LED-Licht-Ideen für die eigenen vier Wände
News folgen
Einfache LED-Farblampen mit separater Fernbedienung gibt es schon für weniger als 20 Euro. Wenn Sie also nur einen einzelnen Farbakzent setzen wollen, reicht ein solches Produkt aus.
Wer mehrere Lampen zu komplexen Lichtarrangements vernetzen will, sollte zu einer Systemlösung wie Philips Hue oder Osram Lightify greifen. Hier ist ein Funk-Hub (im Bild von Philips Hue) die zentrale Schaltstelle, die alle Lampen ansteuert.
Diese Systeme bieten beispielsweise LED-Lampen, hier von Osram, mit klassischer Glühbirnen-Fassung (E27). Dank RGB-LEDs bieten sie beliebig einstellbares farbiges Licht und sorgen damit für Stimmung. Sie können in jede Leuchte eingeschraubt werden und bringen damit auch Omas alte Stehlampe ins digitale Zeitalter.
Orsam und Philips bieten für ihre Systeme aber auch Leuchtmittel mit anderen Fassungen an. Hier eine Philips Hue-Lampe für die G10-Fassung.
Viele Hersteller produzieren auch LED-Streifen, die dann in Räumen oder an Möbeln verdeckt angebracht werden können und als Ambiente-Beleuchtung dienen. Diese Streifen von Philips Hue können auch mit Erweiterungssets verlängert werden und längere Objekte ausleuchten.
Die Anbieter bieten sogar fertige Leuchten mit Leuchtmittel an. Philips experimentiert hier mit Lampen aus dem 3D-Drucker. Die sind allerdings sehr teuer.
Es gibt sogar vernetzbare Lampen mit Akku, die man abends mit auf die Terrasse oder den Balkon nehmen kann, ohne Strippen ziehen zu müssen.
Separate Funktaster, die dank Batteriebetrieb überall an die Wand geschraubt oder geklebt werden können, erlauben, dass das Licht auch ohne Griff zum Smartphone geschaltet werden kann.
In die Lichtsysteme lassen sich zudem Bewegungsmelder einbinden. So geht das Licht im Flur oder Treppenhaus automatisch an, wenn jemand diese Räume betritt. Das Licht muss nicht manuell eingeschaltet werden und geht wieder aus, wenn sich in Flur oder Treppenhaus nichts mehr bewegt.
Hersteller wie Sengled bieten Lampen mit WLAN-Repeater an. Damit kann der Bewohner Funklöcher überbrücken, die etwa durch dicke Wände entstehen können.
Mittlerweile gibt es auch LED-Lampen mit eingebauten Lautsprechern. Diese können Musik via WLAN oder Bluetooth empfangen und so Musik vielleicht ins Badezimmer oder Büro bringen, ohne dass der Nutzer eine Stereoanlage oder Funklautsprecher aufstellen muss.
Diese Lampe von Awox hat einen eingebauten Duftspender. Ein paar Tropfen Aromaöl und ein winziger Ventilator im Lampenkopf machen es möglich. Per Smartphone steuert der Nutzer dann nicht nur das Licht, sondern auch die Stärke des Duftes,
Diese Lampe von Awox hat ein schwenkbares Kameraauge. Sie kommt dort zum Einsatz, wo Räume diskret überwacht werden sollen.
