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Die zehn besten Smartphones bis 150 Euro


Top 10
Die besten Smartphones bis 150 Euro

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30.07.2013Lesedauer: 4 Min.
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Die besten Smartphones bis 150 EuroVergrößern des Bildes
Weniger Technik, mehr Komfort: die besten Smartphones bis 150 Euro. (Quelle: Weka)

Wir stellen Ihnen die zehn besten Smartphones bis 150 Euro vor. Das günstigste ist schon für 75 Euro zu haben. Insgesamt gibt's in dieser Preisklasse heute deutlich mehr fürs Geld als noch vor ein paar Monaten.

Die Neuauflage der Top-10-Smartphones unter 150 Euro bringt wieder fünf neue Geräte. Das Erfreuliche daran: Die preisgünstigen Geräte werden immer besser. Lag zum Jahresanfang die Punktzahl des Top-1-Smartphones Samsung Omnia W bei 371 Testpunkten so legt das Huawei Ascend Y300 die Messlatte auf 384 Punkte.

Und auch der aktuelle Platz 10, das LG Optimus L3, ist 11 Punkte besser als sein Vorgänger. Und die Hälfte der Smartphones in den Top 10 bis 150 Euro hat mittlerweile die Note Gut erreicht. Im Januar waren noch alle zehn Smartphones in dieser Preisklasse mit der Note Befriedigend bewertet worden. Sprich:

Mit Lücken, aber günstig

Keine Frage: Den zehn besten Smartphones unter 150 Euro fehlt das ein oder andere Ausstattungs-Feature. In dieser Preisklasse geht es nicht ohne Kompromisse. Insbesondere beim Display und auch bei der Rechenpower, was sich auf Bedienung und Handhabung auswirkt.

Teurere Geräte sind im Schnitt deutlich bequemer zu bedienen. Für grenzenlosen Spaß mit Zusatz-Applikationen (Apps) fehlt's bei den 150-Euro-Smartphones nicht nur an der Rechenpower, sondern häufig auch am internen Speicher. Wer's eleganter und flexibler will, muss mehr ausgeben.

Auch die Messwerte im Labor sind nicht immer und überall erste Sahne. Dennoch finden sich darunter Dauerläufer mit ausdauerndem Akku und auch Gewinner bei Akustik oder Funkeigenschaften.

Am unteren Ende der Preisskala sind wieder einmal zwei echte Preisknaller dabei: Unser Preistipp LG Optimus L3 II ist für 90 Euro im Preisvergleich bei Guenstiger.de gelistet. Sein Vorgänger, das L3 der ersten Generation kostet gar nur 75 Euro.

Testsieger: Huawei Ascend Y300

» Preis: ca. 120 Euro
» Testwertung: gut (384 von 500 Punkten)

Das Huawei Ascend Y300 bietet einiges fürs Geld. Im Labor haben wir überdurchschnittliche Werte bei der Telefonie und bei der Ausdauer gemessen. Mit den 6:15 Stunden bei intensiver Dauernutzung können Normalnutzer auch mal locker über zwei bis drei Tage kommen. Der 4-Zoll-Touchscreen mit 800 × 480 Pixel Auflösung erwies sich als praxistauglich, er macht auch beim Multitouch ohne Murren mit. Der Prozessor wirft zwar nur 1 GHz in die Waagschale, liefert aber ebenfalls eine gute Vorstellung ab.

Äußerlich wirkt das Y300 wertig, aber es gibt kleine Mängel bei der Verarbeitung: Der Akkudeckel knarzt – da ist wohl zu viel Luft dahinter. Auch das Display gibt bei Druck minimal nach. Mit 2 GB ist der Speicher unseres Preistipps außerdem etwas knapp bemessen. Aber ohne kleinere Schwächen kommt auch die Nummer 1 in dieser Preisklasse nicht aus.

Alternative zum Testsieger: LG P700 Optimus L7

» Preis: ca. 150 Euro
» Testwertung: gut (381 von 500 Punkten)

Darf's etwas mehr sein? Zum Beispiel beim hellen Display (360 cd/m2), das bei 4,3 Zoll mit surffreundlichen 800 × 480 Pixeln auflöst. Oder mit NFC, das Dank des mitgelieferten NFC-Tags auch einsatzbereit ist. In Sachen Ausstattung hat das L7 etwas mehr zu bieten als das Huawei Ascend Y300.

Die LG-eigene Benutzeroberfläche, auf Android 4.0.3 aufgestülpt, verleiht dem Optimus L7 zudem einen eigenen Look und lässt sich im Nutzungsalltag komfortabel personalisieren. Die Kombi aus 1-GHz-Prozessor und 512 MB Arbeitsspeicher reichen allerdings nicht immer für ein flüssiges Arbeitstempo.

Gute Ausdauer: 5:34 Stunden hält der Akku des Optimus L7 im typischen Nutzungsmix durch – ein guter Wert. Funkeigenschaften und Akustik hingegen sind nicht optimal. Dennoch ist das Optimus L7 ein ordentlich ausgestattetes und schickes Smartphone zum Schnäppchen-Preis.

Preistipp: LG Optimus L3 II

» Preis: ca. 90 Euro
» Testwertung: befriedigend (369 von 500 Punkten)

Wer nicht mehr als 100 Euro fürs nächste Smartphone übrig hat, sollte sich das LG Optimus L3 II ansehen. Der Vorgänger Optimus L3 im Test ist zwar mit 75 Euro nochmals günstiger, hat aber den großen Haken, dass darauf nur die alte Android-Version 2.3 läuft und es aufgrund der limitierten Hardware auch kein Update geben wird.

Das Optimus L3 II arbeitet dagegen mit Android 4.1.2 und ist auch sonst insgesamt etwas besser ausgestattet. Woran LG nichts geändert hat: Mit seinem 3,2-Zoll-Display ist das L3 II wie der Vorgänger äußerst kompakt und vor all jene interessant, denen das handliche Format wichtiger ist als eine gute Ausstattung.

Und die wichtigsten Grundfunktionen hat natürlich auch das L3 II drauf. Hinzu kommt eine sensationelle Ausdauer, über 7 Stunden intensive Dauernutzung hielt es im Test durch. Das ist in dieser Preis- und Größenklasse wirklich einmalig. Die Schwächen: Das Display ist nicht gerade groß und löst zudem recht grob auf (240 × 320 Pixel), der Empfang könnte insgesamt besser sein. Wer in schlecht versorgten Gebieten lebt, sollte sich lieber nach einer Alternative umsehen.

Ein Test von www.connect.de

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