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iPhone 7: iOS-Update 10.0.3. behebt Mobilfunk-Fehler


Fehler sorgt für Funkstille
iOS-Update bügelt Fehler des iPhone 7 aus

Von t-online
Aktualisiert am 22.10.2016Lesedauer: 51 Min.
Das iPhone 7 in mattschwarzVergrößern des BildesDas iPhone 7 in mattschwarz (Quelle: Hersteller-bilder)
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Apple hat das Update auf iOS 10.0.3 ausgeliefert, dass nur für das iPhone 7 und iPhone 7 Plus zur Verfügung steht. Damit bügelt der Hersteller Schwächen beim Mobilfunkempfang aus.

Das Update ist 76 Megabyte groß und behebt laut Beschreibung einen Bug bei der Mobilfunkverbindung. Diese kann ab und zu kurzzeitig unterbrochen werden. Was genau den Fehler verursacht und wie das Update diesen behebt, erklärt Apple nicht.

iOS 10.1 kurz vor der Fertigstellung

Unterdessen hat Apple auch die Beta von iOS 10.1 an die Betatester ausgeliefert. Dieses große Update soll wohl kurz vor der Fertigstellung stehen. Wesentliche Neuerung ist die Portrait-Fotofunktion, die Apple auf der Keynote-Veranstaltung Anfang September vorgestellt hat. Diese ist für das iPhone 7 Plus gedacht und kombiniert die Doppelkamera so, dass ein Portrait mit unscharfem Hintergrund entsteht.

+++ iPhone 7 macht merkwürdige Geräusche +++

19. September 2016: Mehrere Besitzer des iPhone 7 berichten darüber, dass ihr neues Telefon unter Last eigenartige Zischlaute von sich gebe. Die Seite 9to5Mac hat verschiedene Beschwerden darüber zusammengetragen und verweist auf Video- und Tonaufnahmen in sozialen Netzwerken, die das Zischen dokumentieren.

Die Geräusche seien "beunruhigend", berichten die Nutzer. Analog zu Problemen wie "Bendgate" oder "Antennagate" bei früheren iPhones wird die neue Diskussion unter den Stichwörtern "Buzzgate" und "Hissgate" geführt.

Warum das iPhone 7 Geräusche von sich gibt, ist bislang nicht bekannt. Da es nur unter Last zu hören ist, könnte der neue A10-Prozessor der Auslöser sein. Wie verschiedene Nutzer berichten, soll der Kundendienst die Geräusche als Schaden anerkennen und betroffene Geräte zurücknehmen. Da jedoch die Lagerbestände weitgehend abverkauft sind, könnte es länger dauern, bis ein Ersatzgerät verfügbar ist.

Kopfhörer-Adapter verschlechtert Tonqualität

Wie das Fachmagazin c't in einem Test nachwies, mindert der beigelegte Klinken-Adapter für Kopfhörer die Klangqualität. Das iPhone 7 besitzt keine Klinkenbuchse mehr, Besitzer von herkömmlichen Fremd-Kopfhörern müssen den Adapter zu Hilfe nehmen. Die Tester der c't haben die Signalqualität gemessen und festgestellt, dass sich die Dynamik um 4,5 dB(A) verschlechtert. Wird der Adapter an andere Geräte wie iPad oder iPod angeschlossen, verschlechtert er auch dort den Ton.

Die Tester vermuten allerdings, dass der Ton gar nicht im Adapter von digital auf analog gewandelt werden, sondern dass dieser Vorgang bereits im Gerät stattfindet. Die Verschlechterung des Klangs sei jedoch erst bei hochwertigen Kopfhörern ab etwa 100 Euro zu spüren, zudem müsse die Musik in unkomprimierter Form gespeichert sein. Bei MP3-Dateien sei der Unterschied nicht hörbar.

+++ iPhone-7-Verkauf startet ungewöhnlich ruhig +++

16. September: Der Verkauf des iPhone 7 ist gestartet. Wie üblich bildeten sich bereits Tage vorher Schlangen mit Campingstühlen und Zelten vor den Apple Stores, doch es war deutlich ruhiger als in den Jahren zuvor. In Tokyo war immerhin Steve Jobs beim iPhone-7-Kauf dabei.

Vor dem Berliner Apple Store bezogen bereits Anfang der Woche die ersten Camper Stellung. Auch in New York standen schon Tage vor dem offiziellen Marktstart am 16. September die ersten Zelte und überdachten Campingstühle. Dennoch war der Rummel vor den Apple Stores deutlich ruhiger als in vergangenen Jahren: keine ausgefallenen iPhone-Hüte, Pappschilder oder undurchdringlichen Massen vor den Apple Stores.

Nur wenige iPhone-Fans pflegten die Tradition und machten aus dem Marktstart auch ein quietsch-buntes Happening. Das mag auch daran liegen, dass die beleibtesten Modelle bereits über Vorbestellungen ausverkauft waren. Die schillerndsten Apple-Fans zeigen wir in unserer Foto-Show.

+++ iPhone 7 Plus bereits vor Verkaufsstart ausverkauft +++

15. September: Das neue iPhone 7 Plus ist eine Woche nach seiner Präsentation bereits weltweit ausverkauft, meldet Apple. Auch das kleinere iPhone 7 in der neuen Variante Diamantschwarz sei vorerst nicht mehr lieferbar. Offiziell beginnt der Verkauf erst am 16. September.

Die erste Produktionsreihe des größeren der zwei neuen iPhone-Modelle sei gegenwärtig in keiner Farbe mehr verfügbar, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zudem sei die Variante Diamantschwarz beim kleineren iPhone vorerst nicht mehr zu haben. Die neuen Modelle konnten seit dem 9. September vorbestellt werden. Apple arbeite daran, den Engpass zu beseitigen, erklärte eine Sprecherin. Eigentlich hätten die neuen Handys ab Freitag in den Apple-Läden verfügbar sein sollen.

In der vergangenen Woche hatte Apple angekündigt, entgegen früherer Gepflogenheiten keine Absatzzahlen für das erste Verkaufswochenende seiner neuen Smartphone-Generation vorzulegen. Die Verkäufe würden durch die Verfügbarkeit bestimmt, nicht die Nachfrage, erklärte das kalifornische Unternehmen.

Zuvor hatte bereits T-Mobile USA gemeldet, dass das iPhone 7 dort alle Rekorde gebrochen hätte. Die Vorbestellungen des ersten Wochenendes wären fast vier Mal so hoch gewesen wie beim bislang populärsten iPhone-Vorverkauf, dem des iPhone 6 vor zwei Jahren.

+++ Apple verschweigt Verkaufszahlen vom iPhone 7 +++

14. September 2016: Apple erklärte, die Absatzzahl habe keine Aussagekraft mehr, weil sie nicht von der Nachfrage, sondern von den verfügbaren Stückzahlen bestimmt werde. Die Zahlen vom ersten Wochenende galten bisher als erster Indikator für die Verkaufsaussichten der neuen iPhones – schwankten aber auch zum Teil angesichts der Verfügbarkeit in einzelnen Ländern.

Die iPhone-Verkäufe gehen in diesem Jahr erstmals seit dem Marktstart 2007 zurück. Im zweiten Quartal etwa gab es einen Absatzrückgang von 15 Prozent auf 40,4 Millionen Geräte. Einige Analysten rechneten für das Startwochenende des diese Woche angekündigten iPhone 7 mit rund zehn Millionen verkauften Geräten. Kritiker sprechen dagegen von "Flopgefahr" – Apple wolle deshalb keine Zahlen bekanntgeben, weil damit zu rechnen sei, dass diese enttäuschend ausfielen.

+++ Das iPhone 7 in Diamantschwarz ist empfindlich +++

8. September 2016: Kaum hat Apple sein iPhone 7 vorgestellt, da taucht schon der erste Kratzer im Lack auf und das beinahe wortwörtlich. Die neue, hochglanzpolierte Optik der Farbvariante "Diamantschwarz" kann verkratzen und veranlasst Apple zu einer peinlichen Empfehlung.

Apple rät bei der Farbvariante Diamantschwarz auf seiner Internetseite in einer Fußnote: "Die Oberfläche ist genauso hart wie bei anderen eloxierten Apple Produkten. Dennoch können mit der Zeit winzige Abnutzungserscheinungen sichtbar werden. Um dem vorzubeugen, empfehlen wir, eines der vielen Cases zu verwenden, mit denen das iPhone geschützt werden kann." Wer sich für ein diamantschwarzes Modell entscheidet, soll es also lieber verstecken.

Preise und Verfügbarkeit

Das iPhone 7 kann ab dem 9. September vorbestellt werden und wird eine Woche später, ab dem 16. September, ausgeliefert. Das iPhone 7 "Jet Black" wird nur mit 128 GB und 256 GB zu haben sein. Das iPhone 6s bleibt zu günstigeren Preisen im Programm. iOS 10 wird ab dem 13. September als Update verfügbar sein.

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iPhone 7 iPhone 7 Plus
759 Euro (32 GB) 899 Euro (32 GB)
869 Euro (128 GB) 1009 Euro (128 GB)
979 Euro (256 GB) 1119 Euro (256 GB)

+++ Apple ändert Produktionsvolumen des iPhone 7 +++

7. September 2016: Apple legt Reserven für das iPhone 7 an. Nachdem Samsung etwa 2,5 Millionen Galaxy Note 7 wegen explodierender Akkus umrüsten muss, erwarten die Amerikaner offenbar einen Ansturm auf ihr neues Flaggschiff.

Apple hat die Bestellung von Bauteilen für das iPhone 7 noch einmal um 10 Prozent erhöht, meldet der taiwanische Branchendienst "Digitimes" unter Berufung auf die Zulieferer-Industrie. Bemerkenswert an dieser Nachbestellung sei, dass Apple mit Einführung des iPhone 6s knapp 40 Prozent weniger Smartphones absetzen konnte. Anders als beim iPhone 6s erwartet Apple freilich, dass das iPhone 7 ein Erfolg wird.

iPhone 7 ohne Kopfhörer-Buchse

Das sogenannte S-Modell hat es immer schwer: Weil es sich äußerlich gegenüber der aktuellen Baureihe kaum verändert, muss es umso mehr Überzeugungsarbeit leisten. Das iPhone 5s hatte dafür den Fingerabdruck-Scanner. Das iPhone 6s lockte mit der druckempfindlichen Displayschicht namens 3D-Touch. Und das iPhone 7? Gerüchten zufolge will der Konzern als erster Smartphone-Anbieter auf die traditionelle Buchse für Ohrhörer mit Klinken-Stecker verzichten. Das Design wird sich voraussichtlich aber kaum von seinem Vorgänger unterscheiden.

+++ Das iPhone 7 soll 4K-Videos mit 60 FPS filmen +++

6. September 2016: Kurz vor der Premiere des iPhone 7 gibt es eine neue Meldung zu dessen Kamera. Ein Apple-Blogger aus aus Vietnam will das iPhone 7 ausprobiert haben und wissen, dass die Kamera Videos in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde (FPS) aufnehmen kann.

Das wäre nicht nur die doppelte Bildrate, die das iPhone 6s bei 4K-Auflösung schafft. Damit wäre das iPhone 7 auch das erste Smartphone, das diese hohe Bildrate bei einer Auflösung von 3840 × 2160 Pixeln schafft. Die höhere Bildfrequenz sorgt vor allem bei schnellen Bewegungen, zum Beispiel Sportszenen, für eine schärfere und flüssigere Darstellung.

Dazu bedarf es einer hohen Rechenleistung und auch der Speichertransfer muss sehr schnell erfolgen, damit die beim Filmen entstehende Datenmenge verarbeitet und gespeichert werden kann. Das wäre auch ein guter Grund für eine Speicherkapazität von 256 GB, die das größte iPhone 7-Modell haben soll. Denn 4K-Videos sind Speicherfresser, erst recht bei 60 FPS.

+++ Das iPhone 7 soll in "Piano-Black" zu haben sein +++

5. September 2016: Kurz vor der offiziellen Präsentation des iPhone 7 meldet sich der für gewöhnlich gut informierte Technik-Analyst Ming-chi Kuo mit neuen Informationen zu Wort. So soll das iPhone 7 in fünf Gehäusefarben angeboten werden und könnte durch IPX 7-Zertifizierung auch wasserdicht sein.

Glaubt man Ming-chi Kuo, dann verabschiedet Apple sich von der Gehäusefarbe "Spacegrau" und führt statt dessen gleich zwei schwarze Farben namens "Dark Black" und "Piano Black". Erstere soll ein mattes, letztere ein glänzendes Schwarz sein. Die Gehäusefarben Silber, Gold und Roségold wird es demnach weiter geben.

iPhone 7 könnte wasserdicht sein

Die Apple Watch hat bereits ein IPX 7-Zertifikat, das iPhone 7 soll es ebenfalls bekommen. IPX 7 bedeutet einen Schutz gegen "zeitweiliges Untertauchen". Damit ist die Apple Watch und wäre das iPhone 7 beispielsweise vor dem Wasser unter der Dusche geschützt oder würde den Sturz in ein gefülltes Waschbecken überstehen, wenn es nicht im Wasser liegen bleibt.

Apple macht das nächste iPhone damit wohl wasserdichter als die Vorgänger. Allerdings könnte es sein, dass Apple mit dieser Tatsache nicht großartig wirbt, denn auch bei der Apple Watch hat der Konzern den Schutz gegen Wasser nicht wirklich intensiv thematisiert.

