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Die besten Passwort-Manager


Die besten Passwort-Manager

Den Passwort-Manager Last Pass gibt es für alle gängigen Internet-Browser als Plugin.
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Quelle: Screenshot

Den Passwort-Manager Last Pass gibt es für alle gängigen Internet-Browser als Plugin. Nachdem sich der Nutzer ein Konto erstellt hat, kann er über ein Web-Interface die Passwörter für E-Mail-Konten und Internetseiten hinterlegen und mit einem Klick die Seiten aufrufen, um sich automatisch einzuloggen. Außerdem erkennt das Plugin, wenn sich der Nutzer auf einer Internetseite anmeldet und schlägt vor, die Zugangsdaten zu speichern.

Jedes gespeicherte Profil einer Internet-Seite lässt sich im nachhinein bearbeiten.
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Jedes gespeicherte Profil einer Internet-Seite lässt sich im nachhinein bearbeiten, falls das Passwort oder der Nutzername geändert wird. Das Plugin erkennt dies oft aber auch selbstständig und ändert die Angaben auf Wunsch automatisch ab.

Last Pass hat zudem einen Passwort-Generator integriert.
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Last Pass hat zudem einen Passwort-Generator integriert, bei dem die Länge des Passworts beliebig gewählt werden kann, genau wie die verwendeten Zeichen.

Im kostenpflichtigen Passwort-Manager 1Password lassen sich sogar Software-Lizenzen abspeichern.
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Quelle: Mac-Version//Hersteller-bilder

Der kostenpflichtige Passwort-Manager 1Password bringt ein paar mehr Komfortfunktionen mit. Zum Beispiel lassen sich hier auch Software-Lizenzen abspeichern, sodass der Nutzer alle sensiblen Daten geschützt und an einem Ort gesammelt aufbewahren kann.

Das Browser-Plugin von 1Password erleichtert die Anmeldung auf Internetseiten.
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Dank einem Plugin für alle gängigen Internet-Browser, kann sich der Nutzer mit Hilfe von 1Password auf Internetseiten direkt mit den hinterlegten Benutzerdaten anmelden.

1Password weist den Nutzer auf schwache, sehr alte oder doppelt verwendete Passwörter hin.
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Quelle: Mac-Version/Hersteller-bilder

Eine weitere praktische Funktion von 1Password: Das Programm weist den Nutzer auf schwache, sehr alte oder doppelt verwendete Passwörter hin – also jene, die schleunigst geändert werden sollten.

KeePass muss auf dem PC installiert werden und speichert die Passwörter lokal auf der Festplatte.
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KeePass muss auf dem PC installiert werden und speichert die Passwörter lokal auf der Festplatte. Die Software ist kostenlos, mehrere Geräte lassen sich damit aber nicht synchronisieren. Wer KeePass auf dem Mac, unter Linux oder iOS und Android nutzen möchte, muss auf "inoffizielle" Versionen des Programms zurückgreifen, die der Hersteller jedoch zum Herunterladen anbietet.

In KeePass lassen sich die Kennwörter auch exportieren oder importieren.
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Abseits der Standardfunktionen, die die beiden anderen Passwort-Manager auch bieten, lassen sich bei KeePass die Kennwörter auch exportieren oder mithilfe von unterstützten Datei-Formaten wie etwa CSV oder TXT auch importieren.

Wie auch bei Last Pass können die Nutzer von KeePass die abgespeicherten Passwörter und Nutzerprofile jederzeit bearbeiten.
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Wie auch bei Last Pass können die Nutzer von KeePass die abgespeicherten Passwörter und Nutzerprofile jederzeit bearbeiten und ein Passwort-Generator hilft dabei, ein sicheres Kennwort zu erstellen.

Der Passwort-Manager des Fraunhofer Instituts liefert potenziellen Hackern falsche Daten bei einem Angriff zurück.
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Das Fraunhofer-Institut hat den Passwort-Manager iMobileSitter bzw. MobileSitter für iOS und Android entwickelt, in dem der Nutzer verschiedene Nutzerprofile inklusive Passwort, aber auch PINs und TANs speichern kann. Die Daten verschlüsselt das Programm auf dem Smartphone und liefert potenziellen Hackern falsche Daten bei einem Angriff zurück. Diese sind jedoch völlig wertlos.




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