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Diese 20 Freeware-Tools schummeln und installieren weitere Programme


Diese 20 Freeware-Tools schummeln und installieren weitere Programme

Systemreiniger und -Optimierer Glary Utilities
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Die Glary Utilities sind eine beliebte Werkzeug-Sammlung, um Windows mit nur einem Klick auf Vordermann zu bringen. Doch wer nicht aufpasst, dem werden Internet-Startseite, die Standard-Suche und eine Such-Toolbar im Browser implementiert.

Glary Utilites sauber installieren
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Die Lösung: Entfernen Sie die Häkchen vor den vier Einträgen und Sie finden die Einstellungen Ihres Browsers nach der Installation von Glary Utilites unverändert vor.

Flinker Gratis-Bildbetrachter: IrfanView
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IrfanView ist ein vielseitiger Bildbetrachter mit allen wichtigen Funktionen – und bei privater Nutzung kostenlos. Trotzdem ist beim Installationsvorgang Vorsicht geboten. Denn das Tool möchte einen Webbrowser mitinstallieren.

Beim Installationsvorgang möchte IrfanView den Browser Google Chrome mitinstallieren
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Damit IrfanView Ihrem Betriebssystem nicht den Google Chrome Browser unterjubelt, deaktivieren Sie die entsprechende Checkbox.

Adobe Flash Player
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Dienstprogramme wie Adobe Flash Player sind auf fast allen Rechnern installiert und sollten aus Sicherheitsgründen regelmäßig aktualisiert werden. Doch wer den Flash Player erneuern möchte, läuft Gefahr, sich unnütze Zusatzsoftware einzuhandeln. Deswegen achten Sie darauf, vor dem eigentlichen Download das angebotene Programm abzuwählen.

Adobe Reader zum Bearbeiten und Ausdrucken von PDFs
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Ebenfalls von Software-Hersteller Adobe: der Adobe Reader. Das Tool zum Öffnen und Ausdrucken von PDF-Dateien zählt sowohl auf dem Geschäfts- als auch auf dem privaten Rechner zur Standard-Ausstattung. Regelmäßig erscheinen neue Versionen des kostenlosen Readers, dessen Installation sich Adobe von Nutzern, die nicht aufpassen, versilbern lässt.

Adobe Reader zum Bearbeiten und Ausdrucken von PDFs
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Beim Herunterladen der Software ist ein zusätzlicher Programm-Download vorausgewählt. Entweder Sie erhalten einen Sicherheits-Prüfer mit auf den Rechner, der Werbung für Produkte von McAfee macht, oder Sie bekommen den Chrome Browser von Datensammler Google. Sie umgehen dies elegant, indem Sie das Häkchen vor der Zustimmung entfernen.

Google Earth - Installations-Assistent
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Das Satellitenkartenprogramm Google Earth gehört als Routenplaner fast schon zur Standard-Ausstattung eines PC. Doch Vorsicht: Das sonst gute Kartenwerk wird durch die Google Toolbar getrübt, die während der Installation bei unachtsamen Anwendern den Weg in deren Browser findet. Auch hier können Sie den betreffenden Punkt abwählen.

Screenshot der Einstellungs-Optionen von Desk Drive
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Mit Desk Drive hat die Sucherei nach angeschlossenen Datenträgern ein Ende. Das Tool erstellt automatisch Desktop-Verknüpfungen zu angeschlossenen USB-Medien und eingelegten DVDs. Doch Vorsicht: Wenn Sie nicht aufpassen, schiebt Ihnen die Gratis-Software eine Browser-Toolbar unter und verändert Ihre Internet-Einstellungen.

Setup - DeskDrive
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Damit Ihr gewohntes Browser-Umfeld und Ihre Standard-Suchmaschine erhalten bleibt, sollten Sie bei der Installation von Desk Drive die Option "Advanced" klicken und dann die zugehörigen Häkchen abwählen. So verhindern Sie, dass sich die dubiose Browser-Toolbar installiert.

CCleaner löscht Browser-History und temporäre Dateien nach einer PC-Session.
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Der kostenlose CCleaner löscht Browser-History und temporäre Dateien nach einer PC-Session. So schön das feine Werkzeug Ihre Spuren am PC verwischen mag, bei der Installation nimmt es der Müllentferner nicht so genau.

Google Chrome unterwander mit CCleaner den Rechner
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Wenn Sie bei der Installation von CCleaner die Checkbox aktiviert lassen, wandert ungewollt der Chrome Browser von Google auf Ihren Rechner.

iTunes
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Apples Gratis-Musikplayer iTunes ist auf einem Windows-PC eigentlich deplatziert. Für iPod-, iPad- und iPhone-Besitzer ist die Software trotzdem noch immer ein Muss, auch weil gute Alternativen fehlen. Dreist nur, dass die Software dem Nutzer ein Netzwerk-Dienstprogramm mit auf den Rechner drückt, ohne dass er davor gewarnt wird.

Netzwerk-Dienstprogramm Bonjour deinstallieren
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Das Netzwerk-Dienstprogramm Bonjour benötigt der Normal-Nutzer nicht zwingend und so lässt es sich getrost wieder von der Platte werfen. Sie können Bonjour bequem über die Systemsteuerung entfernen. Nach dem Neustart meckert iTunes noch einmal, danach ist jedoch Ruhe.

Instant Messenger ICQ: Gratis-Tool mit Installations-Tücken
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Über den Instant Messenger ICQ quatschen Legionen von PC-Nutzern online mit ihre Freunden, obwohl nervige Werbebanner das Gesamtbild trüben. Neben Werbebannern ist aber auch die Installation heimtückisch.

