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Gadgets für das Smart Home


Gadgets für das Smart Home

Egg Minder
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Quelle: Hersteller-bilder

Mit dem Egg Minder für circa 40 Euro können Sie die Frische ihrer Eier per Smartphone überwachen. App und blinkende LED sagen ihnen, welches Ei das älteste ist – jedoch nur, wenn es bis zum Verzehr an seinem Platz bleibt. Denn dieser Eierhalter merkt sich nur, welches Ei wann in eine Mulde gelegt wurde. Die Eier werden also nicht gemessen oder durchleuchtet. Nimmt man ein altes Ei heraus und legt es in einen andere Mulde, ist es für den Egg Minder ein neues und damit frisches Ei. Immerhin ist dieses Gadget per WLAN mit dem Smartphone vernetzt und kann darüber sogar Push-Meldungen an das Smartphone verschicken, wenn die Anzahl der vorhandenen Eier eine eingestellte Mindestmenge unterschreitet.

Scanomat TopBrew
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Diese Hichtech-Kaffeemaschine Scanomat TopBrew braut Heißgetränke nach individuellen Rezepten vom Smartphone oder Tablet. Die ganze Technik ist dabei im Küchenunterschrank verborgen, zu sehen ist nur der Wasserhahn-ähnliche Kaffeeauslauf. Der Nutzer bedient den TopBrew mit der dazugehörigen App und kann sich Kaffeerezepte herunterladen oder auch eigene kreieren. Wer diesen Hightech-Traum für Baristas in der heimischen Küche einbauen lassen möchte, muss dafür allerdings über 11.000 Euro investieren.

Kwisket Kevo
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Das schlaue Schloss Kwikset Kevo sperrt die Haustür auf Berührung auf, wenn das Smartphone als digitaler Schlüssel in der Nähe ist. Das Smartphone verbindet sich per Bluetooth mit dem Schloss. Dann reicht es, das Gehäuse des Schlosses anzutippen, um die Tür zu entriegeln. Hat der Bewohner das Smartphone nicht dabei oder ist dessen Akku leer, kann er auch konventionell mit einem Schlüssel aufschließen. Das Kwikset Kevo kostet umgerechnet zwischen 180 und 200 Euro, ist derzeit aber nur in den USA zu haben.

DoorBird
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Mit DoorBird will der Berliner Hersteller Bird Home Automation GmbH eine smarte, vernetzte Türsprechanlage auf den Markt bringen. Da wäre eine HD-Videokamera mit Nachtsichtfunktion, ein Bewegungsmelder, gesichertes WLAN und natürlich Mikrofon- und Lautsprecher. Klingelt jemand an der Tür, wird der Bewohner – ob anwesend oder unterwegs – per App auf seinem Smartphone informiert und sieht über die App, wer vor der Tür steht und kann mit ihm sprechen. Im März soll "DoorBird" für 349 Euro in den Handel kommen.

Parrot Flower Power
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Wer keinen grünem Daumen hat, kann sich mit dem Parrot Flower Power behelfen. Der Sensor wird in den Blumentopf gesteckt und misst die Helligkeit, die Temperatur, die Feuchtigkeit der Pflanzerde und den Düngerbedarf. Per Smartphone erfährt der Nutzer, wann er mit der Gießkanne anrücken muss und wann es Zeit für die nächste Düngergabe ist. Mit 49 Euro geht das aber ganz schön ins Geld, weil jeder Topf mit einem Sensor bestückt werden muss.

tado
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Die intelligente Heizungssteuerung Tado spart Energie, wenn Sie nicht zu Hause sind. Über das Internet mit dem Smartphone, aber auch dem Wetterdienst gekoppelt, regelt die Steuerung ihre Heizung herunter, wenn der letzte Bewohner das Haus verlässt. Nähern Sie sich dem Haus, heizt Tado automatisch vor. Scheint die Sonne im Winter, heizt Tado sparsamer und nutzt damit das Wetter sinnvoll aus. Tado kostet 249 Euro beim Kauf oder 6,99 Euro Miete im Monat und soll mit fast allen gängigen Heizungen funktionieren.

Withings Home
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Die Withings Home ist eine drahtlose Überwachungskamera mit einem gewissen Extra. In dem Gehäuse steckt auch eine "digitale Nase" , die die Luftqualität daheim erschnüffeln soll. Damit meldet diese kleine Kamera nicht nur ungebetene Gäste, sondern auch dicke Luft. Der Nutzer kann via Smartphone-App daheim nach dem Rechten schauen. Preis: 200 Euro

Amazo0n Echo
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"Wie hoch ist der Eiffelturm?" "Wie viel wiegt ein Liter Wasser?" Solche Fragen soll die schlanke schwarze Säule Amazon Echo beantworten und auf Sprachbefehl auch Musik spielen oder Waren bei Amazon ordern. Mit dieser schwarzen Röhre hat Amazon eine Art sprachgesteuerten Buttler entwickelt. Doch Amazon hört dann immer mit, denn die eigentliche Intelligenz steckt nicht in der Tonne, sondern liegt auf Amazons Servern.




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