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Foto-Show: Die sieben Handy-Todsünden.


Foto-Show: Die sieben Handy-Todsünden.

Sand, Staub und feiner Dreck sind für ein Handy schnell tödlich.
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Sand, Staub und feiner Dreck setzen sich gerne in die Mechanik der Tastatur und unter dem Display ab. Früher oder später wird das Handy damit unbrauchbar. Abhilfe schafft eine gute Schutzhülle. Noch besser: Handys, die eine IP-Zertifizierung der Schutzklasse 6 (erste Ziffer) tragen, sind vor eindringendem Staub geschützt. Schutzklasse 5 sieht nur den Schutz vor Staubablagerungen vor.

Wasser und andere Flüssigkeiten sind besonders gefährlich. Wenn es doch passiert, sofort den Akku heraus nehmen und das Handy ohne Hitzezufuhr trocknen, dann könnte es mit Glück gerettet werden. Sonst kann höchstens eine Fachwerkstatt helfen. Vorbeugend können Sie für den Badeurlaub eine wasserdichte Handyhülle besorgen.
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Wasser und andere Flüssigkeiten sind besonders gefährlich. Wenn es doch passiert, sofort den Akku heraus nehmen und das Handy langsam und ohne Hitzezufuhr ganz austrocknen lassen. Vorbeugend können Sie für den Badeurlaub eine wasserdichte Handyhülle besorgen – oder gleich ein Handy kaufen, das IP-Schutzklasse 7 (zweite Ziffer) erfüllt.

Manche mögen es heiß. Aber nicht Handy oder Smartphone. Ob Sonnenstrahlen oder Heizung, der Akku entlädt durch Hitze deutlich schneller und kann Leistung verlieren. Auch das Display eines Handys kann bei zu lange andauernder Hitzeeinwirkung Schaden nehmen. Also geben Sie Ihrem Handy hitzefrei und lassen sie es nicht in praller Sonne oder auf der Heizung liegen.
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Hitze: Ob Sonnenstrahlen oder Heizung, der Akku entlädt durch Hitze deutlich schneller und kann Leistung verlieren. Schlimmer noch: Das Display eines Handys kann bei zu lange andauernder Hitzeeinwirkung Schaden nehmen, der Kunststoff sich verformen. Leider sind auch IP-zertifizierte Handys hiervor nicht gefeit.

Ein cooles Handy sollte nicht in der Kälte vergessen werden. Denn so wie die Hitze sind auch Minustemperaturen schon für manchen Handy-Tod verantwortlich. Bei LCD-Displays kann das Display im wahrsten Sinne des Wortes einfrieren. Und auch der Akku schwächelt bei Frost.
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Frost: Die meisten Handys zeigen bei etwa 10 Grad Minus Ausfallerscheinungen, manche wie das iPhone 4S und Nokia N9 zicken schon bei 5 Grad Minus. Zwar erholen sich die meisten Geräte, wenn die Kälteeinwirkung nicht mehrere Stunden anhält, doch der Akku kann bei Minustemperaturen dauerhaften Schaden tragen. Beim Aufwärmen besteht die Gefahr, dass sich Kondenswasser bildet.

Erst dick mit Sonnenmilch einreiben und dann direkt zum Handy greifen. Keine gute Idee! Fette und Öle kriechen durch alle Ritzen und Öffnungen und können ähnlich wie Wasser die Elektronik killen. Und sie sind kaum aus dem Inneren wieder heraus zu bekommen.
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Öle und Fette: Erst dick mit Sonnenmilch einreiben und dann direkt zum Handy greifen – keine gute Idee. Fette und Öle kriechen durch alle Ritzen und Öffnungen und können ähnlich wie Wasser die Elektronik killen. Und sie sind kaum aus dem Inneren wieder heraus zu bekommen.

Laut einer statistischen Studie landen allein in Großbritannien jährlich fast 900.000 Handys in der Kloschüssel, weil das Gerät locker in einer Tasche der Bekleidung steckte. Das Handy baumelt locker in der Brusttasche des Hemdes umher. Dann einmal bücken, schon fällt es herunter. Stecken Sie Ihr Handy also in "sichere" Taschen und auch in eine Schutzhülle.
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Quelle: stock:xchng

Sturzgefahr: In Großbritannien fallen jährlich fast 900.000 Handys in die Kloschüssel, weil das Gerät locker in einer Tasche der Bekleidung steckte. Das Handy baumelt locker in der Brusttasche des Hemdes umher. Dann einmal bücken, schon fällt es herunter. Stecken Sie Ihr Handy also in "sichere" Taschen und auch in eine Schutzhülle.

Es muss kein Sturz sein. Schon eine zu enge Hosentasche, in der das Handy zu sehr unter Druck gerät, kann beispielsweise das Display knacken. Deshalb sollten Sie ihr Mobiltelefon nicht in eine Hosentasche quetschen, in die Sie kaum die eigene Hand hinein bekommen.
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Druck: Es muss kein Sturz sein. Schon eine zu enge Hosentasche, in der das Handy zu sehr unter Druck gerät, kann beispielsweise das Display knacken.

Geht das Handy kaputt, oder wird es gestohlen, dann sind alle Daten weg. Zumindest, wenn Sie diese nicht regelmäßig sichern, beispielsweise auf dem PC. Moderne Smartphones bieten sehr bequeme Backup-Funktionen an, die sich auch automatisch darum kümmern können und oft nicht mal mehr eine Kabelverbindung brauchen.
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Tipp: Daten sichern! Geht das Handy kaputt, oder wird es gestohlen, dann sind alle Daten weg. Zumindest, wenn Sie diese nicht regelmäßig sichern, beispielsweise auf dem PC. Moderne Smartphones bieten sehr bequeme Backup-Funktionen an, die sich auch automatisch darum kümmern können und oft nicht mal mehr eine Kabelverbindung brauchen. Mehr dazu in unserem Ratgeber Handy-Backup.




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