Verbesserungen bei Display und 3D-Touch

Analyst Ming-chi Kuo meldet auch, dass Apple die 3D-Touch-Sensorik verbessert habe, die damit feinfühliger reagieren soll. Auch beim Display sei mit Optimierungen zu rechnen. Bei unveränderter Auflösung könnte ein True-Tone-Display, das mit dem iPad Pro vorgestellt wurde, für eine bessere und naturgetreuere Farbdarstellung sorgen.

Bei den technischen Ausstattung spricht der Fachmann von dem, was schon mehrfach prognostiziert wurde: Die kleinste Speicherausstattung beträgt 32 GB, gefolgt von 128 GB und 256 GB. Als Prozessor käme demnach ein A10 mit 2,4 GHz Taktfrequenz zum Einsatz, und das iPhone 7 hat zwei, das iPhone 7 Plus angeblich drei GB Arbeitsspeicher. Auch Ming-chi Kuo geht davon aus, dass es ein Modell mit Doppelkamera geben wird. Der Kopfhöreranschluss entfalle und werde durch einen Klinkenadapter für den Lightning-Anschluss ersetzt.

+++ iPhone-7-Event am 7. September +++

31. August 2016: Am 7. September stellt Apple seine neues iPhone 7 vor. Der Konzern hat die Einladungen zu seiner Produktschau verschickt. Traditionell zeigt Apple im Herbst seine Hardware-Neuheiten. Nächste Woche steht neben der nächste Smartphone-Generation eventuell eine neue Apple Watch auf dem Programm.

Apple nannte wie immer keine Details zu den für kommende Woche geplanten Ankündigungen, sondern schrieb in die Einladung nur "Wir sehen uns am 7.". Setzt Apple die übliche Nummerierung fort, müsste als nächster Name iPhone 7 an der Reihe sein.

Genau so kann auch der Hinweis auf der Einladung interpretiert werden. Denn mit "7th" – auf Deutsch "dem Siebten" – kann neben dem Datum eben auch das "siebte iPhone" gemeint sein. Auch dieses Mal wird t-online.de live über die Produktschau bloggen.

Vielleicht auch die Apple Watch 2

Medienberichten zufolge könnte Apple bei dem Event auch die zweite Generation seiner im April 2015 gestarteten Computer-Uhr präsentieren. Sie könnte nach bisherigen Berichten einen eingebauten GPS-Standortsensor bekommen und wasserdichter gemacht werden. Auch von einem stärkeren Akku ist in verschiedenen Meldungen die Rede.

Nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg will Apple bis Ende des Jahres auch die Modellpalette seiner Mac-Computer erneuern. In Arbeit seien neue Versionen der iMac-Desktoprechner sowie der Laptops Macbook Air und Macbook Pro.

+++ Angeblich drohen beim iPhone 7 Lieferengpässe +++

29. August 2016: Die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichtet, dass es bei der Herstellung mehrerer essentieller Bauteile für das iPhone 7 Probleme gibt. Ein neuer wasserdichter Lautsprecher sei eine dieser Komponenten. Der Hersteller habe derzeit eine "zu geringe Yield-Rate". Als "Yield-Rate" bezeichnet man die Ausbeute der Produktion, also die Anzahl fehlerfreier Produkte: Es wird also zu viel Ausschuss produziert. Das gleiche Problem haben die Produzenten angeblich auch mit der neuen Doppel-Kamera.

Der Technik-Analyst Jeff Pu, der den Smartphone-Markt für Yuanta Investment Consulting beobachtet, prognostiziert, dass Apple wegen dieser Probleme zehn Millionen Geräte weniger fertigstellen werde, als für den Start des iPhone 7 geplant sei. Unterdessen hat Apple bestätigt, dass das iPhone 7 wie schon zuvor vermutet am 7. September auf der Keynote vorgestellt wird. Beim eigentlichen Marktstart scheiden sich die Geister. Denn manche sehen diesen am 16. andere am 23. September. Wie immer wird t-online.de live über die Vorstellung des iPhone 7 berichten.

+++ Barbra Streisand verrät ein Apple-Geheimnis +++

24. August 2016: Barbra Streisand weiß offenbar, wann das neue iPhone-Betriebssystem iOS 10 erscheint. Angeblich hat sie den geheimen Termin während eines Telefongesprächs mit Tim Cook erfahren. Eigentlich wollte sich die US-Sängerin nur über die Sprachassistentin Siri beschweren.

Ganz beiläufig hat die bekannte Sängerin in dem Interview mit dem Sender NPR Music den mutmaßlichen Veröffentlichungstermin von iOS 10 ausgeplaudert. Sie hatte sich darüber geärgert, dass Apples Sprachassistentin Siri ihren Nachnamen falsch ausspricht. Das "s" in der Mitte von "Streisand" werde weich ausgesprochen, doch Siri spräche es mit harter Betonung aus. Streisand hatte deshalb bei Tim Cook persönlich angerufen. Der Apple-Chef habe ihr freudig versprochen, die Aussprache ihres Namens mit dem nächsten Update am 30. September ändern zu lassen.

Bei diesem Update kann Tim Cook nur iOS 10 gemeint haben, denn Siri ist ein Bestandteil des mobilen Betriebssystems und wird nicht separat geändert. Und da iOS 10 das Betriebssystem des neuen iPhone 7 sein wird, könnte diese Aussage bedeuten, dass auch das neue iPhone am 30. September in den Handel kommt.

Apple Keynote bereits Anfang September?

Apple zeigt seine neuen iPhones mindestens zehn Tage vor deren Marktstart. Im vergangenen Jahr wurde das iPhone 6s am 9. September enthüllt und am 25. September in den Handel gebracht. Unterschiedlichen Medienberichten zufolge wird die berühmte Apple Keynote in diesem Jahr am 7. September stattfinden. Wir begleiten das Event wie jedes Jahr in unserem Live-Blog.

+++ Das iPhone 7 bekommt maximal 256 GB Speicher +++

19. August 2016: Apple legt angeblich bei der Speicherkapazität des iPhone 7 eine Schippe drauf. So soll das Topmodell 256 Gigabyte Kapazität bieten. Über die weiteren Speichergrößen herrscht Uneinigkeit.

Diskutiert wird dabei, wie genau Apple die Speicherausstattung des iPhone 7 abstufen wird. Berichtete das "Wallstreet-Journal" im Juli, dass die kleinste Speicherausstattung bei 32 GB beginnt – das "kleinste" iPhone 6s gibt es mit mageren 16 GB – wurden als weitere Ausbaustufen 64 GB und dann ein Sprung auf 256 GB vermutet.

64 GB werden vielleicht übersprungen

Ein neuer Bericht der die taiwanesische IT-Zeitung Digitimes geht aber von einer Abstufung ähnlich der des iPad aus. Das würde bedeuten, Apple bietet das iPhone 7 mit 32 GB, 128 GB und 256 GB an. Angesichts der Tatsache, dass das iPhone 7 wie schon sein Vorgänger Videos auch im 4K-Format filmen können wird, muten auch die 32 GB etwas wenig an. Warum Apple nicht 64 GB als kleinste Speichergröße anbietet, sondern von 32 GB auf 128 GB springt, ist kaum nachvollziehbar. Alle Kunden mit dem Wunsch nach 64 GB wären gezwungen, zur wohl teureren 128-GB-Version zu greifen, denn einen Speicherkartenslot wird Apple kaum einbauen.

+++ Das nächste iPhone soll ein iPhone 7 werden +++

18. August 2016: Über den Namen des nächsten iPhone wurde bereits spekuliert. So manche Blogger tippten auf ein "iPhone 6 SE", weil Apple nur wenige Neuerungen verbauen würde. Eine japanische Website will nun aber erfahren haben, dass sich Apple treu bleibt: Das nächste iPhone werde ein iPhone 7.

Das japanische Mac-Blog "Makotakara" ist oft gut informiert, wenn es um Apple-Neuheiten geht. Auch jetzt soll es eine verlässliche Quelle sein, die den Namen des nächsten iPhone verraten hat: Die neuen Modelle werden "iPhone 7" und "iPhone 7 Plus" heißen, so heißt es. Ansonsten hat das Blog Details genannt bekommen, die schon länger im Gespräch sind. Die Kamera werde verbessert, der Home-Button werde durch eine auf Force-Touch reagierende Fläche ersetzt und ein A10-Chip werde das iPhone 7 antreiben.

AT&T-Personalplan soll iPhone-Marktstart erahnen lassen

Neue Meldungen gibt es auch zum Marktstart des iPhone 7. Das US-Technik-Blog "9to5Mac" ist angeblich an die Personalplanung für die Mitarbeiter des US-Mobilfunkriesen AT&T gekommen. Daraus interpretiert das Blog, dass das iPhone 7 am 9. September vorgestellt und am 23. September in den Handel gebracht werde. Für diesen Tag sei ein verstärkter Personaleinsatz bei AT&T geplant.

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+++ Technische Zeichnung zeigt Streichung der Kopfhörerbuchse +++

17. August 2016: Eine technische Zeichnung des iPhone 7 soll zeigen, dass Apple den klassischen Kopfhöreranschluss nicht zu Gunsten eines zweiten Lautsprechers opfert. Stattdessen streicht Apple die Klinkenbuchse wohl einfach aus kosmetischen Gründen.

Seit längerem wird vermutet, dass Apple beim iPhone 7 auf den Kopfhöreranschluss verzichten wird. Verschiedene Blogs vermuteten, dass an dessen Position ein zweiter Lautsprecher verbaut würde, damit das iPhone einen "Stereo-Klang" bekäme.

Nun sind in China angeblich echte technische Zeichnungen des neuen Apple-Smartphones aufgetaucht, die das französische Technik-Blog "nowhereelse.fr" veröffentlicht hat. Dort fehlt jeder Hinweis auf einen Lautsprecher an dieser Stelle. Zu sehen sind lediglich mehrere Löcher rechts und links vom Lightning-Anschluss – wie schon wie beim iPhone 6s.

Lautsprecher ist nur einer zu sehen

Beschrieben sind die Zeichnungen an der Stelle lediglich mit "MIC1" (Mikrofon 1) und "MIC1 mesh - Microphone 1 mesh" (Mikrofon Abdeckgewebe). Und die Zeichnungen und Erläuterungen zeigen nur einen "Speaker" (Lautsprecher) und eine Lautsprecherabdeckung "SPK mesh - Speaker mesh". Der sitzt an der gleichen Stelle, an der er auch beim iPhone 6s zu finden ist.

Sollten die Zeichnungen authentisch sein, würde Apple den Kopfhöreranschluss also nur opfern, um das iPhone 7 etwas dünner und wasserdichter zu machen.

+++ Angeblich erster Benchmark-Test des iPhone 7 +++

11. August 2016: Auf dem chinesischen Twitter-Pendant "Weibo" ist ein Foto aufgetaucht, das angeblich einen ersten Benchmark-Test des iPhone 7 zeigt. Sollte dieser Test authentisch sein, verrät er einiges über Leistung und Ausstattung des kommenden Apple-Smartphones.

Ein Benchmark-Test überprüft die Leistungsfähigkeit verschiedener Hardware-Komponenten. Der nun angeblich für das iPhone 7 aufgetauchte Geekbench-Test könnte insofern echt sein, da er unter der Bezeichnung "iPhone9.2" läuft. Der Vorgänger iPhone 6s wird bei Apple intern als "iPhone8.2" bezeichnet.

Die Ergebnisse zeigen, dass das getestete Smartphone einen Doppelkern-Prozessor und drei Gigabyte RAM-Speicher hat – beides wird von vielen Experten für das iPhone 7 Plus erwartet. Der Prozessor ist mit 2,37 GHz getaktet, der A9 im iPhone 6s hat eine Taktfrequenz von 1,84 GHz.

Testergebnisse übertreffen iPhone 6s deutlich

Ist der Test echt, würde das iPhone 7 seinen Vorgänger deutlich übertreffen. Der Test misst die Geschwindigkeit in zwei Modi. Zum einen mit einem aktiven Prozessor-Kern und zum anderen mit beiden Prozessor-Kernen im Einsatz. Hier liefert das iPhone 7 mit einem Kern 3584 Punkte, das wäre ein Geschwindigkeitszuwachs von 40 Prozent. Mit beiden Kernen verzeichnet der Test 6430 Punkte, das wären fast 50 Prozent Steigerung zum iPhone 6s. Selbst der A9X aus dem iPad Pro zieht mit 3224 Punkten und 5466 Punkten den Kürzeren.

Aber noch streiten sich die Experten, ob der Screenshot einen echten Benchmark-Test zeigt oder eine Fälschung ist. Laut dem Geekbench-Entwickler John Poole soll es sich um einen "schlecht gefälschten Screenshot" handeln.

+++ Wird es ein blaues iPhone 7 geben? +++

4. August 2016: Der chinesische Mobilfunkanbieter "China Unicom" macht mit einer Anzeige auf sich aufmerksam, die ein blaues iPhone 7 in Aussicht stellt. Demnach würde es das silberfarbene iPhone ersetzen.

Das Foto wurde von China Unicoms Tochtergesellschaft in Hongkong veröffentlicht. Es hat einen Hintergrund aus vier Farben, drei davon sind die bisherigen iPhone-Töne Spacegrau, Roségold und Gold. Die vierte Farbe ist allerdings nicht Silber wie noch beim iPhone 6 oder 6s, sondern Metallicblau.

Im Vordergrund ist eine "7" in Form eines Smartphones zu sehen, das dem iPhone ähnelt. Es zeigt ein Modell mit Dual-Lens-Kamera, die für das Plus-Modell des iPhone 7 erwartet wird. Allerdings hat das auf dem Foto angedeutete Modell nach wie vor einen deutlich sichtbaren Antennenstreifen unterhalb der Kamera. Der soll bei der 7er-Reihe des iPhones an den Rand gewandert sein, was bereits auf mehreren inoffiziellen Fotos zu sehen war.

