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Das Motorola X Force im Test


Das Motorola X Force im Test

Das Moto X Force ist das neue Top-Smartphone des US-Herstellers.
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Das Moto X Force ist das neue Top-Smartphone des US-Herstellers, die technischen Eckdaten entsprechen absoluter Spitzenklasse: 5,4"-AMOLED-Display mit 2560×1440 Pixeln, Achtkern-CPU Snapdragon 810, 3 GB RAM, 32 GB Speicher, Kameras mit 23 und 5 MP (Blitz-LED auch vorne), Videos bis 2160p, LTE, WLAN ac, Infrarot, microSD-Slot, Dual-SIM, Abmessungen 149,8 × 78 × 9,2 mm, Gewicht 169 g. Im Shop des Herstellers kostet es mindestens 699 Euro und lässt sich individuell gestalten. Beim Online-Versandhandel lässt sich etwas Geld sparen, hier muss man jedoch mit vorkonfigurierten Farben vorliebnehmen.

Das Moto X Force macht einen sehr stabilen Eindruck, die abgerundete Nylon-Rückseite fühlt sich wertig an, liegt gut in der Hand und ist gegen Fingerabdrücke unempfindlich.
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Das Moto X Force macht einen sehr stabilen Eindruck, die abgerundete Nylon-Rückseite fühlt sich wertig an, liegt gut in der Hand und ist gegen Fingerabdrücke unempfindlich. Allerdings ist das 5,4 Zoll große Smartphone recht breit und kaum einhändig zu bedienen. Die Kamera macht sehr gute Aufnahmen bei Tageslicht, hat jedoch Schwächen bei schlechten Lichtverhältnissen. Ein Fingerabdrucksensor fehlt.

Lobenswert ist ein Einschub für MicroSD-Karten.
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Lobenswert ist der Einschub für MicroSD-Karten. Karten bis zu 2 Terabyte werden unterstützt, doch derartige Speichergrößen gibt es noch gar nicht. Dass anstatt einer Speicherkarte eine zweite SIM-Karte verwendet werden kann, hat in der Oberklasse Seltenheitswert.

Die Schnellladefunktion beim Moto X Force funktioniert ausgesprochen gut.
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Der Akku hielt im Dauertest bei maximaler Displayhelligkeit 6:30 Stunden – länger hielt bisher kein Smartphone. Umgerechnet in normale Nutzung sind das gut zwei Tage, bei sparsamer Nutzung auch drei. Die Schnellladefunktion benötigt das mitgelieferte Spezialladekabel – das hat jedoch keinen USB-Adapter. Für den Anschluss an einen PC ist ein weiteres Kabel vonnöten, das nicht mitgeliefert wird. Ein Kopfhörer liegt ebenfalls nicht im Karton.

Wir sehen es eher als Nachteil, dass auch Motorola das Moto X Force noch mit dem alten USB-Anschluss bestückt
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Wir sehen es eher als Nachteil, dass auch Motorola das Moto X Force noch mit dem alten USB-Anschluss bestückt, wir hätten uns das verdrehungssichere und schnellere USB Typ-C gewünscht.

Das Moto X Force braucht keine Schutzhülle, wir haben auch nach mehreren Falltests keinerlei Schäden zu beklagen.
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Das Moto X Force braucht keine Schutzhülle, wir haben auch nach mehreren Falltests keinerlei Schäden zu beklagen. Davor schützt ein mehrlagiges Displayglas genauso wie der stabile Metallrahmen. Auch die Nylon-Rückseite ist widerstandsfähig. Dass andere erhältliche Materialien wie Softgrip oder Leder auch so robust sind, ist eher unwahrscheinlich. Im Moto Maker des Motorola-Shops kann der Kunde zwischen mehreren Farben und Rückseiten selbst auswählen, auch der interne Speicher kann auf 64 GB verdoppelt werden.


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