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Vodafone: Datenflatrate für Streaming-Angebote


Jetzt auch bei Vodafone
Unbegrenzte Datennutzung für bestimmte Streaming-Apps

Von dpa-afx
Aktualisiert am 27.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Daten-intensive Angebote wie Netflix werden künftig nicht mehr auf das Datenvolumen des Nutzer angerechnet.Vergrößern des BildesDaten-intensive Angebote wie Netflix werden künftig nicht mehr auf das Datenvolumen des Nutzer angerechnet. (Quelle: Archiv/Rolf Vennenbernd/dpa-bilder)
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Nach der Deutschen Telekom führt auch der Mobilfunkanbieter Vodafone unbegrenzte Datennutzung für bestimmte Apps ein.

Daten-intensive Angebote wie Videos über Amazon Prime oder Netflix sowie Musikstreaming über Napster oder Deezer werden künftig nicht mehr auf das Datenvolumen des Nutzer angerechnet, wenn dieser einen "Vodafone Pass" erwirbt. Die Deutsche Telekom hatte bereits im April für die Nutzung datenintensiver Dienste einen speziellen Tarif ("StreamOn") eingeführt.

Vodafone-Pass für Messaging und Streaming

Vodafone-Kunden können bis zu vier verschiedene Pässe abonnieren, etwa für Video, Musik, Chats und für die Nutzung sozialer Netzwerke. Beim Vertragsabschluss ist ein Pass kostenlos enthalten, weitere Pässe sollen je fünf Euro pro Monat kosten, ein Video-Pass schlägt mit 10 Euro zu Buche.

Zu den Partner-Apps gehören Facebook Messenger, Telegram, Threema und WhatsApp, Facebook, Instagram, Pinterest und Twitter, Amazon Music, Deezer, Napster und Soudcloud, Amazon Prime Vieo, Netflix sowie Sky Go und Vevo. Weiter sollen folgen.

Beim "StreamOn"-Service der Telekom werden bestimmte datenintensive Dienste wie Apple Music, Amazon, Netflix und Youtube nicht auf das Datenkonto des Kunden angerechnet.

Verbraucherschützer kritisieren das Angebot, weil es Ihrer Ansicht nach gegen die Netzneutralität verstößt. Die Bundesnetzagentur prüft, ob das Angebot mit EU-Recht übereinstimmt.

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