Blaues iPhone 7 wohl nur ein Marketing-Gag

Das lässt darauf schließen, dass die Anzeige wohl eher nicht das iPhone 7 zeigen dürfte. Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass ein Mobilfunkanbieter vorab ein echtes Foto veröffentlicht. Üblicherweise schließen Hersteller wie Apple mit den Unternehmen strafbewehrte Geheimhaltungsvereinbarungen ab. Kaum ein Mobilfunkanbieter würde dagegen verstoßen.

Doch ein schwarzes iPhone 7?

Gleichzeitig glaubt ein Twitter-Nutzer namens "The Malignant", Hinweise auf ein iPhone 7 in Space Black entdeckt zu haben. Es sind zwei Fotos, die im chinesischen Twitter-Pendant Weibo aufgetaucht sind, und die eigentlich nur ein winzig kleines Bauteil zeigen. Dabei soll es sich um den Mute-Button handeln, also den Schalter, mit dem sich das iPhone stumm schalten lässt. Da dieser Schalter üblicherweise die selbe Farbe hat wie der Rest des Gehäuses, könnte er tatsächlich ein iPhone in Space Black bestätigen.

+++ Youtube-Video zeigt neue iPhone 7-Kopfhörer +++

1. August 2016: Ein Youtube-Video soll die Kopfhörer zeigen, die Apple mit dem iPhone 7 ausliefern wird. Sollte das Video echt sein, würden die Gerüchte bestätigt, dass Apple bei den Kopfhörern zukünftig auf den Klinken-Stecker verzichtet.

In dem kurzen Video ist genau zu sehen, wie die neuen "Earpods" aussehen. Der runde Klinkenstecker wurde durch den flachen Lightning-Stecker ersetzt, den Apple-Nutzer bereits vom Ladekabel kennen. Ansonsten hat Apple das Design der Kopfhörer nicht verändert.

Ein weiteres Video aus Vietnam soll den Adapter zeigen, den Apple angeblich serienmäßig mit dem iPhone 7 ausliefert. Mit ihm sollen Nutzer nach wie vor reguläre Kopfhörer mit dem iPhone 7 verbinden können.

+++ Video zeigt "iPhone-7-Klon" +++

29. Juli 2016: Ein neues Youtube-Video zeigt, wie das iPhone 7 aussehen soll. Der Youtuber Austin Evans stellt in dem Video einen "iPhone-7-Klon" vor und vergleicht diesen mit dem iPhone 6s.

In seinem Video bespricht Evans den Klon des iPhone7 ausführlich. Mit einem Messschieber misst er im Vergleich zum iPhone 6s die Gehäusedicke und auch die Höhe des deutlich massiveren Kamerabuckels. Er zeigt, dass es keinen Kopfhöreranschluss mehr gibt und das die Antennenlinien wie schon oft vermutet an den Gehäuserand gewandert sind.

Die mit dem iPhone-7-Dummy mitgeschickte Hülle passt perfekt. Zum Vergleich steckt Evans den Dummy in eine Hülle des iPhone 6s, um die kleinen Unterschiede zu zeigen. Deutlich ist zu sehen, dass die Kamera des iPhone 7 etwas tiefer sitzt als die des iPhone 6s.

Apple gibt Gehäuse-Dummys heraus

Erhalten hat Evans den iPhone-7-Klon von der Firma "Besound", die Zubehör für iPhones herstellt. Solche Hersteller werden von Apple im Vorfeld mit Gehäuse-Dummys beliefert, damit sie ihre Schutzhüllen und anderes Zubehör passgenau entwickeln und direkt zum Marktstart des neuen Apple-Smartphones anbieten können. Besound wirbt auf seiner Internetseite für Kopfhörer mit Lightning-Anschluss, die der "beste Freund für das kommende iPhone 7" sein sollen. Es wäre also durchaus möglich, dass dieses Gehäusemodell echt ist.

+++ iPhone 7 verzichtet auf vertrauten Home-Button +++

27. Juli 2016: Das iPhone 7 soll nach Insider-Informationen erstmals auf einen mechanischen Home-Button verzichten. Stattdessen will Apple angeblich auf eine Technik setzen, die Nutzer vom Mac kennen.

Die Funktion des Home-Buttons soll eine Sensorfläche mit Force-Touch beziehungsweise 3D-Touch übernehmen. Statt der mechanisch beweglichen Taste werde eine starre feste Fläche zum Einsatz kommen. Das meldet das japanische Technik-Blog "Macotakara" unter Berufung auf "asiatische Quellen".

Die Fläche soll erkennen, ob der Nutzer sie einmal oder mehrmals drückt, und auch wie fest er sie drückt. Über einen Vibrationsmechanismus unter der Oberfläche könne das iPhone ein mechanisches Feedback an den Nutzer zurückspielen.

Ein solcher Aufbau hätte zwei große Vorteile: Apple könnte auf verschleißanfällige Mechanik verzichten und das iPhone hätte eine Öffnung weniger, über die Wasser oder Schmutz in das Gehäuse eindringen könnte. Zudem könnte Apple damit das Gehäuse auch noch einen Hauch dünner machen.

+++ iPhone 7 soll am 16. September in den Handel kommen +++

25. Juli 2016: Obwohl Apple sich selbst wie immer in absolutes Schweigen hüllt, will der US-Technik-Blogger Evan Blass das genaue Datum des iPhone 7-Marktstarts wissen. Er schrieb auf dem Kurznachrichtendienst Twitter: "Um noch genauer zu sein, es sollte am Freitag, dem 16. September passieren."

Die Markteinführung des iPhone 7 wäre "in der Woche des 12. Septembers", twitterte Blass zunächst, bevor er dann ins Detail ging. Blass ist kein Unbekannter in der Technikszene. Er ist unter anderem als Autor für das Technik-Magazin "Ventrure Beat" tätig. Vor allem aber ist er als "Leaker" namens "@evleaks" bekannt, also als jemand, der geheime Informationen über neue Geräte ausfindig und öffentlich macht. Seine Spezialitäten dabei sind Smartphones und Tablets.

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Blass betonte, dass er den Marktstart des neuen Apple-Smartphones meint und nicht das Launch-Event. Das könnte in der Woche davor, am 6. oder 7. September anstehen. Das iPhone 6 wurde am Dienstag, dem 9. September 2014, vorgestellt, das iPhones 6s am Mittwoch, dem 9. September 2015. Auch die Vorgängermodelle iPhone 5s und iPhone 5 wurden an einem Dienstag oder Mittwoch präsentiert. Blass' Spekulation passt also durchaus in Apples üblichen Fahrplan.

+++ Gehäusedummys des iPhone 7 geben Einblicke +++

21. Juli 2016: Das italienische Technik-Magazin "Macitynet" will vier Gehäusedummys des iPhone 7 bekommen haben, die die Farben des nächsten Apple-Smartphones zeigen sollen. Außerdem gibt es neue Gerüchte um ein drittes iPhone 7-Modell.

Die Gehäusefarben der Dummys sind die bekannten Farben Spacegrau, Silber, Gold und Roségold. Eine neue Farbe, vermutet wurde oft Schwarz, gebe es demnach nicht. Die angeblichen Gehäuseattrappen sind üblicherweise für Zubehörhersteller gedacht, damit diese im Vorfeld bereits Schutzhüllen und anderes Zubehör an das kommende iPhone 7 anpassen können.

Bilder zeigen drei iPhone 7-Modelle

Ob diese Aufnahmen echt sind, ist genau so unklar wie die jüngst von der französischen Seite "nowhereelse.fr" veröffentlichten chinesischen Bilder, die drei iPhone 7-Modelle zeigen sollen. Befeuert werden damit die immer wieder diskutierten Prognosen, dass Apple neben dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus auch ein iPhone 7 Pro plane. Das wäre gemäß der Bilder mit der bereits oft besprochenen Doppelkamera ausgestattet.

+++ Ein Video aus China zeigt angeblich ein fertiges iPhone 7 +++

19: Juli 2016: Auf Chinas sozialem Netzwerk Weibo wurde ein Video veröffentlicht, das angeblich das iPhone 7 zeigt. In dem Video wird das für September erwartete iPhone mit dem aktuellen Modell, dem iPhone 6s, verglichen. Wie erwartet sind äußerlich nur wenige Unterschiede auszumachen.

Ob es sich bei dem im Video gezeigten iPhone um ein echtes Vorserienmodell oder einen aufwendig gestalteten Fake handelt, lässt sich leider nicht beurteilen. Aber immerhin ist der dreiminütige Clip eine vermeintliche Bestätigung fast aller bisherigen Berichte über das iPhone 7. So sind etwa die neuen Antennenstreifen und die zusätzlichen Lautsprechöffnungen zu erkennen. Der Klinkenanschluss für Kopfhörer wird durch den Lightninganschluss ersetzt.

Im Gegensatz zu vorherigen Berichten besitzt das iPhone 7 in dem Video aber über einen Schalter, über den sich das Smartphone stummschalten lässt. Womöglich hat sich Apple, was diese Neuerung betrifft noch nicht entschieden – oder aber der sogenannte "Mute Button" fällt nur beim großen iPhone 7 Plus weg.

+++ Apple entfernt den "Mute-Button" beim iPhone 7 +++

13. Juli 2016: Viele iPhone-Nutzer mögen ihn, aber Apple will ihn offenbar loswerden: den Schalter zum Stummschalten des Smartphones. Das legen zumindest angebliche Fotos des iPhone 7 nahe, die auf dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo aufgetaucht sind.

Entdeckt hat die Fotos die niederländische Internetseite "TechTastic". Darauf fallen zwei Besonderheiten am Gehäuse auf. Zum Einen zeigen die Fotos ein Gehäuse, bei dem die Taste zum Stummschalten des Smartphones fehlt. Auf der linken Gehäuseseite sind nur noch die beiden Tasten für die Lautstärke zu erkennen. Beim iPhone 6s und seinen Vorgängern sitzt darüber der Schiebeschalter, mit dem der Nutzer das iPhone stumm schalten kann.

Zum Anderen sind an der Unterkante des iPhones deutlich drei nebeneinander liegende runde Vertiefungen zu sehen, die dem Smart Connector des iPad Pro gleichen. Schon länger glauben Insider, dass die Plus-Version des iPhone 7 diesen Anschluss bekommen könnte. Apple hat den Smart Connector mit dem iPad Pro eingeführt, er dient dazu, Zubehör und Ladekabel anzuschließen.

Gut möglich, dass Apple aus Kostengründen auf den "Mute-Button" zum Stummschalten verzichten könnte. Auf anderen Fotos, die ebenfalls das iPhone 7 zeigen sollten, war der Schalter allerdings noch zu sehen. Es könnte sich bei den neuen Bildern um einfache Manipulationen handeln.

Neue In-Ear-Kopfhörer des iPhone 7

Ebenfalls auf Weibo wurden mehrere Fotos veröffentlicht, die angeblich die neuen In-Ear-Kopfhörer des iPhone 7 mit dem Lightning-Anschluss zeigen. Journalist Steve Hemmerstoffer, der für gute Kontakte zu Apple-Zulieferern bekannt ist, mutmaßt, dass die Fotos echt sein könnten, weil sie die Kopfhörer aus vielen verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Es könnte sich bei dem fotografierten Modell aber auch um einen Prototypen handeln, der nicht umgesetzt wird.

+++ iPhone 7 mit neuem High-End-Display +++

7. Juli 2016: Apple will laut dem US-Technik-Blog Appleinsider die Farbdarstellung des iPhone 7 deutlich verbessern. Die mit dem iPad pro 9.7 eingeführte Technik "Wide Color" soll dies möglich machen. Apple will so einen ähnlichen Coup landen wie einst mit der Einführung des "Retina"-Displays.

"Wide Color" gab es zunächst auf den iMac-Computern und dann auf dem kleinen iPad Pro. Die Technik sorgt bei der Bilddarstellung für sattes Grün und knackiges Rot. Die gesamte Farbdarstellung wirkt lebendiger und realistischer.

Bei der Technik "Wide Color Gamut (WCG)", so die vollständige Bezeichnung, kann das Display ein deutlich breiteres Farbspekturm darstellen, weil eine andere Hintergrundbeleuchtung verwendet wird. Die Hintergrundbeleuchtung herkömmlicher LCD-Displays bietet nur einen eingeschränkten Farbraum.

iPhone 7 mit True Tone

Apple könnte dabei noch eine zweite bereits mit dem iPad Pro 9,7 eingeführte Technik in das iPhone 7 einbauen: True Tone. Hier wird über Sensoren die Helligkeit und Farbigkeit des Umgebungslichts analysiert und die Bilddarstellung entsprechend angepasst. Damit soll bei jeder Art von Beleuchtung die Darstellung auf dem Display sehr naturgetreu aussehen.

+++ Erneute Hinweise auf ein iPhone 7 Pro +++

29. Juni 2016: Im chinesischen Twitter-Pendant "Weibo" ist eine Liste aufgetaucht, die angeblich die Preise für das iPhone 7 zeigt. Sollte sie echt sein, würde sie die bereits älteren Gerüchte bestätigen, dass Apple das nächste iPhone in drei Varianten anbieten werde.

Die Liste, die von einem Apple-Zulieferer stammen soll, zeigt angeblich die chinesischen Preise für drei Modelle des iPhone 7. Neben den beiden bisherigen Größen 4,7 Zoll für das iPhone 7 und 5,5 Zoll für das iPhone 7 Plus soll es demnach noch ein iPhone Pro geben, berichtet das US-Blog "".

