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Foto-Show: Die teuersten Internet-Adressen der Welt


Foto-Show: Die teuersten Internet-Adressen der Welt

Teure Domains: Internet.com (Screenshot: t-online.de)
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In einer All-Cash-Deal kam Internet.com mit dem Namen und ein ganzes Netzwerk von verschiedenen Marken-Targeting-Entwickler. Eigentümer kleiner Unternehmen und IT-Spezialisten. Vermutlich enthalt das Geschäft ebenfalls BlackberryGuide.com, Developer.com, Javascript.com. Diese Domain zählt zu den teuersten Domäne der Welt mit 12,96 Millionen Euro.

Im Jahre 2006 wurde Sex.com zum wertvollsten Domain-Namen der Welt: Die Firma Escom LLC zahlte Berichten zu Folge elf Millionen Euro. 2010 verkaufte Escom die Domain für einen ähnlichen Preis an ein Unternehmen in der Karibik (Screenshot: T-Online).
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Im Jahre 2006 wurde Sex.com zum wertvollsten Domain-Namen der Welt: Die Firma Escom LLC zahlte Berichten zu Folge elf Millionen Euro. 2010 verkaufte Escom die Domain für einen ähnlichen Preis an ein Unternehmen in der Karibik (Screenshot: T-Online).

Teure Domains: fund.com. (Screenshot: t-online.de)
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10 Millionen Dollar brachte 2008 der Verkauf der Domain fund.com ein - nach sex.com dürfte die Adresse damit die teuerste Domain der Welt sein.

Die Internetseite Porn.com kostete MXN Limited im May 2007 satte 6,6 Millionen Euro. Damit ist es der zweitteuerste Domain-Verkauf hinter Sex.com. (Screenshot: T-Online)
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Die Internetseite Porn.com kostete MXN Limited im May 2007 satte 6,6 Millionen Euro. Damit ist es der zweitteuerste Domain-Verkauf hinter Sex.com. (Screenshot: T-Online)

Einer der teuersten Domain-Deals im Jahre 2006 spielte sich im Edelstein-Sektor ab. Umgerechnet 5,8 Millionen Euro zahlte der Online-Juwelier Ice.com für die Internetseite Diamond.com. (Screenshot: T-Online)
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Einer der teuersten Domain-Deals im Jahre 2006 spielte sich im Edelstein-Sektor ab. Umgerechnet 5,8 Millionen Euro zahlte der Online-Juwelier Ice.com für die Internetseite Diamond.com. (Screenshot: T-Online)

Lange Zeit war Business.com der teuerste Domain-Name: 1999 wurden für ihn knapp 5,8 Millionen Euro gezahlt. (Screenshot: T-Online)
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Lange Zeit war Business.com der teuerste Domain-Name: 1999 wurden für ihn knapp 5,8 Millionen Euro gezahlt. (Screenshot: T-Online)

Der einprägsame Name Beer.com war dem belgischen Gerstensaft-Produzenten Interbrew rund 5,4 Millionen Euro wert. Diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar. (Screenshot: T-Online)
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Der einprägsame Name Beer.com war dem belgischen Gerstensaft-Produzenten Interbrew rund 5,4 Millionen Euro wert. Diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar. (Screenshot: T-Online)

Teure Domains: Isreal.com (Screenshot: t-online.de)
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Israel.com wurde Anfang 2008 in Wert von 4,3 Millionen an einen anonymen Käufer verkauft.

Die Glückspiel-Seite Casino.com bietet nicht nur beim Poker hohe Gewinne - der damalige Besitzer konnte sich beim Verkauf über knapp 4 Millionen Euro freuen. (Screenshot: T-Online)
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Die Glückspiel-Seite Casino.com bietet nicht nur beim Poker hohe Gewinne - der damalige Besitzer konnte sich beim Verkauf über knapp 4 Millionen Euro freuen. (Screenshot: T-Online)

Teure Domains: slots.com. (Screenshot: t-online.de)
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Mit Online-Casinos lässt sich viel Geld verdienen - ebenso mit den passenden Domains. Die Adresse slots.com kostete fast 4 Millionen Euro, als sie im Mai 2010 verkauft wurde.

Teure Domains: Korea.com (Screenshot: t-online.de)
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Korea.com wurde von einem führenden Telekommunikations-Unternehmen in Südkorea für $ 5.000.000 im Frühjahr 2000 gekauft.

Toys R Us kaufte sich mitten in der weltweiten Finanzkrise die Seite Toys.com. Im März 2009 zahlte der Spielzeughändler fünf Millionen Dollar für den Domain-Namen. (Screenshot: t-online.de)
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Toys R Us kaufte sich mitten in der weltweiten Finanzkrise die Seite Toys.com. Im März 2009 zahlte der Spielzeughändler fünf Millionen Dollar für den Domain-Namen. (Screenshot: t-online.de)

Teure Domains: clothes.com. (Screenshot: t-online.de)
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Für umgerechnet etwa 3,5 Millionen Euro kaufte im Juni 2009 der Internet-Schuhhändler Zappos die Domain clothes.com.

Im November 2008 kaufte AT & T's YellowPages.com YP.com für 2,8 Millionen Euro.
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Im November 2008 kaufte AT & T's YellowPages.com YP.com für 2,8 Millionen Euro.

ALTAVISTA.COM (Screenshot: t-online.de)
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Compaq hat den Domain-Namen für seine Suchmaschine Altavista Host gekauft. Dafür wurden knapp 2,4 Millionen Euro gezahlt.

2006 wurde die Seite Vodka.com von dem Russen Rustam Tariko für 2,3 Millionen Euro gekauft. (Screenshot: T-Online)
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2006 wurde die Seite Vodka.com von dem Russen Rustam Tariko für 2,3 Millionen Euro gekauft. (Screenshot: T-Online)

Teure Domains: Candy.com. (Screenshot: t-online.de)
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Candy.com wurde im Juni 2009 für umgerechnet etwa 2,2 Millionen Euro verkauft. Das Geschäft mit Süßigkeit scheint nach wie vor zu florieren.

Wine.com (Screenshot: t-online.de)
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Im September 1999 kaufte VirtualVineyard.com den Domain-Namen Wine.com für fast $ 3.000.000.

Laut dem Branchendienst Dnjournal.com brachte es die Domain Creditcards.com auf einen Preis von mehr als 2,1 Millionen Euro. (Screenshot: T-Online)
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Laut dem Branchendienst Dnjournal.com brachte es die Domain Creditcards.com auf einen Preis von mehr als 2,1 Millionen Euro. (Screenshot: T-Online)

Die Seite Pizza.com erzielte bei einer Versteigerung den rekordverdächtigen Preis von 2,6 Millionen US-Dollar (1,65 Millionen Euro). (Screenshot: T-Online)
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Die Seite Pizza.com erzielte bei einer Versteigerung den rekordverdächtigen Preis von 2,6 Millionen US-Dollar (1,65 Millionen Euro). (Screenshot: T-Online)

Teure Domains: shopping.de. (Screenshot: t-online.de)
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Die Domian Shopping.de ist die bislang teuerste deutsche Adresse im Internet. Für deutlich mehr als 1,5 Millionen Euro wechselte die Domain den Besitzer. Der exakte Kaufpreis ist aber nicht bekannt.




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