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Stiftung Warentest testet Smartwatches


Stiftung Warentest testet Smartwatches

Die Alcatel Onetouch Watch ist der Testverlierer, sie erreichte eine Gesamtnote von 4,8, also eindeutig "Mangelhaft".
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Die Alcatel Onetouch Watch ist der Testverlierer, sie erreichte eine Gesamtnote von 4,8, also eindeutig "Mangelhaft". Der Touchscreen reagiert schlecht, auch monierten die Tester den mangelnden Schutz der Privatsphäre der Nutzer: Identifikations- und Seriennummer werden unverschlüsselt an die Server der Anbieter geschickt. Mit 140 Euro war die Onetouch Watch die preiswerteste Smartwatch des Tests. >>> Zum Artikel Smartwatches bei Stiftung Warentest 10/2015

Die Samsung Galaxy S hat als einzige Uhr im Test einen SIM-Kartenschacht für Mobilfunk.
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Die Samsung Galaxy S hat als einzige Uhr im Test einen SIM-Kartenschacht für Mobilfunk und benötigt kein Smartphone zum Telefonieren und Simsen, landete am Ende jedoch mit der Gesamtnote 3,2 (Befriedigend) nur im Mittelfeld. Auf dem großen Display der Uhr lassen sich Nachrichten am besten ablesen und dank virtueller Tastatur wie gewohnt beantworten. Mit dem Schutz der Privatsphäre nimmt es Samsung leider nicht so genau. Die Galaxy S kostet im Schnitt 315 Euro.

Motorola setzt bei seiner Moto 360 auf die Optik einer klassischen Armbanduhr.
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Motorola setzt bei seiner Moto 360 auf die Optik einer klassischen Armbanduhr. Beim Joggen misst die Uhr die Distanz auch ohne angebundenes Smartphone sehr genau. Sie kostet circa 200 Euro und wurde mit der Gesamtnote "Ausreichend" (4,3) bewertet.>>> Zum Artikel Smartwatches bei Stiftung Warentest 10/2015

Die Smartwatch Pebble Steel hat ein stromsparendes E-Ink-Display.
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Die Pebble Steel (ca. 190 Euro/Gesamtnote 3,6) hat ein stromsparendes E-Ink-Display. So hielt der Akku im Test vier Tage durch. Die Optimierung geht allerdings zu Lasten von Displayqualität und -beleuchtung. Der Funktionsumfang der Uhr ist nur "ausreichend".

Die Smartwatch Garmin Vivoactive hat keinen Pulsmesser, aber eine sehr guten Schrittmesser.
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Die Garmin Vivoactive (ca. 200 Euro/Gesamtnote 4,3) ist für alle Wanderer und Amateursportler eine Empfehlung, die einen guten Schrittmesser suchen. Im Test heimste der Akku der Uhr die Bestnote 1,6 ein: Erst nach fünf Tagen machte er schlapp. Die Handysteuerung lässt dagegen viele Wünsche offen. Nachrichten sind nicht beantwortbar, die Funktionen der Smartwatch sind nur "ausreichend".

Die Apple Watch und die Apple Wacht Sport liefern sehr genaue Fitnessdaten.
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Die Apple Watch und die Apple Wacht Sport liefern sehr genaue Fitnessdaten. Beide Uhren landeten mit der Gesamtnote 2,6 (Befriedigend) beziehungsweise 2,7 auf den beiden vorderen Plätzen. Die Sport-Uhr unterscheidet sich von der normalen Apple Watch durch ein Aluminiumgehäuse und ein etwas kratzanfälligeres Display, ansonsten ist das Innenleben identisch. In der Handhabung (Gut, 2,5) waren diese Uhren am besten. Die Apple Watch gibt es ab 399 Euro.>>> Zum Artikel Smartwatches bei Stiftung Warentest 10/2015


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