Dieses könnte dann eine besondere Ausstattung haben, beispielsweise eine Doppelkamera und den mit dem iPad Pro eingeführten Smart Connector. Dabei handelt es sich um einen speziellen Anschluss für Zubehör und Ladekabel.

Neue Speichervarianten beim iPhone 7

Bei allen Modellen soll es Änderungen bei den Speichergrößen geben. Während das iPhone 7 wahlweise mit 32, 64 oder 256 GB Speicher verkauft werde, sollen es bei dem iPhone 7 Plus und dem iPhone 7 Pro 32, 128 und 256 GB Speicherplatz sein. Die iPhone 6-Modelle gibt es in Speichergrößen von 16, 64 und 128 GB.

Umgerechnet in Euro sähen die Preise aufgerundet so aus:

Modell / Speicherplatz 32 GB 128 GB 256 GB
iPhone 7 710 € 815 € 949 €
iPhone 7 Plus 815 € 922 € 1056 €
iPhone 7 Pro 949 € 1056 € 1190 €

Bedenkt man, dass alle iPhone 6-Modelle in China umgerechnet etwa 40 Euro weniger kosten als in Deutschland, so dürften die deutschen Preise für das kleinste iPhone 7 bei rund 750 Euro losgehen, das teuerste Pro-Modell könnte über 1200 Euro kosten. Das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus würden trotz größerem Speicher dann genau so viel kosten wie die Vorgänger.

+++ "Wall Street Journal": Neues iPhone ohne Kopfhöreranschluss +++

23. Juni 2016: Das kommende iPhone 7 könnte ohne Klinkenanschluss für einen Kopfhörer kommen. Die Gerüchte gibt es schon seit einiger Zeit, jetzt berichtet das auch das "Wall Street Journal" und beruft sich auf "informierte Personen".

Damit soll das iPhone dünner und wasserfester werden, heißt es in dem Bericht. Kopfhörer könne man stattdessen per Adapter über den Lightning-Anschluss oder per Bluetooth mit dem Gerät verbinden. Schon die bisherigen Gerüchte sorgten für den Vorwurf, es sei nicht verbraucherfreundlich, wenn Nutzer ihre Kopfhörer nicht mehr einfach in die neuen Modelle einstöpseln könnten.

Ansonsten werde die alle zwei Jahre übliche große Erneuerung der iPhone-Serie diesmal ausbleiben, schrieb die Zeitung weiter. Beim nächsten Modell im Herbst solle es äußerlich nur geringfügige Änderungen im Vergleich zu den aktuellen Geräten geben. Auch das hatten zuvor bereits einige Analysten wie Ming-Chi Kuo von KGI Securities vorhergesagt.

Im kommenden Jahr stehe beim iPhone dann eine Generalüberholung an. Unter anderem könnte Apple dabei auf den typischen Home-Button verzichten und den Fingerabdruck-Sensor direkt ins Display-Glas integrieren. Der Bildschirm könne die gesamte Fläche ohne die bisherige Umrahmung ausfüllen. Die neuen Technologien bräuchten aber Zeit, und am Design des übernächsten iPhones werde noch gearbeitet, hieß es.

+++ Das iPhone 7 bekommt Funktechnik von Intel +++

13. Juni 2016: Apple stattet das iPhone 7 angeblich mit Funktechnik von Intel aus und bezieht damit die LTE-Chips nicht mehr ausschließlich von seinem langjährigen Zulieferer Qualcom. Das berichtet der Wirtschaftsnachrichtendienst "Bloomberg".

Laut der Meldung soll Apple sich für Intel als zusätzlichen Hersteller entschieden und dort eine große Menge LTE-Funkchips in Auftrag gegeben haben. Diese sollen in den iPhone-7-Modellen eingebaut werden, die für den Mobilfunkanbieter AT&T in den USA gedacht sind. Auch für "einige Auslandsmärkte" sollen die Intel-Chips zum Einsatz kommen.

In den iPhone 7-Varianten, die für den Anbieter Verizon gedacht sind, sollen weiterhin die LTE-Chips von Qualcom eingebaut werden. Und auch in China, dem Heimatland des Herstellers Qualcom, sollen dessen Funkchips zum Einsatz kommen. Laut Bloomberg wolle Apple mit dem Deal mit Intel seine Abhängigkeit von einem Zulieferer aufbrechen. Auch bei anderen Komponenten nutzt Apple mehrere Zulieferer.

+++ So könnte das iPhone 7 aussehen +++

10. Juni 2016: Gerüchte über das iPhone 7 gibt es viele, aber nur wenige Bilder. Der Designer Martin Hayek hat alles, was bisher über das iPhone 7 und iPhone Pro berichtet wurde, nun in Form gegossen. Seine 3D-Renderings zeigen, wie Apples kommende Smartphones höchstwahrscheinlich aussehen werden.

Optisch wird sich das iPhone 7 kaum von seinem Vorgänger unterscheiden, das steht so gut wie fest. Stimmen die inoffiziellen Berichte, fällt der analoge Kopfhöreranschluss weg, die Antennenstreifen wandern an die Außenseite des Gehäuses. Außerdem finden sich an der Unterseite mehr Lautsprecheröffnungen als zuvor. Alles in allem sind das nur kleine Schönheitsverbesserungen. Bei dem iPhone Pro wird es angeblich aber doch eine auffällige Änderung geben: die doppeläugige Kamera.

Bisher gab es nur technische Zeichnungen oder schlecht aufgelöste Bilder von Bauteilen aus den chinesischen Produktionshallen. Die Grafiken von dem Niederländer Martin Hayek (martinhayek.com) liefern ein besseres Bild. Wie das aussieht, sehen Sie in unserer Foto-Show.

Vor gut einem Jahr machte sich bereits der Designer Yasser Farahi (www.ovalpicture.com) Gedanken zum Aussehen des iPhone 7. Er hat eigene Computerbilder des iPhone 7 erstellt und vermutet, dass das iPhone 7 erneut dünner und leichter wird als die Vorgänger.

Das iPhone 7 könnte ein echter Speicherriese werden

7. Juni 2016: Die Marktforscher von "TrendForce" wollen wissen, dass Apple beim iPhone 7 den Speicher gewaltig aufstocken wird. So soll das nächste Apple-Smartphone 256 Gigabyte internen Speicher und drei Gigabyte Arbeitsspeicher bekommen. Der Grund dafür ist angeblich die geplante Doppelkamera.

Nach der Analyse von TrendForce, einem auf Hightech spezialisierten Marktforschrungsunternehmen, soll der Speicherausbau vor allem der Datenmenge geschuldet sein, die die doppeläugige Kamera verursachen könnte. Schon lange ist von einer iPhone-7-Kamera mit zwei Objektiven und ebenso zwei Kamerasensoren die Rede, die neben hochauflösenden Fotos auch Videos in 4K-Auflösung machen soll.

Die drei GB Arbeitsspeicher sollen die Performance des iPhone 7 aufrüsten, damit Foto- und Videoaufnahmen schneller verarbeitet werden können. Der interne Speicher mit einer Kapazität von 256 GB soll entsprechende Platzreserven bieten. Es könnte laut TrendForce aber sein, dass nur die Käufer des großen iPhone 7 Plus in den Genuss dieses Speicherausbaus kommen. Denn nur dafür soll die Doppelkamera vorgesehen sein.

+++ Neue Fotos sollen das iPhone 7 zeigen +++

24. Mai 2016: Auf dem chinesischen Gegenstück zu Facebook und Twitter wurden erneut Fotos veröffentlicht, die angeblich das iPhone 7 zeigen. Es soll sich um die Rückseite des kleineren Modells handeln. Dieses hat im Gegensatz zum iPhone 7 Plus keine Doppelkamera.

Schon seit mehren Monaten zeichnet sich ab, dass Apple am Design des iPhones nur ein paar kosmetische Korrekturen vornehmen wird. Die zwei Antennenstreifen, die sich beim iPhone 6s noch gut sichtbar quer über die Rückseite ziehen, sind bei dem mutmaßlichen iPhone 7 auf den Smartphone-Rahmen gewandert. Auch die Kameralinse befindet sich näher am Rand. Auffällig ist der hervorstehende Rahmen der Linse – zahlreiche iPhone-Fans hatten gehofft, Apple würde mit dem iPhone 7 eine Variante wählen, die bündig mit dem Gehäuse abschließt.

+++ Angebliche Konstruktionspläne des iPhone 7 aufgetaucht +++

12. Mai 2016: Aus Asien sind zwei Konstruktionszeichnungen aufgetaucht, die das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus zeigen sollen. Den Plänen nach könnte Apple tatsächlich bei beiden Smartphones die Kopfhörerbuchse abschaffen. Sie zeigen aber noch ein anderes interessantes Detail.

Die Pläne stammen angeblich vom Apple-Lieferanten "Catcher" und sind dem Journalisten Steve Hemmerstoffer zugespielt worden. Sowohl beim iPhone 7 als auch beim iPhone 7 Plus ist auf den Zeichnungen kein Klinkenstecker für den Kopfhöreranschluss zu sehen. Sollten sie echt sein, wird Apple wohl tatsächlich den Lightning-Anschluss für den Kopfhörer verwenden.

Zu sehen ist auch, dass die Doppelkamera, über die bereits länger spekuliert wird, lediglich dem iPhone 7 Plus vorbehalten sein wird. Das wäre nicht wirklich überraschend, denn bereits jetzt unterscheiden sich die Kameras in den beiden Modellen iPhone 6 und iPhone 6 Plus.

Entgegen anders lautender Gerüchte aus der vergangenen Woche soll zumindest das iPhone 7 Plus mit einem Smart Connector ausgestattet sein, dem speziellen Anschluss für Zubehör und Ladekabel. Die Zeichnungen zeigen auch, dass die Kamera nach wie vor aus dem Gehäuse des iPhone hervorsteht.

+++ iPhone 7 bekommt keinen Smart Connector +++

11. Mai 2016: Seit Apple mit dem iPad Pro den "Smart Connector"-Anschluss für Zubehör und Ladekabel eingeführt hat, wurde darüber spekuliert, dass auch das iPhone 7 diesen Anschluss bekommen könnte. Apple soll sich jedoch dagegen entschieden haben.

Der Smart Connector verbindet beim iPad Pro das Tablet mit einer externen Tastatur. Diverse Apple-Fan-Blogs hatten in den letzten Monaten behauptet, dass Apple den magnetischen Anschluss auch beim iPhone 7 einführen werde.

Von der japanischen Website "Mac Otakara" hat das Blog "Apple Insider" nach eigenen Angaben nun erfahren, dass Apple sich gegen den Smart Connector entschieden habe. Die genannten Begründungen waren ohnehin nicht sehr überzeugend – der Anschluss wäre lediglich zum Aufladen des Smartphones sinnvoll. Zubehör wie beispielsweise eine Tastatur ist beim iPhone schließlich nicht notwendig.

+++ Bilder sollen den Akku des iPhone 7 zeigen +++

5. Mai 2016: Neue Fotos, die angeblich den Akku des iPhone 7 zeigen, sollen Rückschlüsse auf dessen Design erlauben. Das schreibt das US-Technik-Blog "9to5mac". Demnach setzt Apple lieber auf das dünnere Design statt einer deutlich höheren Akku-Leistung.

Die Bilder des angeblichen iPhone 7-Akkus sind auf dem chinesischen Twitter-Klon weibo.com veröffentlicht worden. Die Akkus unterscheiden sich laut 9to5mac bei der Kapazität nur marginal von den Akkus im iPhone 6 und iPhone 6s. Demnach liefert der Stromspeicher im iPhone 7 dann 1735 Milliamperestunden (iPhone 6 1715 mAh) und im iPhone 7s 2810 mAh (iPhone 6s 2750 mAh).

Das Technik-Blog interpretiert diese Erkenntnisse so, dass Apple bei seinem nächsten Smartphone keinen allzu hohen Wert auf eine gesteigerte Akku-Ausdauer legt, dafür sei die Kapazitätssteigerung der Akkus zu minimal – sie würden nur das Niveau der Vorgängermodelle halten, aber nicht überbieten. Apple habe bei der Konstruktion des iPhone 7 den Fokus stattdessen auf ein dünneres Gehäuse gelegt.

+++ Technische Zeichnung soll das iPhone 7 Pro zeigen +++

29. April 2016: Eine technische Zeichnung soll weder das iPhone 7 noch das iPhone 7s zeigen – sondern das iPhone 7 Pro. Das angeblich authentische Dokument verrät die Größe des nächsten Apple-Smartphones. Abermals deutet sich an, dass die klassische Kopfhörerbuchse fehlen wird.

Die Zeichnung hat das japanische Magazin "Mac Fan" veröffentlicht. Sie zeigt das "iPhone 7 Pro" von allen Seiten. Die Größe und Gehäuseform sollen mit dem iPhones 6s vergleichbar sein. Auf der Unterseite ist keine Kopfhörerbuchse zu sehen – was frühere Meldungen zum iPhone 7 bestätigen würde.

Die ovale Öffnung an der oberen Kante der Gehäuserückseite deutet abermals auf die doppeläugige Kamera hin. Deutlich zu sehen sind auch die drei Anschlusspunkte an der unteren Kante der Rückseite, die bedeuten würden, dass Apple im iPhone 7 den Smart Connector aus dem iPad Pro einführen will.

Zeichnung verrät genaue Maße

Laut der Zeichnung wird das iPhone 7 Pro in der Tiefe 7,3 Millimetern messen. Damit wäre es genauso dick wie das iPhone 6s und 0,2 Millimeter dicker als das iPhone 6. Wenn die Angaben in der Zeichnung stimmen, kann die fehlende 3,5-Millimeter-Klinke nicht mit dem neuen Gehäuse begründet werden. Bisher hatten verschiedene Blogger und Medien gemutmaßt, dass die Buchse entfällt, weil das kommende iPhone dünner sein könnte. Der analoge Kopfhöreranschluss ist den Smartphone-Herstellern bereits .

