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Erfinder Jonas Pfeil und seine Panono-Kamera


Erfinder Jonas Pfeil und seine Panono-Kamera

Ein Ball und 36 Kameras: Die „Panono“-Kamera des Erfinders Jonas Pfeil nimmt mit einem Schuss ein beeindruckendes Rundumfoto auf, auf dem man am Bildschirm in alle Richtungen schauen kann.
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Quelle: Panono

Ein Ball und 36 Kameras: Die „Panono“-Kamera nimmt mit einem Schuss ein beeindruckendes Rundumfoto auf, auf dem man am Bildschirm in alle Richtungen schauen kann.

Der erste Prototyp der Panono-Kamera (links) von 2010 entwickelte sich in zwei weiteren Designmustern innerhalb von knapp sechs Jahren zum heutigen Serienprodukt.
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Quelle: Panono

Der erste Prototyp der Panono-Kamera (links) von 2010 entwickelte sich in zwei weiteren Designmustern innerhalb von knapp sechs Jahren zum heutigen Serienprodukt.

Der Erfinder Jonas Pfeil hat mit seinen Ideen schon bei den Wettbewerben von „Jugend forscht“ ganz vorne abgeschnitten. Nun hat er den schweren Weg zum Unternehmer eingeschlagen.
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Quelle: Markus Waelde

Der Erfinder Jonas Pfeil hat mit seinen Ideen schon bei den Wettbewerben von „Jugend forscht“ ganz vorne abgeschnitten. Nun hat er den schweren Weg zum Unternehmer eingeschlagen.

Mit seinen beiden Freunden Björn Bollensdorff (r.) und Qian Qin (l.) gründete Jonas Pfeil im Jahr 2012 das Berliner Startup Panono, um die Kamera in Serie zu fertigen. Inzwischen arbeiten rund 30 Mitarbeiter für die Tüftler.
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Quelle: Markus Waelde

Mit seinen beiden Freunden Björn Bollensdorff (r.) und Qian Qin (l.) gründete Jonas Pfeil im Jahr 2012 das Berliner Startup Panono, um die Kamera in Serie zu fertigen. Inzwischen arbeiten rund 30 Mitarbeiter für die Tüftler.

Neue Ideen ergänzen den Geistesblitz: Die Panono wird nun nicht mehr geworfen, sondern mit einem Stick in Position gebracht. Auf diese Weise lassen sich auch wenig hohe Räume rundum fotografieren.
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Quelle: Markus Waelde

Neue Ideen ergänzen den Geistesblitz: Die Panono wird nun nicht mehr geworfen, sondern mit einem Stick in Position gebracht. Auf diese Weise lassen sich auch wenig hohe Räume rundum fotografieren.

Die Panono-Kamera eignet sich nicht nur für Profis: Ob im Urlaub, mit Freunden oder beim Sport lassen sich spontan 360-Grad-Bilder schießen.
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Quelle: Markus Waelde

Die Panono-Kamera eignet sich nicht nur für Profis: Ob im Urlaub, mit Freunden oder beim Sport lassen sich spontan 360-Grad-Bilder schießen.

Die Tücke steckt im Detail: Bis die Kamera in sämtlichen Funktionen fehlerfrei aus der Fabrik kam, dauerte es lange.
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Quelle: Panono

Die Tücke steckt im Detail: Bis die Kamera in sämtlichen Funktionen fehlerfrei aus der Fabrik kam, dauerte es lange. Jonas Pfeil räumt ein: "Die Tiefe einiger Probleme haben wir da unterschätzt."




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