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Handy: Diese Todsünden killen jedes Mobiltelefon


Handy & Smartphone
Die sieben Todsünden für Handy-Nutzer

Andreas Lerg

21.03.2012Lesedauer: 2 Min.
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Smartphone-Tipps: 7 Dinge, die Sie Ihrem Handy nie antun sollten.Vergrößern des Bildes
Handys verzeihen vieles, aber nicht alles (Quelle: T-Online-bilder)

oder Smartphone sind für viele Menschen alltägliche Begleiter, und wer plötzlich darauf verzichten muss, dem fehlt ein wichtiges Kommunikationsmittel. Aber schnell geht ein Mobiltelefon kaputt und mit ihm auch oft die darauf gespeicherten Daten. Wir haben die Todsünden zusammengestellt, die Besitzer eines Mobiltelefons unbedingt vermeiden sollten und zeigen in der Foto-Show Handys, die mehr aushalten.

Das schicke iPhone fällt aus der Jackentasche auf das Kopfsteinpflaster des Bürgersteigs und zerschellt. Oder das Handy steckt in der engen Gesäßtasche der Jeans und der Besitzer setzt sich schwungvoll in einen Sessel: Es macht "Knack" – schon ist das Display gebrochen. Mechanische Überforderung hat schon so manches Mobiltelefon zerstört.

Heiße Handys ganz cool

Auch extreme Hitze und Kälte machen dem mobilen Kommunikator den Garaus. Ob Sonne oder Heizung – dem Akku wird so eingeheizt, dass seine Lebensdauer schwindet. So manches Handydisplay hat eine Nacht im Auto bei harten Minusgraden nicht überstanden. Der Wechsel von kalter trockener zu warmer feuchter Luft kann in seltenen Fällen sogar Kondenswasser im Handy bilden. Und Wasser im Handy ist ganz schlecht.

Robuste Handys

Nicht alle Handys sind empfindlich. So genannte Outdoor-Handys überstehen Stürze, Schläge und meist sogar ein kurzes Bad im Wasser. Wie robust ein Outdoor-Handy ist, zeigt die sogenannte IP-Klassifizierung. Der IP-Code elektrischer Geräte besteht aus zwei Kennziffern, beim Samsung Galaxy XCover und Motorola Defy+ zum Beispiel IP67. Die erste Ziffer gibt an, wie gut das Gerät gegen mechanische Einflüsse wie das Eindringen von Sand oder Staub geschützt ist. Je höher die Zahl, desto besser: Ein Gerät mit einem Wert von 6 gilt als absolut staubdicht. Die zweite Zahl bezeichnet den Schutz gegen Wasser. Bei vielen Outdoor-Handys liegt der Wert bei 4 (spritzwassergeschützt), aber erst bei einem Wert von 7 übersteht das Handy sogar eine Weile unter Wasser. Wird einer der Werte nicht ausgewiesen, ersetzt ein X die Kennziffer. In unserer Foto-Show stellen wir Ihnen die robustesten Handys vor.

Handy weg – Daten weg

Wer seine gesamten Adressen und Termine ausschließlich im Mobiltelefon speichert, der ist gut beraten, regelmäßig eine Datensicherung auf dem PC zu machen. Sonst heißt es bei Diebstahl oder Verlust: Handy weg – Daten weg. Wie Sie die Kontakte Ihres Handys sichern und auch auf einem neuen Handy wieder einspielen, erfahren Sie in unserem Ratgeber Handy: So gelingt der Daten-Umzug.

trax.de Die härtesten Outdoor-Handys für den Einsatz im Freien

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