+++ iPhone 7s erhält angeblich ein Glasgehäuse +++

27. April 2016: Das S-Modell vom künftigen iPhone 7 könnte sich durch einen Glasrücken vom Vorgänger unterscheiden. Es verdichten sich Hinweise, wonach Apple für 2017 ein Smartphone plant, das vorne und hinten aus Glas besteht.

Das iPhone soll erst 2017 ein anderes Gehäuse erhalten, während beim iPhone 7, das für September erwartet wird, keine Änderungen am Gehäuse vorgenommen werden sollen. Das berichtet das Fan-Blog "9to5Mac" unter Berufung auf "KGI Securities", einem thailändischen Business-Analysten, der in der Vergangenheit oft richtig lag.

Das Glasgehäuse war zuletzt beim iPhone 4 ein Alleinstellungsmerkmal. Warum Apple wieder zu diesem Material zurückkehrt, erklärt KGIs Chef-Analyst Ming-Chi Kuo damit, dass mittlerweile auch Apples Konkurrenten Mobiltelefone aus Aluminium fertigen, die dem iPhone 6 und dem aktuellen iPhone 6s stark ähneln.

+++ Apple bestellt AMOLED-Displays +++

Gestützt wird Kuos Annahme einer Rückkehr zur Glashülle mit Metallrahmen zudem durch die Nachricht, wonach Apple riesige Mengen an OLED-Displays im 5,5-Zoll-Format bestellt hat.

17. April 2016: Rund 100 Millionen AMOLED-Displays soll Apple für 2017 bei Samsung in Auftrag gegeben haben, berichtet das Blog "Sammobile". Der Grund: OLED-Displays für Mobilgeräte seien mittlerweile preiswerter als LCD-Panels. Apple könne also Kosten sparen. Wenn sich das bewahrheiten sollte, müsste zudem ein Sinneswechsel bei Tim Cook stattgefunden haben. Denn noch 2013 schimpfte er auf die Technik: OLED sei "awful" – also "furchtbar" oder "schrecklich".

Über die Vorzüge und Nachteile von OLED gegenüber LCD lässt sich trefflich streiten. Seit 2013 haben sich beide Techniken weiterentwickelt. Sollte es tatsächlich nur ums Geld gehen, dürften viele Grabenkämpfe schlagartig verstummen.

+++ iPhone 7 versetzt Kompaktkameras den Todesstoß +++

14. April 2016: Das iPhone 7 könnte dem bereits stark schwächelnden Markt für Kompaktkameras den Todesstoß versetzen. Das meint zumindest der Chef des Smartphone-Großhändlers Rhino Intergroup. Mit den neuen Kameraobjektiven des iPhone 7 gebe es bald keinen Grund mehr für den Kauf einer Kompaktkamera.

Raimund Hahn, CEO der Großhandelsgruppe Rhino Inter Group, orakelt , dass das iPhone 7 ein optisches Zoom-Objektiv bekäme. Damit sieht er das Ende für herkömmliche Kompaktkameras nahen: "Der optische Zoom galt bislang als eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen einem Smartphone und einer echten Kamera. Mit dem iPhone 7 wird genau dieser Vorteil der Kameras noch in diesem Jahr anfangen zu verschwinden", behauptet Hahn und schiebt nach: "Bei einem Smartphone mit integrierter Zoom-Kamera mit 12 Megapixeln bleibt wenig Platz auf dem Markt für herkömmliche Kompaktkameras".

Doppelkamera hat kein echtes Zoom-Objektiv

Wird das iPhone 7 tatsächlich mit der doppeläugigen Kamera gebaut, ist der Begriff Zoom-Objektiv allerdings nicht ganz zutreffend. Wie gemeldet wurde, soll Apple eines der beiden Objektive als Weitwinkel- das andere als Teleobjektiv auslegen. Damit hätte das iPhone 7 zwei unterschiedliche Objektive mit Festbrennweite und keinen optischen Zoom.

iPhone 7 doch nicht dünner?

Das japanische Technik-Blog "Macotakara" will wissen, dass das kommende iPhone 7 einige Komponenten bekommt, die bisher im iPad Pro verbaut sind. Doch entgegen anderslautender Meldungen werde es nicht wesentlich dünner, als das iPhone 6s. Zwei angeblich neue Sensoren deuten auf ein neues Display hin.

Ohne eine genaue Quelle zu nennen, bestätigt Macotakara die Meldungen anderer Medien bezüglich der doppeläugigen Kamera. Auch die auf einigen geleakten Fotos erkennbaren "Anschluss-Punkte" im Gehäuse seien echt und sollen der Smart Connector sein, den Apple im iPad Pro für den Anschluss von Tastaturen und Zubehör eingeführt hat.

iPhone 7 mit True-Tone-Display

Aber die japanische Seite will auch Hinweise entdeckt haben, die auf ein True-Tone-Display hinweisen, wie es das neue 9,7 Zoll große iPad Pro hat. Auf der Vorderseite des neuen iPhone 7 sollen angeblich zwei neue Sensoren eingebaut werden, die für die Messung der Helligkeit und Farbtemperatur der Umgebung dienen. Diese Informationen sind nötig, damit sich das True Tone-Display auf eben diese Werte einstellen und eine naturgetreuen Darstellung bieten kann.

+++ Das iPhone 7 wird gerade zu lächerlich dünn +++

12. April 2016: "Lächerlich dünn" soll Apple das iPhone 7 bauen, berichtet das US-Technikmagazin "Slashgear". Der mutmaßliche Mager-Rekord könnte für die Nutzer einen entscheidenden Nachteil mit sich bringen.

Das Magazin nennt die genaue Quelle nicht, aus der es erfahren haben will, dass das iPhone 7 geradezu "lächerlich dünn" ausfallen werde – 6 oder allerhöchstens 6,5 Millimeter dick. Das iPhone 6s ist 7,1, das iPhones 6s Plus 7,3 Millimeter dick.

Sollte Apple diese Pläne tatsächlich verfolgen, so müsste dafür eventuell etwas Akku-Leistung geopfert werden. Dann gebe es keinen leistungsstärkeren Akku, von dem beispielsweise das US-Technikblog "MacRumors" Mitte März berichtet hatte.

Zu dünn für einen leistungstärkeren Akku

"Slashgear" wird bei der Akku-Frage konkreter. Eine abermals nicht näher genannte Quelle habe gemeldet, dass Apple im iPhone 7 einen Akku mit einer Leistung von 7,04 Wattstunden einbauen würde. Das ist deutlich mehr als die 6,61 Wattstunden des iPhone 6s oder die 7,01 Wattstunden des iPhone 6s Plus. Würde Apple das iPhone 7 wirklich so dünn machen, könnte es für diesen Akku zu eng werden.

+++ iPhone 7 Plus mit doppeläugiger Kamera +++

9. April 2016: Apple-Experte Ming-Chi Kuo erwartet, dass Apple bei der nächsten iPhone-Generation, dem iPhone 7, eine doppeläugige Kamera verbauen wird – allerdings nur beim iPhone 7 Plus. Ein unlängst kolportiertes drittes iPhone-Modell werde es seiner Ansicht nach nicht geben.

Analyst Ming-Chi Kuo hat gute Kontakte und den Ruf, mit vielen seiner Prognosen ins Schwarze zu treffen. Er geht davon aus, dass Apple im Herbst lediglich zwei neue Smartphone-Modelle vorstellen wird – nicht drei, wie andere Experten bereits vermuteten. Nach Kuos Ansicht werde Apple das große iPhone 7 allerdings nicht mehr als Plus-Modell bezeichnen, sondern stattdessen iPhone 7 Pro nennen.

Die beiden neuen Modelle werden ähnlich aussehen wie das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus. Nur das größere 5,5-Zoll-Modell soll mit einer doppeläugigen Kamera ausgestattet werden, aus Platzgründen. Eine solche Kamera ist in der Tat wahrscheinlich, da Apple im Frühjahr 2014 die israelische Firma LinX Imaging gekauft hat, die Kameramodule entwickelt.

Doppelkameras versprechen deutlich bessere Bilder, weil sie zwei unterschiedliche Objektive bieten können, beispielsweise für den Weitwinkel- und Telebereich. Außerdem kommen sie besser mit lichtschwachen Szenen zurecht.

+++ Video soll Smartphone-Hülle des iPhone 7 zeigen +++

21. März 2016: Ein YouTube-Video des Videoblogs "Unbox Therapy" zeigt zwei Smartphone-Hüllen. Eine soll für das am Montag erwartete iPhone SE sein und die andere für das im Herbst anstehende iPhone 7.

Der Video-Blogger Lewis Hilsenteger hat von einem Kontaktmann zwei Hüllen zugeschickt bekommen, die in China für das iPhone SE und das iPhone 7 hergestellt worden sein sollen. In die kleinere Hülle passt das alte iPhone 5 recht genau rein. Spannender aber ist die Hülle für das iPhone 7. Diese hat eine ovale Aussparung für die Kamera, wobei die Öffnung deutlich größer ist, als die in einer Hülle für das iPhone 6.

Auch das iPhone 6 passt sehr exakt in die angebliche iPhone 7-Hülle. Das lässt vermuten, dass Apple weder die Abmessungen oder Formgebung des Gehäuses noch die Anordnung der Knöpfe verändern wird. Im Laufe des Videos ist auch zu erkennen, dass der Klinkenstecker der Apple-Kopfhörer nicht in die Aussparung der Hülle passt, sondern daran anstößt. Lewis Hilsenteger zieht daraus die Schlussfolgerung: Apple will im iPhone 7 wie vermutet keine 3,5mm-Kopfhörerbuchse mehr einbauen und stattdessen nur noch den Lightnig-Anschluss anbieten.

+++ Geleaktes Foto deutet auf den Namen iPhone SE hin +++

17. März 2016: Ein Foto der angeblichen Verpackung des für Montag den 21. März erwarteten neuen kleinen iPhones scheint den Namen "iPhone SE" zu bestätigen. Ein anderes angebliches iPhone-7-Foto erwies sich unterdessen als Falschmeldung.

Das Foto, das auf dem chinerischen Twitter-Klon "weibo" aufgetaucht ist, zeigt die Rückseite einer Verpackung, auf der deutlich "iPhone SE" zu lesen ist. Apple scheint also auf eine Versionsnummer im Namen zu verzichten. Es wurde bisher vermutet, dass das neue Modell iPhone 5SE heißen könnte. Allerdings ist unklar, ob das Bild authentisch ist.

iPhone 7 Gehäuse-Foto ist nicht echt

Ein anderes Foto vom 15. März, das angeblich die Rückseite des für Herbst erwarteten iPhone 7 zeigen soll, hat sich mittlerweile als Falschmeldung herausgestellt. Li Nan, der Marketingchef des chinesischen Smartphone-Herstellers Meizu, erklärte, dass es sich bei der Aufnahme um das neue Meizu Pro 6 handelt, das der Konzern in kürze vorstellen will.

+++ Foto zeigt iPhone 7 mit "doppeläugiger" Kamera +++

16. März 2016: Ein neues Foto zeigt angeblich die Premium-Version des iPhone 7, die sich vor allem durch eine "doppeläugige" Kamera von den beiden anderen erwarteten Modellen abheben soll.

Die chinesische Internetseite "Bastille Post" zeigt ein Foto, auf dem die Rückseite eines iPhone 7 zu sehen sein soll. Die Internetseite behauptet, es sei ein "Hands-on-Foto" des echten Gerätes. Das Bild unterscheidet sich in einer Hinsicht von den Anfang der Woche veröffentlichten Bildern. Es hat eine breite ovale Kameraöffnung.

Bereits vor einiger Zeit gingen Meldungen durchs Internet, dass Apple an einer Art Premium-Modell des iPhone 7 arbeite, das sich durch eine Highend-Kamera mit zwei Objektiven auszeichnen und damit Foto- und Filmenthusiasten ansprechen soll.

Die Doppelkamera schießt angeblich dreidimensionale Fotos. Die Technik dafür hat sich Apple im Frühjahr 2015 mit Übernahme der Kamera-Firma Linx gesichert. Beide Kameras sollen eine Auflösung von zwölf Megapixeln haben. Eine davon soll eine Weitwinkeloptik mit Bildstabilisator bieten, die andere soll als dreifach optisches Zoomobjektiv ausgelegt sein.

iPhone 7 mit Smart Connector

Doch das Bild zeigt noch ein weiteres interessantes Detail: An der unteren Kante des Gehäuses sind drei helle Punkte zu erkennen. Dabei soll es sich um den magnetischen "Smart Connector" handeln, den Apple mit dem iPad Pro einführte.

Bei dem großen iPad wird an diesen Pins die externe Tastatur angeschlossen. Sollte Apple diesen steckerlosen Anschluss auch für das iPhone einführen, dürfte Apple ein dafür passendes Zubehörsortiment einführen. Denn die riesige Tastatur des iPad Pro würde an einem Apple-Smartphone nicht all zu viel Sinn ergeben.

+++ Fotos sollen Gehäuse des iPhone 7 zeigen +++

15. März 2016: Neu aufgetauchte Fotos des angeblichen Gehäuses des iPhone 7 könnten schon jetzt weitere Details verraten. Beim neuen Apple-Smartphone sollen die bisherigen Antennenstreifen verschwunden sein – wenigstens zum Teil.

