Foto-Show: Die Weltmeisterschaft im Handy-Weitwurf
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Mut und Entschlossenheit sind - Humor in allen Ehren - wichtige Charaktereigenschaften, die die Teilnehmer bei der Weltmeisterschaft im Handy-Weitwurf ganz nach vorne bringen können, wie Ejia Laakso hier eindrucksvoll demonstriert.
Auch die Kleinsten sind mit Begeisterung dabei. Endlich das tun, was sie mit Papas Handy nie dürfen. Die karnevalsähnliche Stimmung tut ihr Übriges.
Deutsche Sportler sind natürlich immer mit dabei. Hier vertritt uns Martin Poesl bei der WM 2007 in Savonlinna.
Der traditionelle finnische Wurf wird über die Schulter ausgeführt. Bei den nationalen italienischen Meisterschaften 2009 in Cernobbio führt dieser Teilnehmer dagegen einen Freistil-Wurf durch...
...Neben der Technik zählen die körperlichen Voraussetzungen genauso wie die Berechnung der optimalen Flugbahn. Die komplexe Sportart fordert Körper und Geist in ihrer Gesamtheit...
...Mit Spannung verfolgen Zuschauer, Sportler und Punktrichter, wo das Sportgerät landet...
...Erleichterung, wenn der Wurf gelingt, Enttäuschung bei einem gescheiterten Versuch. Im Wettkampf entscheiden Zentimeter über den sportlichen Erfolg...
...Moderne Technik wird hier nicht nur geworfen, sondern dokumentiert das Geschehen.
Die Wurf-Handys werden in der Regel vom Veranstalter gestellt, um Chancengleichheit zu garantieren. Je nach persönlichen Vorlieben bleibt den Athleten trotzdem die Wahl zwischen mehreren Modellen.
Auf keinen Fall versteht sich der Handy-Weitwurf als reiner Männersport. Die Veranstalter sprechen alle Interessierten an. Zumeist treten Damen und Jugendliche in eigenen Gruppen gegeneinander an.
Fleiß ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Besten der Besten trainieren jeden Tag.
