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Acer Predator Triton 700 Notebook lässt tief blicken


Acers 3400-Euro-Laptop
Das gläserne Notebook: Predator Triton 700

t-online, Robert Kern, New York

27.04.2017Lesedauer: 3 Min.
Acer Predator Triton 700Vergrößern des Bildes"Verrücktes" Layout: Acers Predator Triton 700 (Quelle: Acer)
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Auf der Jahreskonferenz "next@acer" in New York zeigt der PC-Hersteller neue Spiele-Notebooks und Monitore für Gamer. Zum Beispiel das 17,3-Zoll-Notebook Predator Helios 300 für 1.100 Euro. Und das 15,6-Zoll-Flaggschiff Predator Triton 700 für 3.400 Euro. Beide kommen im August nach Deutschland.

Schon das 10.000-Euro-Notebook Acer Predator X21 stellte die Kühlung seiner zwei Grafikkarten hinter einer Glasscheibe zur Schau. Der von Acer in New York gezeigte kleine Bruder Acer Predator Triton 700 ist ein ebenso offenherziges Spiele-Notebook. Über der Tastatur verbaut Acer ein transparentes Panel, unter dem Nutzer die Arbeit der „AeroBlade“ getauften 3D-Lüfter beobachten dürfen.

Gekühlt werden ein Intel Core i7 der siebten Generation und eine Nvidia GeForce GTX-Grafikkarte. Welche genau, will Acer noch nicht verraten. Für 3.400 Euro darf man auf jeden Fall viel Leistung erwarten. Der matte 15,6-Zoll-Bildschirm löst nur mit Full HD (1920 mal 1080 Pixel) auf.

Entsprechend ausgerüstete Displays am Monitorausgang nutzen eine Nvidia-Technik zur Synchronisation der Bildwiederholrate mit der Grafikkarte. Dadurch werden Bildrisse verhindert und Inhalte klarer und flüssiger dargestellt.

Dem Lüfter, dessen Rotoren aus Metall gefertigt sind, wird über insgesamt fünf "Heatpipes" Abwärme zugeführt. Das Glaspanel über der Kühlung des Predator Triton 700 sieht nicht nur schick aus, es ist gleichzeitig das transparente Touchpad des extravaganten Gaming-Notebooks.

Mit 18,9 Millimetern Bauhöhe und 2,6 Kilogramm hat Acer ab August damit nicht nur ein ungewöhnliches, sondern auch sehr schlankes Gerät im Angebot. Der Preis wird zudem von zwei SSDs im Verbund in die Höhe getrieben. Als Anschlüsse finden sich Thunderbolt 3, USB 3.0, USB 2.0, HDMI und ein Displayport.

Predator Helios 300 für kleineres Budget

Nicht ganz so luxuriös und tiefgreifend in Bezug auf das Budget ist das Acer Predator Helios 300: Mit einem Einstiegspreis ab 1100 Euro empfiehlt sich der 17,3-Zöller als spieletauglicher Ersatz für den Heim-PC. Auch er greift auf einen aktuellen Intel Core i7 oder Core i5 zurück und stellt dem schnellen Vierkernprozessor eine Nvidia Geforce GTX zur Seite.

Das mattschwarze Gehäuse fasst eine GTX 1050 Ti oder GTX 1060 als Grafikkarte. Neben 16 bis 32 Gigabyte Arbeitsspeicher kommen eine PCI-Express-SSD mit bis zu 512 Gigabyte unter - sowie eine herkömmliche Festplatte mit einem Terabyte Kapazität.

Das Display löst mit Full HD auf, die Anschlüsse umfassen USB 3.1 Typ C, USB 3.0, USB 2.0, HDMI 2.0 und Gigabit-Ethernet sowie WLAN ac für Netzwerke.

Gaming-Monitore mit Ultra High Definition, HDR, G-Sync und Eye-Tracking

Für Spieler, denen das Notebook-Display zu klein ist, präsentiert Acer gleich zwei passende 27-Zoll-Monitore mit Quantum-Dot-Technologie für brillante Farben. Der Predator X27 nutzt ein 4K-Panel mit 3840 mal 2160 Pixel Auflösung und liefert mit 144 Hertz Bildwiederholrate sowie Unterstützung für Nvidia G-Sync eine extrem flüssige Darstellung. Die Bildwiederholrate des Acer Predator X27 ist für Ultra HD sehr hoch.

Der Adobe-RGB-Farbraum wird zu 99 Prozent abgedeckt, mit HDR-Kontrastumfang zeigt das Bild deutlich mehr Details. Im Bildschirm ist eine Tobii-Eye-Tracking-Technologie verbaut, die es dem Spieler in Games wie "The Division" erlaubt, das Geschehen mit seinem Blick zu steuern.

Noch mehr Mittendrin-Gefühl beschert der Predator Z271UV mit seiner 1800R-Krümmung. Die starke Biegung sorgt für ein intensives Spielerlebnis, Eye-Tracking und G-Sync sind auch hier an Bord. Der Adobe-sRGB-Farbraum wird zu 130 Prozent abgedeckt. Die Auflösung des Predator Z271UV fällt mit 2560 mal 1440 Pixeln geringer aus, dafür ist die Bildwiederholrate (165 Hz) schneller und die Reaktionszeit (1 statt 4 Millisekunden) geringer.

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