Das französische Technik-Blog Nowhereelse.fr und das US-Blog 9to5Mac zeigen Bilder, auf denen angeblich die Gehäuserückseite des iPhone 7 zu sehen ist. Das Gehäuse ähnelt stark dem des iPhone 6s. Doch ist deutlich zu sehen, dass die Kunststoffstreifen, die als Isolatoren der verschiedenen Antennen im Gehäuse dienen, an den Rand gerückt sind. Die bisherigen hellgrauen Streifen quer über die Rückseite empfanden viele Nutzer als hässlich.

Größere Kameraöffnung

Die Bilder zeigen zudem eine deutlich größere Öffnung für die Kamera auf der Rückseite. Apple dürfte also ein neues größeres Kameramodul für das iPhone 7 planen. Allerdings zeigt die Abbildung nur eine runde Öffnung, was gegen eine "Doppelkamera" spricht. Die soll ohnehin nur in einem separaten, dritten Modell des iPhone 7 eingebaut werden, von dem derzeit als iPhone 7 Pro die Rede ist.

+++ Drei neue iPhones im Herbst +++

14. März 2016: Es mehren sich Berichte, dass Apple im Herbst drei neue iPhones auf den Markt bringt. Neben einem iPhone 7 und einem iPhone 7s, also den Nachfolgern der derzeitigen 6er-Reihe, könnte Apple zusätzlich ein iPhone 7 Pro vorstellen.

Das unterscheidet sich von den beiden anderen wohl vor allem durch eine "doppeläugige" Kamera auf der Rückseite. Das berichtet das chinesische Technikmagazin "MyDrivers".

Doch das ist nicht die erste Meldung, denn der auf Mobilfunk und Apple spezialisierte Analyst Ming-Chi Kuo von KGI hatte schon im Januar erklärt, dass es ein iPhone 7 mit zwei Kamerasensoren auf der Rückseite geben soll. Er sprach dabei von einem "Premium-Modell".

+++ Apple-Event am 21. März +++

29. Februar 2016: Voraussichtlich am 21. März wird Apple seine Medienschau abhalten und dabei wohl ein kleines iPhone vorstellen. Das soll auf den Namen iPhone SE hören. Angeblich bereitet Apple-Chef Tim Cook aber noch mehr Neuheiten vor.

Rechneten Insider zunächst mit einem Apple-Event am 15. März, so berichtet neben anderen auch das meist gut informierte US-Technikmagazin "Recode", dass Apple für den 21. März zur Produktschau einladen werde. Dort soll zunächst das "iPhone SE" mit einem vier Zoll großen Display und aktueller Technik im Inneren vorgestellt werden. Es soll zwischen 400 und 500 US-Dollar kosten. Eine Ziffer soll in der Benennung wegfallen, weil der Name "iPhone 5se" Assoziationen mit dem Altgerät iPhone 5 wecken könnte.

Außerdem könnte Tim Cook ein kleineres iPad Pro vorstellen. Dieses dürfte die Abmessungen des iPad Air haben, aber das Smart Keyboard und den Eingabestift Apple Pencil unterstützen. Aber angeblich werde es nicht als "iPad Air 3" bezeichnet.

Neue Versionen der Betriebssysteme

Da Apple jüngst wieder eine öffentliche Beta von iOS 9.3 verteilt hat, könnte Apple die finale Version des Betriebssystem-Updates vorstellen. Eine der Neuerungen ist der "Nachtschicht-Modus", der Abends die Displayfarben auf warme Farbtöne umstellt, weil kalt-blaue Tageslichtfarben das Einschlafen stören. Eine eigene App könnte für diesen Zweck dann wegfallen.

Das US-Technikmagazin "9to5Mac" vermutet, dass Apple außerdem eine neue Version von Mac OS X vorstellt. Mac OS X 10.12 soll endlich Siri auf den Mac bringen, sodass die Sprachbedienung dann auf allen Apple-Geräten zur Verfügung steht.

+++ iPhone 7 mit umfassender Abschirmung +++

24. Februar 2016: Apple will das kommende iPhone 7 wohl umfassend elektromagnetisch abschirmen. Dieser Schutz gegen Störeinflüsse soll nicht nur den Empfang verbessern, sondern auch weitere Vorteile bieten.

Das US-Technikblog "Macrumors" meldet, dass Apple im neuen iPhone fast alle Chips, Prozessoren und Baugruppen mit einem speziellen Kapselungsverfahren namens "EMI" elektromagnetisch abschirmen will. Damit sollen die jeweiligen Bauteile vor elektromagnetischen Störungen geschützt werden, was die Empfangsleistung bei Mobilfunk und WLAN verbessern dürfte.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bauteile sich auch gegenseitig nicht mehr störend beeinflussen und daher die Platinen viel dichter bestückt werden können. Die Technik im Inneren würde also weniger Fläche einnehmen. Apple könnte den gewonnene Platz für einen größeren Akku nutzen.

Abschirmung erhöht Produktionskosten

Die beiden südkoreanischen Firmen StatsChipsPac und Amkor sollen den EIM-Schutz für das iPhone 7 produzieren. Beide haben dieses Verfahren bereits für den S1-Prozessor der Apple Watch entwickelt. Durch die umfassende Abschirmung würden die Produktionskosten des iPhone 7 etwas steigen.

Aber da die Taktraten der mobilen Prozessoren immer weiter steigen und immer mehr Funktionen auf immer kleinere Chips gepackt werden, sei die Maßnahme erforderlich, wie "Macrumors" von einem nicht näher genannten Fachmann wissen will.

+++ iPhone 5se auch in Roségold +++

8. Februar 2016: Apples neues Einsteiger-Smartphone, das iPhone 5se, soll wie das iPhone 6s auch in Roségold angeboten werden. Vorgestellt wird es . Auch das iPad Air 3, mit dem ebenfalls gerechnet wird, soll in dieser Farbe verfügbar sein.

Das japanische Technik-Blog "Macotakara" behauptete, dass das iPhone 5se, dass mit einem kleineren Display als das iPhone 6s aufwarten soll, mit der Gehäusefarbe "Hot Pink" erwartet werde.

Das US-Technik-Blog "9to5mac" aber bestreitet das und erklärt, dass Apple stattdessen auf die Gehäusefarbe Roségold zurückgreifen werde, die sich beim iPhone 6s und dem iPhone 6s Plus bereits bewährt habe. Auch das iPad Air 3, das Apple am 15. März ebenfalls vorstellen soll, werde diese Farboption bieten.

+++ Am 15. März präsentiert Apple neue Hardware +++

4. Februar 2016: Am 15. März soll es so weit sein: An diesem Tag will Firmen-Chef Tim Cook angeblich neue Apple-Hardware vorstellen. Dazu dürfte auch das neue iPhone gehören.

Wie das für gewöhnlich gut informierte Fanblog "9to5Mac" meldet, will Apple am 15. März das neue iPhone 5se, das iPad Air 3 und Neuheiten zur Apple Watch vorstellen. Da die Einladungen zu den Apple-Events immer erst kurzfristig erfolgen, könnte sich der Termin noch ändern. Er erscheint aber logisch, denn auch im vergangenen Jahr hatte Apple den Tag nach der Umstellung auf die US-Sommerzeit für seine Präsentation ausgesucht.

+++ iPhone 7 erhält neue Kamera +++

Mit großer Wahrscheinlichkeit erhält das iPhone 7 eine neue Kamera. Insider-Berichten zufolge wird sie nicht mehr hervorstehen – das Apple-Smartphone soll wieder ohne Kamerabuckel daherkommen. Auch von den quer verlaufenden Antennenstreifen auf der Rückseite will sich Apple offenbar trennen.

Nach Informationen des Apple-Fanblogs "Macrumors" soll die neue Hauptkamera auf der Rückseite des iPhone 7 – wie zuletzt beim iPhone 5S – bündig mit dem Gehäuse abschließen. Zuvor schon kochten Gerüchte über ein verbessertes Kameramodell mit 12-Megapixeln hoch. Auch feilt Apple offenbar am Design seines Flaggschiffs.

Das auf der Seite veröffentlichte Modellfoto zeigt ein iPhone ohne die quer verlaufenden Antennenstreifen auf der Rückseite des Smartphones. Ende November war bereits durchgesickert, Apple wolle beim iPhone 7 auf einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss zugunsten einer flachen Lightning-Buchse mit 1,5-Millimeter verzichten. Das Online-Magazin "Areamobile" sieht dies als Hinweis für eine von Apple angestrebte Designänderung.

+++ Drahtloses Laden für das iPhone 7s +++

28. Januar 2016: Die US-Finanznachrichtenagentur "Bloomberg" will von einer revolutionären Entwicklung wissen, an der Apple arbeitet. Es soll sich um ein Verfahren handeln, mit dem iPhones kabellos und auch auf Distanz geladen werden können. Das Aufladen soll vielleicht sogar über "wenige Meter" funktionieren.

Ladung ohne direkten Kontakt

Bei bisherigen Induktionsladesystemen muss das zu ladende Gerät unmittelbar auf der Ladeschale aufliegen. Ein Beispiel hierfür ist die Apple Watch, die zum Laden auf den kleinen Plastikteller des Ladegerätes gelegt werden muss. Für das iPhone 7 werde diese Lösung aber noch nicht marktreif sein. Apple soll angeblich das iPhone 7s für das neue Ladesystem im Visier haben.

Bisher unbekannt ist, wie genau diese Technik funktionieren soll. Denn je größer die Distanz bei der Ladung über Induktion ist, um so mehr Energie muss aufgewendet werden, um einen Akku zu laden.

+++ iPhone 7 mit Doppelkamera +++

28. Januar 2016: Das iPhone 7 könnte mit zwei unterschiedlichen Kamera-Versionen auf der Rückseite angeboten werden, mutmaßen Branchenkenner. Die Variante mit Doppelkamera schießt dreidimensionale Fotos. Die Technik dafür hat sich Apple im Frühjahr 2015 mit Übernahme der Kamera-Firma Linx gesichert.

Dank Linx hat Apple neue Möglichkeiten, sein Smartphone aufzuwerten. Das Unternehmen hat ein System entwickelt, mit dem über eine Dual-Kamera genaue räumliche Informationen wie beispielsweise die Abmessungen eines 3D-Objekts erfasst oder gar dreidimensionale Fotos fotografiert werden können. Quelle dieser Informationen ist der Branchenanalyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities, der schon einige zutreffende Prognosen für neue Apple-Gadgets geliefert hat.

Die Dual-Kamera für dieses "Foto-iPhone" hat der langjährige Apple-Zulieferer Sony bereits entwickelt, berichtet Kou. Die Auflösung der Sensoren beider Kameras betragen angeblich zwölf Megapixel. Eine davon soll eine Weitwinkeloptik mit Bildstabilisator bieten, die andere soll als dreifaches optisches Zoomobjektiv ausgelegt sein.

+++ Produktvorstellung im März mit dem iPhone 5se +++

26. Januar 2016: Apple lädt im März 2016 angeblich wieder zur Produktvorstellung ein. Tim Cook könnte dann ein neues Einsteiger-Smartphone namens iPhone 5se vorstellen. Entsprechende Gerüchte machen derzeit in den Apple-Fan-Blogs die Runde.

Offenbar plant Apple bei der Produktvorstellung im Frühjahr ein neues 4-Zoll-iPhone. Wie das Blog "9to5Mac" unter Berufung eines Informanten meldet, soll das Telefon auf den Namen "5se" hören. Die Typenbezeichnung "se" steht laut Blog für "Special Edition".

Optisch soll das iPhone 5se an das iPhone 5s erinnern, aber ein erneuertes Innenleben samt aktueller Software erhalten. Ferner erhält es die abgerundeten Glaskanten, wie man es vom iPhone 6 und 6s kennt. Allein auf die 3D-Touch-Funktion habe Apple verzichtet.

Bilder vom iPhone 5se?

Im Web kursieren schlecht ausgeleuchtete Bilder, die das kleinere iPhone angeblich bereits zeigen. Allerdings spricht der Absender der Bilder, die niederländische Apple-Community "One More Thing", von einem "iPhone 6c". Demnach könnte Apple mit dem "5se" tatsächlich den Nachfolger für das iPhone 5c in die Läden bringen.

Auch wird von Apple allgemein erwartet, im Frühjahr 2016 die dritte Generation seines iPad Air vorzustellen.

+++ iPhone 7 soll Ohrenstöpsel mit Bluetooth bekommen +++

14. Januar 2016: Die klassische Buchse für die runde 3,5mm-Klinke wird beim iPhone 7 angeblich durch den Apple-eigenen und flachen Lightning-Anschluss ersetzt. Berichte darüber kursieren bereits seit Wochen. Das amerikanische Technik-Blog "9to5Mac" will nun aber erfahren haben, dass Apple sogar an einer komplett kabellosen Audio-Übertragung vom iPhone zum Nutzer arbeitet.

"AirPods" für den drahtlosen Ton

Angeblich seien "AirPods" in der Entwicklung, womit Ohrenstöpsel mit Bluetooth-Anbindung an das iPhone gemeint sind. Dabei werde sogar so weit auf Kabel verzichtet, dass auch der linke und rechte In-Ear-Kopfhörer nicht per Kabel miteinander verbunden seien. Prototypen befinden sich angeblich bereits im Test.

Eine spezielle Aufbewahrungshülle soll das wohl ebenfalls drahtlose Laden der Kopfhörer ermöglichen. Der Name "AirPods" läge nahe – Apple bemüht sich seit Herbst um ein Schutzrecht des Namens.

