel kommen.

Im James Bond-Klassiker "Sag niemals nie" – Sean Connerys letztem Auftritt als Geheimagent 007 – stattete der findige MI6-Tüftler "Q" den Spion ihrer Majestät mit einer Laser-Armbanduhr aus. Mit dem aus der Uhr geschossenen Laserstrahl konnte Bond die Ketten durchtrennen, mit denen er gefesselt war. Dann ging es weiter wie üblich: Hübsche Frau retten und aus den Fängen der Bösewichte flüchten.

Das mit handelsüblichen Bauteilen eine solche Uhr gebastelt werden kann, hat der Wuppertaler Patrick Priebe gezeigt. Allerdings ist seine Version dann doch nicht ganz so leistungsfähig wie das Original im Film.

Laser in der Armbanduhr

Priebe hat einen blauen Laser mit einer Leistung von 1500 Milliwatt eingebaut. Genug Power um Luftballons zum Platzen zu bringen und Brandlöcher in Holzoberflächen zu brennen. Diese hohe Leistung hat aber auch ihren Preis, denn die Batterie der Uhr ist nach zehn bis maximal 15 Minuten leer.

Priebes Hobby ist es, allerlei Gadgets und Waffen aus Filmen nachzubauen, "weil mir SciFi auf dem Bildschirm irgendwann nicht mehr ausreichte", erklärte er t-online.de. Vorzugsweise baut er Laserwaffen. Aber er hat auch schon einen Flammenwerfer-Handschuh gebaut.

Auf seiner Internetseite finden wir unter anderem eine Laserkanone, die der Rüstung des Comic-Helden Iron Man entlehnt ist oder eine Laserbrille, die durch den Film X-Men inspiriert wurde.

Laser-Gadgets sind gefährlich

Weil seine Laserwaffen durchaus Schäden und Verletzungen vor allem der Augen verursachen können, liefert er weder Bauanleitungen noch andere Tipps für seine Konstruktionen.

Zudem warnt er in jedem seiner Videos: Mit starkem Laserlicht sollte nie ohne Schutzbrille und niemals in der Öffentlichkeit hantiert werden.

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