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Foto-Show: Google Loon bringt Internet aus den Wolken


Foto-Show: Google Loon bringt Internet aus den Wolken

Google Loon
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Am Boden werden die Ballons des Google Loon-Projektes vorbereitet. Hier ist die Sendetechnik zu sehen. Die großen Flächen sind Solarkollektoren, die die Technik mit Energie versorgen.

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Der erste Pilotversuch mit den Google Loon-Ballons fand am Lake Tekapo auf der Südinsel Neuseelands statt. Dort wurden 30 Ballons gestartet.

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Die sehr dünnen Hüllen der Ballons des Google Loon-Projektes werden am Boden vorsichtig entfaltet und befüllt.

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Die Ballons werden zum Start nicht vollständig befüllt, da sich die Füllung auf dem Weg in die Höhe ausdehnt und die Ballons damit größer und praller werden.

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Hier werden die Ballons mit Helium gefüllt. Das Edelgas ist leichter als Luft und lässt die Ballons schnell steigen.

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Zu Beginn hängen die Ballons des Google Loon-Projektes lang und tropfenförmig in der Luft. Würden Sie bereits am Boden prall gefüllt, würden sie auf dem Weg in die Höhe platzen und abstürzen.

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Hier sieht man einen Ballon des Google Loon-Projektes, der zu Testzwecken vollständig aufgeblasen wurde. So prall schweben sie später in der Stratosphäre.

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Der Start eines Google-Ballons: Man sieht die Technikplattform, die an dem Ballon hängt.

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Insgesamt 30 Ballons hat Google in dem Pilotversuch des Google Loon-Projektes gestartet. Später soll nach dem Willen von Google ein Ring von 1000 oder mehr dieser Ballons die Erde umkreisen und abgelegene Regionen an das Internet anschließen.

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Hier noch ein genauerer Blick auf die Solarkollektoren eines Google Loon-Ballons. Dieser Kollektor versorgt die gesamte Technik mit Strom. In der Stratosphäre gibt es keine Wolken mehr, sodass hier eine gute Stromausbeute sichergestellt ist.




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