"AirPods" nicht serienmäßig

Allerdings wolle Apple das iPhone 7 nicht serienmäßig mit den "AirPods" ausstatten, sondern diese als Premiumprodukt verkaufen. Dem Smartphone sollen wie bisher normale Kabel-Kopfhörer allerdings mit einem Lightning-Adapter beiliegen.

Kleines iPhone 5e mit VoLTE

Hartnäckig halten sich die Berichte über ein neues 4-Zoll-Smartphone von Apple. Die chinesische Internetseite "cnbeta" kolportiert nun den Namen iPhone 5e und behauptet, dieses basiere auf dem iPhone 5s, dem letzten Modell mit 4-Zoll-Bildschirm.Das "e" steht demzufolge für "enhanced" (verbessert).

Darin werde dann neueste Technik verbaut wie ein A8-Prozessor mit 64-Bit-Architektur und einem Gigabyte Arbeitsspeicher. Es werde mit 16 GB und 64 GB zwei Speichergrößen geben. NFC soll ebenso an Bord sein, wie die VoLTE – Sprachtelefonie über LTE.

+++ Apple will das iPhone 7 angeblich deutlich umgestalten +++

8. Januar 2016: Nach mehreren Jahren der Spekulation soll es beim iPhone 7 endlich soweit sein: Apple spendiert dem nächsten iPhone-Modell angeblich eine wasserdichte Beschichtung. Außerdem werde es drahtlos mit Strom versorgt und auch der Verzicht auf den Kopfhöreranschluss wird immer wahrscheinlicher.

Dem neuesten Bericht zufolge will Apple seine nächste iPhone-Generation komplett umgestalten, und bezieht sich auf einen nicht genannten Insider. Demnach arbeite Apple derzeit daran, das iPhone 7 mit drahtloser Lademöglichkeit auszustatten und es wasserdicht zu machen.

Apple hinkt bei beiden Features der Konkurrenz hinterher. Wasserfeste Smartphones gibt es schon lange von Samsung, Sony oder HTC beispielsweise. Drahtlos aufladbar sind diverse Modelle von Samsung, LG, Microsoft oder Motorola. Damit iPhone-Nutzer vom Vorgänger-Modell auf das iPhone 7 umsteigen, müsse Apple neue und beeindruckende Möglichkeiten bieten, sind sich Analysten sicher.

Neues iPhone 7 ohne Kopfhörer?

Auch der Verzicht auf den bisherigen Kopfhöreranschluss wird immer wahrscheinlicher. Um den Audio-Chipsatz im iPhone anzupassen, soll Apple mit Cirrus Logic zusammenarbeiten. Dadurch kann der Lightning-Anschluss auch für Kopfhörer genutzt werden. Zudem soll "Noise Cancelling", also die Geräuschreduzierung, sowohl im Smartphone als auch im Kopfhörer stattfinden.

Ob Apple die neuen Kopfhörer mit Lightning-Anschluss weiterhin dem iPhone 7 beilegen wird, bezweifeln Insider. Wahrscheinlicher sei es, dass der Konzern die neuen Kopfhörer separat und teurer als bisher verkauft., vermutlich unter seiner "Beats"-Marke. Andere Informanten glauben zu wissen, dass Apple dem iPhone 7 einen Adapter beilege, damit bisherige Kopfhörer benutzt werden können.

+++ iPhone 7 könnte ein Speicher-Riese werden +++

5. Januar 2016: Apple will beim iPhone 7 Plus angeblich den Speicher ordentlich aufstocken. Ein größerer Akku soll zudem eine längere Laufzeit bieten. Letzteres ist jedoch fraglich, wenn das neue iPhone noch dünner werden soll.

Die chinesische Techniknachrichtenseite "MyDrivers" will erfahren haben, dass Apple das iPhone 7 Plus mit einem maximalen Speicher von 256 Gigabyte (GB) anbieten will. Die Vorgänger, das iPhone 6s und 6s Plus, gibt es bisher mit 16, 64 oder 128 GB Speicher. Unklar bleibt, ob das iPhone 7 Plus auch wie der Vorgänger noch mit einem 16 GB-Speicher zu haben sein wird.

Mehr Akku-Kapazität für das iPhone 7 Plus

Beim Akku will Apple das iPhone 7 Plus angeblich mit einer Akku-Kapazität von 3100 Milliamperestunden (mAh) ausstatten. Das iPhone 6s Plus hat einen Akku mit 2750 mAh. Ob es dazu kommt, ist allerdings fraglich, da andere Insider davon berichten, die neuen iPhone 7-Modelle würden fast so dünn wie der neue iPod touch. Ein größerer Akku wäre da schwierig.

+++ Apple zeigt das iPhone 6c angeblich nächstes Jahr +++

6. Dezember 2015: Eigentlich wurde schon im Herbst mit einer günstigeren und bunteren Version des iPhone 6s gerechnet. Doch Apple hatte seine Pläne für das iPhone 6c offenbar auf Eis gelegt. Wie es scheint nur vorübergehend: Mehreren Quellen zufolge will Apple das iPhone 6c nun im Frühjahr 2016 enthüllen.

Mit dem iPhone 5c brachte Apple erstmals eine "Billig-Variante" des iPhones auf den Markt. Der – wenn auch etwas verzögerte – Erfolg des "Billig-iPhones" ließ eine Fortsetzung vermuten.

Das chinesische Technik-Blog "TechWeb" will erfahren haben, dass Apple das iPhone 6c im Februar 2016 zeigen wird. Dabei beruft sich die Seite auf nicht näher genannte Mitarbeiter des Apple-Zulieferers Foxconn. Apple habe die Produktion zwar noch nicht beauftragt, mit dem iPhone 6c könne jedoch bis Mitte nächsten Jahres gerechnet werden.

Bereits im August hatte das Fan-Blog "MIC Gadget" erste Bilder des iPhone 6c veröffentlicht. Darauf war ein Smartphone mit einer Display-Diagonale von vier Zoll zu sehen und ein Gehäuse in bunten Farben.

Allerdings sollte das Gehäuse nicht aus Plastik bestehen, sondern aus Metall. Der Analyst Timothy Arcuri vermutete, dass Apple den Marktstart des iPhone 6c verschob, um den guten Abverkauf des iPhone 6s nicht zu schmälern.

+++ iPhone 7 besitzt angeblich keine Klinkenbuchse mehr +++

30. November 2015: Besitzt das kommende iPhone 7 etwa keinen Kopfhöreranschluss mehr? Das zumindest besagen neue Gerüchte. Demnach verzichte Apple zukünftig auf die Klinkenbuchse, um das Gehäuse einen Millimeter dünner zu machen.

Ein Bericht der japanischen Website "Macotakara" dürfte iPhone-Fans allerdings aufatmen lassen: Apple wird beim iPhone 7 Kopfhörer über die Lightning-Buchse anschließen lassen. Wobei bei dieser Lösung die Besitzer des iPhone 7 wohl einen neuen Kopfhörer mit entsprechendem Anschluss brauchen. Das riecht nach einem guten Geschäft für Apple.

Möglicherweise bleibt es aber auch bei einer separaten Buchse, allerdings im neuen Format – . Das beschreibt einen Audio-Stecker, der auf der einen Seite der Länge nach abgeflacht und deshalb nur zwei Millimeter statt wie bisher 3,5 Millimeter dick ist.

+++ iPhone 5s soll als kleines iPhone 7 neu aufgelegt werden +++

19. November 2015: Das iPhone 5s soll als neues Mini-iPhone wiederauferstehen. Das meldet das japanische Blog "Macatacara". Das Apple-Smartphone soll ein Metallgehäuse erhalten und mit einem Apple-A8-Chip bestückt sein. Sollten die Vorhersagen zutreffen, wird tatsächlich viel vom iPhone 5s in dem Mini-iPhone stecken, auch die Displaygröße soll 4 Zoll betragen. Da das iPhone 5s immer noch produziert wird, bräuchte der Hersteller nur wenig an der Fertigungslinie umstellen. Das würde auch allen widersprechen, die an eine Neuauflage des iPhone 5c mit Plastikgehäuse glauben. Zuvor hieß es auch, Apple wolle den neuen A9-Chip ebenfalls in das neue Mini-iPhone einbauen.

+++ Kommt das iPhone 7 schon im Sommer? +++

17. November 2015: Seit dem iPhone 5 stellt Apple seine neuen Smartphones immer Ende September vor. Mit diesem Rhythmus will der Konzern im nächsten Jahr angeblich jedoch brechen. Bereits im Sommer soll ein neues iPhone 7 präsentiert werden.

Das US-Technik-Blog "Appleinsider" beruft sich auf eine "zuverlässige Quelle" und berichtet, dass Apple aus dem mit dem iPhone 4s etablierten Produktzyklus ausbrechen werde. Angeblich will das Unternehmen die Entwicklung des iPhone 7 deutlich früher abschließen als bei den Vorgängermodellen. Das solle die Sorgen von Investoren entkräften, die eine sinkende Nachfrage nach iPhones befürchten.

Dem Gerücht widerspricht allerdings die Prognose des Analysten und Apple-Kenners Ming-Chi Kuo. Er geht davon aus, dass die Produktion des iPhone 7 erst im dritten Quartal 2016 beginnt, also irgendwann zwischen Juli und September. Ming-Chi Kuo rechnet aber damit, dass Apple im Sommer ein neues kleines iPhone mit einem vier Zoll großen Display auf den Markt bringt. Apple wolle damit ein drittes Modell etablieren, das kleiner ist als das iPhone 6s.

+++ Kein AMOLED-Display für das iPhone 7 +++

12. November 2015: Erneut spekuliert der bekannte Apple-Insider Ming-Chi Kuo über technische Neuerungen im iPhone 7. Der Analyst von KGI sagte laut dem US-Technik-Blog "9to5mac.com", dass im nächsten Apple-Smartphone doch kein AMOLED-Bildschirm verbaut sein werde.

Es dauere mindestens bis 2018, bis Apple die stromsparenden Displays in einem iPhone nutzen werde. Der Grund: Hauptlieferant Foxconn investiert vier Milliarden US-Dollar in ein neues TFT-LCD-Werk, das ab 2018 für die Massenproduktion gerüstet sein soll. Dies wertet KGI als Hinweis, dass Apple in den nächsten Jahren nicht – wie von anderen Quellen vermutet – in dem kommenden iPhone 7 auf AMOLED-Bildschirme setzen wird.

Aktuell nutzt Apple bei seinen iPhones auf herkömmliche LC-Displays, in der Apple Watch hingegen werden AMOLED-Panels verbaut.

+++ iPhone 7 könnte einen "Panik-Modus" bekommen +++

7. November 2015: Ein Patentantrag von Apple enthüllt interessante Pläne für den Fingerabdrucksensor "Touch ID". Über diesen könnte Apple beim iPhone 7 eine Art "Panik-Modus" realisieren. Das Prinzip ist eigentlich recht simpel.

Der Nutzer kann mehrere Finger für Touch ID registrieren, sodass er das iPhone nicht nur mit einem, sondern mehreren entsperren kann. Der Patentantrag, der im Mai diesen Jahres genehmigt wurde, sieht vor, dass jetzt einzelnen Fingern verschiedene Funktionen zugeordnet werden. Hält der Nutzer beispielsweise den Daumen auf den Home-Button, dann wird das iPhone ganz normal entsperrt. Benutzt er aber in einer Gefahrensituation den als "Panik-Finger" zuvor definierten Zeige- oder Mittelfinger, dann wird der Panik-Modus aktiviert. Der sorgt dafür, dass persönliche Daten und Informationen blockiert werden, damit Angreifer oder Diebe diese nicht in die Finger bekommen.

Das iPhone kann dann auch automatisch Fotos und Videos aufnehmen, um beispielsweise Diebe zu identifizieren. Das Mikrofon nimmt dabei ebenfalls durchgängig auf, sodass der Nutzer damit beispielsweise ohne weiteres Zutun die Gefahrensituation oder einen Täter beschreiben kann. Zudem gaukelt das iPhone einem Dieb dann vor, dass es leer und im Auslieferungszustand ist. Damit nicht genug, denn die Patentschrift sieht sogar eine autoamtische Notruffunktion vor. Dazu kommt die sogenannte "Beacon-Funktion" zum Einsatz. Dieses "Funkleuchtfeuer" informiert andere Smartphones und geeignete Geräte wie moderne Navis in Autos in der Nähe über die Notsituation, sodass andere Menschen Hilfe leisten oder holen können.

+++ iPhone 7 Plus mit 3 Gigabyte Speicher +++

6. November 2015: Der Analyst Ming Chi Kuo will wieder Details zum iPhone 7 erfahren haben. Nur einen Tag nach seinen Spekulationen über ein Mini-iPhone handelt es sich diesmal um das größte Modell, nämlich das iPhone 7 Plus. Das soll drei Gigabyte Arbeitsspeicher bekommen.

Ming Chi Kuo machte in der Vergangenheit schon öfter auf sich aufmerksam – etwa als er ein großes neues iPad voraussagte. Doch nicht immer lag der Chinese richtig.

Die aktuelle iPhone-Generation ist mit 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Weshalb Apple nur dem großen iPhone 7 nun drei Gigabyte RAM spendieren will, ist nicht bekannt. Viel wichtiger wäre jedoch, wie sich der vergrößerte Arbeitsspeicher auswirkt. So könnten sich etwa die Multitasking-Fähigkeiten verbessern, also die Fähigkeit des Geräts, mehrere Apps gleichzeitig im Speicher zu halten.

+++ iPhone 7 kommt als Mini-Variante +++

4. November 2015: Apple arbeitet angeblich an einem kleinen Smartphone-Modell. Das meldet Analyst Ming Chi Kuo in einem Anleger-Schreiben. Das kleine iPhone – möglicherweise das iPhone 7 – soll Kunden anlocken, denen das iPhone 6 und das iPhone 6s zu groß sind.

