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Hier hat Apple sich inspirieren lassen.


Hier hat Apple sich inspirieren lassen.

Apple stellte mit dem iPhone 6s auch die neue Force Touch-Technik "3D Touch" vor, mit der der Nutzer neue Bedienfunktionen bekommt.
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Quelle: Apple/Hersteller-bilder

Beispiel 1: Apple stellte mit dem iPhone 6s die Technik "3D Touch" als Neuheit vor, mit der der Nutzer je nach Druckstärke unterschiedliche Funktionen aufrufen können. Doch Apple ist nicht der erste Hersteller, der eine "3D-Bedienung" bietet.

Mit dem Galaxy S4 führte Samsung "Air View" ein. Dabei erkennt das Smartphone den über dem Display schwebenden Stylus oder Finger und bietet entsprechende Funktionen wie eine Vorschau an.
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Quelle: Samsung/Hersteller-bilder

Beispiel 1: Mit dem Galaxy S4, vorgestellt im März 2013, führte Samsung "Air View" ein. Dabei erkennt das Smartphone den über dem Display schwebenden Stylus oder Finger und bietet entsprechende Funktionen wie zum Beispiel eine Vorschau an.

Der Paralaxen-Effekt bringt die Hintergrundbilder beim iPhone zum Wackeln und verleiht ihnen damit eine Perspektivwirkung.
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Quelle: Screenshot: Apple/T-Online-bilder

Beispiel 2: Der Paralaxen-Effekt bringt die Hintergrundbilder beim iPhone zum Wackeln und verleiht ihnen damit eine Perspektivwirkung. Doch Apple hatte dieses optische Gimmick nicht als erster Smartphone-Hersteller.

Bei Googles Betriebssystem Android gibt es diesen Effekt schon länger. Hier nennt er sich "Livehintergründe".
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Quelle: Screenshot: Google/T-Online-bilder

Beispiel 2: Bei Googles Betriebssystem Android gibt es diesen Effekt schon länger. Hier nennt er sich "Live-Hintergründe".

Nachdem der Nutzer doppelt auf den Homebutton getippt hat, kann er die aktiven Apps "durchwischen" und so die gewünschte Anwendung suchen und aufrufen.
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Quelle: Screenshot: Apple/T-Online-bilder

Beispiel 3: Wenn ein iPhone-Nutzer doppelt auf den Homebutton tippt, kann er die aktiven Apps "durchwischen" und so die gewünschte Anwendung suchen, aufrufen oder beenden.

Der Palm Pre bot diese Methode zum Wechseln allerdings schon 2009 und damit früher als Apple. Apple führte das mit iOS 7 im Jahr 2013 ein.
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Quelle: Screenshit: Palm./T-Online-bilder

Beispiel 3: Der Palm Pre bot diese Methode zum Wechseln von Apps allerdings schon 2009 und damit sehr viel früher als Apple. iOS 7 bekam die Funktion erst im Jahr 2013.

Mit dem Befehl "Hey Siri" kann der Nutzer das iPhone aktivieren und dann per Sprache Befehle geben oder nach Informationen fragen.
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Quelle: dpa-bilder

Beispiel 4: Mit dem Befehl "Hey Siri" kann der Nutzer das iPhone seit iOS 8 (vorgestellt im Jahr 2014) aktivieren und dann per Sprachbefehl Informationen anfordern und Funktionen ausführen.

Google hat diese Sprachaktivierung für seine App "Google Now" bereits 2012 eingeführt. Damals konnte so bereits per Sprache das Internet durchsucht werden.
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Quelle: T-Online-bilder

Beispiel 4: Google hatte diese Sprachaktivierung für seine App "Google Now" bereits 2012. Schon damals ließ sich per Sprache das Internet durchsuchen.

Mit dem iPhone 5s führte Apple einen Fingerabdruck-Scanner namens "Touch ID" im Homebutton ein.
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Quelle: dpa-bilder

Beispiel 5: Mit dem iPhone 5s führte Apple einen Fingerabdruck-Scanner namens "Touch ID" im Homebutton ein. So kann der Nutzer mit dem Fingerabdruck das Smartphone entsperren oder Einkäufe im App Store autorisieren.

Aber Fingerabdruck-Scanner in Mobiltelefonen sind ein alter Hut. So bot Der japanische Telekom-Konzern NTT DoCoMo schon 2003 – also lange vor der Erfindung der Smartphones – mit dem i-Mode F505i Klapphandys mit Fingerabdruck-Scanner ein.
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Quelle: Hersteller-bilder

Beispiel 5: Aber Fingerabdruck-Scanner in Mobiltelefonen sind ein alter Hut. So bot Der japanische Telekom-Konzern NTT DoCoMo schon 2003 – also lange vor der Erfindung der Smartphones – mit dem i-Mode F505i Klapphandys mit Fingerabdruck-Scanner ein. Diese konnten zehn unterschiedliche Fingerabdrücke speichern.




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