Das Modell soll einen Bildschirm mit vier Zoll Diagonale erhalten. Das entspricht der Größe des iPhone 5/5s/5c, also der Modelle aus den Jahren 2012 bis 2014, wobei das iPhone 5s und 5c (8 GB) immer noch produziert werden.

Apple könnte also dem aktuellen Flaggschiff mit einem kleinen iPhone 7 eine Mini-Variante zur Seite stellen – wie das beispielsweise auch Samsung, Sony oder andere Hersteller tun. Hier wäre Sony das geeignete Vorbild, denn das Mini-iPhone soll einen schnellen A9-Prozessor bekommen. Alle anderen Hersteller specken ihre Mini-Varianten auch technisch ab.

Das neue Mini-iPhone könnte in der ersten Jahreshälfte 2016 auf den Markt kommen. Die Produktion soll Anfang 2016 starten.

+++ iPhone 7 könnte ein "Gesten-Passwort" bekommen +++

3. November 2015: Eine US-Patentschrift von Apple deutet darauf hin, dass das iPhone 7 ein "Gesten-Passwort" bekommen könnte. Neu ist die Idee allerdings nicht, denn eine Zeichung im Patent erinnert stark an die Funktion, die Android schon lange bietet, um ein Smartphone zu entsperren.

Apple hat das Patent unter dem Titel "Gesten-Eingabe-Technik" eingereicht. Die Erläuterung beschreibt in etwa das Verfahren, dass Googles mobile Betriebssystem Android schon lange statt eines Passwortes zum Entsperren des Smartphones anbietet. Der Nutzer gibt auf dem Display ein Wischmuster ein.

Das Patent hatte Apple bereits im Jahr 2012 eingereicht. Doch erst im September diesen Jahres wurde Apple der beantragte Patentschutz auch zugesprochen.

Oder als Update für iOS

Da es sich bloß um eine Software handelt, könnte Apple alternativ dieses "Gesten-Passwort" auch einfach als Update für iOS nachreichen und auf allen iPhones und iPads nutzbar machen. Das könnte für die Besitzer eine Alternative darstellen, falls sie den Fingerabdrucksensor nicht nutzen wollen.

+++ iPhone 7 bekommt eventuell ein OLED-Display +++

30. Oktober 2015: Die Apple Watch hat es schon, das iPhone 7 könnte es bekommen: Ein OLED-Display. Angeblich soll Samsung als zusätzlicher Lieferant für dieses Display im Gespräch sein.

Die taiwanesische IT-Zeitung "Digitimes" berichtet, dass Apple Samsung als weiteren Produzenten für die OLED-Displays der Apple Watch ins Boot geholt hat.

In dem Bericht wird weiterhin angedeutet, dass Samsung und LG für Apple bald auch "größere OLED-Displays" bauen. Dabei wird das iPhone 7 zwar nicht genannt, aber das iPhone 7 ist das nächste komplett neu entwickelte Smartphone von Apple.

Zudem will die "Digitimes" von nicht näher genannten Insidern wissen, dass Apple noch im November die Entscheidung für oder gegen ein OLED-Display im iPhone 7 treffen wolle. Konkurrenten verbauen bereits OLED-Displays. Samsung baut sie in das Galaxy S6 ein, hat also bereits Erfahrung mit dieser Display-Technik.

+++ iPhone 7 mit kabeloser Ladefunktion +++

12. Oktober 2015: Das iPhone 7 von Apple könnte eine wichtige Funktion der Apple Watch erben: Das Laden des Akkus ohne Ladestecker. Dabei soll Apple einen ungewöhnlichen Weg gehen, um das Smartphone per Induktion zu laden, wie ein Patent verrät.

Um einen Smartphone-Akku per Induktion zu laden, braucht es in diesem Gerät Magnetspulen, die die elektromagnetischen Schwingungen des Ladegerätes empfangen, in Strom umwandeln und in den Akku weiter leiten. Ein im Jahr 2014 eingereichter und jüngst veröffentlichter Patentantrag von Apple offenbart eine interessante Idee.

Apple scheint die im Smartphone sowieso vorhandenen Magnetspulen dafür einsetzen zu wollen. Lautsprecher, Mikrofon und auch der Vibrationsmotor haben eben diese Magnetspulen, ohne die sie nicht funktionieren würden. In Zukunft könnten diese dann als "Empfänger" für die induktive Ladung zum Einsatz kommen. Apple bräuchte dann keine separate Ladespule einzubauen, was Platz und Gewicht sparen würde.

+++ iPhone 7 wird schlauer +++

11. Oktober 2015: Apple hat in jüngster Zeit einige kleine Firmen gekauft, die als Hinweis auf neue Funktionen des iPhone 7 gelten könnten. Perceptio, eine dieser Firmen, ist auf künstliche Intelligenz spezialisiert. Von einem weiteren Zukauf könnte Apples Sprachassistent Siri profitieren.

Perceptio entwickelt Systeme für künstliche und lernfähige Intelligenz für mobile Geräte. Damit könnte es gelingen, dass komplexe Daten zur Analyse nicht mehr in die Cloud gesendet werden müssen, sondern direkt auf dem Smartphone ausgewertet und aufbereitet werden.

Konkret könnte Apple damit auf dem iPhone 7 mehrere Funktionen realisieren. Beispielsweise eine intelligente Sortierung von Fotos, die der Nutzer aufnimmt. Bildinhalte würden auf dem Smartphone analysiert und die Bilder so klassifiziert, indiziert und verschlagwortet. Dann könnte der Nutzer beispielsweise per Siri nach bestimmten Bildern suchen. Eine entsprechende Frage könnte dann lauten "Zeige mir alle Bilder mit meinen Kindern darauf".

Es geht auch um Datenschutz

Apple könnte damit auch ein Versprechen einlösen, dass es seinen Nutzern gibt, nämlich für guten Datenschutz zu sorgen. Dadurch dass mit der künstlichen Intelligenz komplexe Funktionen lokal auf dem Gerät machbar sind, müssen die Daten nicht mehr an zentrale Server geschickt und dort analysiert werden.

Gerade im Lichte des Anfang Oktober gefällten Safe-Harbour-Urteils wäre das von Vorteil, denn in den USA kann die NSA per Gesetz Zugang zu Daten auf Servern von US-Firmen erzwingen.

Siri wird ebenfalls schlauer

Ein weiterer Zukauf von Apple deutet auf eine Optimierung des Sprachassistenten Siri hin. Mit der britischen Firma Vocal IQ schluckte Apple einen Spezialisten für sprachbasierte Assistenzsysteme. Ziel der Entwicklung könnte sein, dass die Kommunikation mit Siri noch natürlich abläuft und der Sprachassistent die Absichten und Wünsche des Nutzers noch besser interpretieren kann.

Dabei hat Vocal IQ auch sprachgesteuerte Systeme im Auto im Portfolio. Siri könnte damit also auch über Apples KFZ-Schnittstelle Car Play im Auto Einzug halten. Bisher erfolgt die Bedienung von Car Play in erster Linie über fest eingebaute Touchscreen-Navigationssysteme im Auto.

+++ iPhone 7 wird angeblich wasserdicht +++

1. Oktober 2015: Mit dem iPhone 7 könnten Nutzer auf Tauchstation gehen, denn angeblich will Apple sein nächstes Smartphone wasserdicht machen. Pate soll die Apple Watch stehen, die zumindest einen kurzen Tauchgang unbeschadet übersteht.

Apples Smartwatch ist nach IEC-Norm 60529 als IPX 7 eingestuft und damit gegen "zeitweiliges Untertauchen“ geschützt. Wie das japanische Technik-Blog "Mac Otakara" erfahren haben will, strebt Apple mindestens diesen Standard auch für das iPhone 7 an.

Wie wird das iPhone 7 wasserdicht?

Wie Apple das erreichen will, wird aber nicht weiter erläutert. Es bieten sich mehrere Wege an. Das Technik-Blog "Appleinsider" berichtet, dass Apple die gleichen Methoden testet, die schon bei der Apple Watch Anwendung finden. Das geht von speziellen Gehäusedichtungen über die Silikonbeschichtung von Leiterbahnen und Anschlüssen bis zur Kapselung einzelner Bauteile und Chips.

Vielleicht verzichtet Apple aber auf eine komplette Abdichtung des Gehäuses und geht einen anderen Weg. Das Unternehmen hat ein Patent eingereicht, das "elektronische Komponenten" nach einem speziellen Bedampfungsverfahren mit einer hauchfeinen wasserabweisenden Schutzschicht versiegelt. Mit anderen Worten: Das Gehäuse könnte mit Wasser volllaufen, aber das Smartphone geht nicht kaputt. Wie weit dieses Verfahren bereits entwickelt ist, ist unbekannt.

iPhone 6s bereits abgedichtet

Ein Video auf Youtube legt die Vermutung nahe, dass Apple seine neuen iPhone 6s-Baureihe bereits mit einem Wasserschutz ausgestattet hat. In dem Video gehen das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus baden und überstehen den einstündigen Tauchgang in einer Wasserschüssel unbeschadet.

+++ iPhone 7 mit neuer Kopfhörerbuchse +++

25. September 2015: Während das iPhone 6s "nur" eine überarbeitete Version seines Vorgängers ist, wird das iPhone 7 ein komplett neu entwickeltes Smartphone werden. Herz des nächsten Topmodells soll der neue A10-Prozessor werden, über den es erste Meldungen gibt. Außerdem könnte der Kopfhörer-Anschluss deutlich schrumpfen.

Auf dem chinesische Blogger-Netzwerk "Weibo" sind Meldungen zu finden, die Details zum A10-Prozessor wissen wollen. Demnach plant Apple, dieses "System on a Chip" (SoC) mit sechs Prozessorkernen auszustatten und in 14- oder 16-Nanometer-Bauweise zu produzieren.

Der im iPhone 6s verbaute A9 hat noch zwei Kerne und soll damit bereits circa 70 Prozent schneller sein als sein Vorgänger. Doch ob Apple tatsächlich die Zahl der Prozessorkerne in nur einem Generationssprung verdreifacht, darf durchaus bezweifelt werden. Bisher hat Apple solche Entwicklungsschritte immer sehr langsam und bedächtig vollzogen.

Patent für neuen Kopfhörer-Stecker

Während viele Smartphone-Bauteile in den vergangenen Jahren stets weiterentwickelt wurden, hat sich eines nie verändert: die Audio-Buchse. Ihr Durchmesser beträgt noch immer 3,5 Millimeter – damit nimmt sie mehr als die Hälfte der Gehäuse-Dicke ein. Das könnte sich bald ändern, denn Apple hat ein Patent für einen dünneren Kopfhörer-Stecker angemeldet, berichtet das Fan-Blog "AppleInsider".

Der Stecker ist auf der einen Seite der Länge nach abgeflacht und deshalb nur zwei Millimeter dick. Er bietet die gleichen Kontakte wie die bisherigen Modelle, lässt sich allerdings dann nur noch in einer festgelegten Position in die Buchse schieben.

+++ iPhone 7 wird dünner +++

8. September 2015: Das iPhone 6s ist gerade erst vorgestellt worden, schon gibt es erste Prognosen zu dessen Nachfolger. Das iPhone 7 wird wahrscheinlich ein rundum erneuertes Modell und soll laut dem Analysten Ming-Chi Kuo deutlich dünner werden. (ts)

Ming-Chi Kuo, der als Analyst für den chinesischen Bankkonzern KGI Securities arbeitet, kann eine hohe Trefferquote mit seinem Prognosen zu Apple-Smartphones vorweisen. Er berichtet aus der Branche der Hardware-Zulieferer, dass Apple mit dem 2016 erwarteten iPhone 7 eine kompaktere Bauweise nutzen wird. So soll das iPhone 7 auf sechs bis maximal 6,5 Millimeter Dicke schrumpfen. Das iPhone 6 ist mit 6,9 Millimetern das derzeit flachste Apple-Smartphone.

Mit dem iPod touch und dem iPad Air 2 hat Apple bereits 6,1 Millimeter dünne Geräte im Angebot. Das spricht dafür, dass Apple das iPhone der nächsten Generation ebenfalls auf dieses Maß trimmen könnte. Dank der mit dem iPhone 6s eingeführten 7000er-Aluminium-Legierung dürfte die Stabilität des dünnen Gehäuses kein Problem darstellen.

Force Touch der nächsten Generation

Mit dem iPhone 7 könnte Apple auch die nächste Generation der Force-Touch-Technik einführen. Bisher ist die Sensorschicht, die die Druckstärke eines Fingers auf dem Display misst, in einer separaten Schicht des Displays untergebracht. Apple will diese Sensorschicht mittelfristig direkt in das eigentliche Displayglas integrieren und damit noch dünnere Displays und damit auch dünnere Geräte realisieren.

Ming-Chi Kuo glaubt aber nicht, dass Apple diese "Glas auf Glas-Bauweise" bis zum Herbst 2016 serienreif machen kann. Er geht davon aus, dass sich die Displaytechnik von iPhone 6s zu iPhone 7 nicht grundlegend verändern wird.

Homebutton im Touchscreen

Der taiwanische Branchendienst "Digitimes" meldete bereits im Juni, dass Apple daran arbeitet, den bisher separaten, mechanischen Homebutton nahtlos in das Displayglas des Touchscreens zu integrieren. Der Knopf solle die gleichen Funktionen bieten wie bisher, aber eben als Sensorfläche auf dem Glas. Der Verzicht auf mechanischen Komponenten würde ebenfalls eine dünnere Bauweise des iPhone 7 begünstigen.

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