Instant Messenger ICQ zum Schweigen bringen
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Passen Sie nicht genau auf, so hat der Instant Messenger ICQ schnell eine Browser-Toolbar installiert, Ihnen einen Sparberater aufgebrummt und die Startseite Ihres Browsers verändert. Sie verhindern den Ramsch, indem Sie die entsprechenden Optionen bei der Installation abwählen.

Picasa belauscht den Nutzer
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Die Bildverwaltungssoftware Picasa ordnet und verwaltet alle Bilder und Videos auf Ihrer Festplatte – völlig kostenlos. Doch Vorsicht: Zum Gratis-Programm gibt es oben drauf noch einen Freischein, Sie bei Ihren Ausflügen ins Internet zu belauschen.

Picasa legt Google als Standard-Suchmaschine fest
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Für mehr Privatsphäre sollten Sie während der Installation von Picasa die Option "Anonyme Nutzungs-Statistiken an Google senden" deaktivieren. Außerdem legt Picasa Google als Standard-Suchmaschine fest, auch das können Sie verhindern.

CDBurnerXP hat den Ruf eines erstklassigen Brennprogramms für CDs/DVDs.
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Das Gratis-Brenntool CDBurnerXP hat den Ruf eines erstklassigen Brennprogramms für CDs/DVDs. Doch Vorsicht: Wer beim Installieren des Brennprogramms nicht aufpasst, holt sich auf seinem Rechner womöglich teure Zusatzsoftware.

CDBurnerXP unterbreitet Angebote für kostenpflichtige Zusatzsoftware
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Um kostenpflichtige Zusatzsoftware auf dem Rechner vorzubeugen, lehnen Sie während der Installation von CDBurnerXP das Angebot an der entsprechenden Stelle ab.

Avira Free Antivirus
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Avira Free Antivirus (vormals Avira Antivir) zählt zu den Software-Klassikern und schützt den PC vor Schädlingen wie Viren und Trojaner aus dem Internet. Doch die Gratis-Ausgabe implementiert eine Browser-Toolbar und verändert, wenn Sie nicht aufpassen, Ihre Internet-Einstellungen.

Gewohntes Browser-Umfeld und Standard-Suchmaschine mit Avira Free Antivirus behalten
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Damit Ihr gewohntes Browser-Umfeld und Ihre Standard-Suchmaschine erhalten bleibt, sollten Sie bei der Installation von Avira Free Antivirus die zugehörigen Häkchen abwählen.

PC Wizard 2012 zur Systemanalyse
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Der kostenlose PC Wizard 2012 ist ein funktionsreiches Systemanalyse-Tool für Windows-PC. Doch neben Browser-Erweiterungen will das Tool während der Installation auch den völlig unnötigen "Advanced System Protector" mitinstallieren.

PC Wizard 2012 ohne unsinniges Zusatztool
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Auch bei vermeintlich seriösen Freeware-Angeboten gilt es die Anweisungen während dem Installieren gründlich zu lesen und die Häkchen zu entfernen, die die Installation von Zusatzsoftware erlauben.

Auslogics Disk Defrag räumt die Festplatte auf
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Das Gratis-Tool Auslogics Disk Defrag räumt fragmentierte Festplatten auf, was die Laufleistung von Windows verbessert. Beim Installieren versucht das Tool jedoch, eine Browser-Toolbar ebenfalls einzurichten.

Auslogics Deisk Defrag ändert die Standard-Suchmaschine
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Damit die Freeware-Version von Auslogics Disk Defrag Ihnen nicht das gewohnte Browser-Umfeld und die Standard-Suchmaschine umstellt, sollten Sie deshalb bei der Installation die zugehörigen Häkchen abwählen.

Bing Wallpaper von Microsoft
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Das Bing Wallpaper Pack spendiert Ihrem PC neue schöne Hintergrundbilder für den Desktop. Klingt gut, leider stellt das Gratis-Paket als Browser-Startseite und Standard-Suchmaschine Bing von Microsoft ein. Der Trick: Sie entfernen die beiden Häkchen und schon behalten Sie das Umfeld Ihres Browsers bei.

CrystalDiskInfo zeigt den Zustand der Festplatte
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Wissen, wie der Zustand der Festplatte ist. CrystalDiskInfo macht genau sowas unter Windows XP, Vista und Windows 7 möglich. Doch wenn Sie nicht aufpassen, schiebt Ihnen die Freeware nervende Toolbars und Programme unter.

CrystalDiskInfo
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Nervende Tools wie die Linkury Smartbar integrieren sich in Ihren Web-Browser und zeigt zusätzliche Inhalte in einem Browser-Tab an. Beugen Sie vor, indem Sie bei der Installation von CrystalDiskInfo den gesetzten Haken abwählen.

Bei Winamp fangen Sie sich unter Umständen schnell eine neue Standardsuchmaschine und eine Browser-Toolbar ein
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Winamp ist ein prima Freeware-Audio-Player mit allen wichtigen Funktionen und unterstützt mehr als 45 Dateiformate. Doch Vorsicht: Wer bei der Installation nicht genau aufpasst, bekommt neben Toolbar und Standardsuchmaschine mit einem Browser-Add-on auch noch nervende Werbebanner untergejubelt.

Bei der Installation versucht Winamp andere Programme ebenfalls einzurichten
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Durch das Entfernen der Häkchen, hindern Sie Winamp daran, die nervige Extra-Software mit zu installieren. Zudem sollten Sie das Häkchen bei der Auswahl abwählen, die Ihnen das Browser-Add-on QuickShare unterjubeln will.

uTorrent zieht große Downloads aus dem Internet
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µTorrent schafft es, richtig große Downloads ohne große Mühe aus dem Internet zu ziehen. So praktisch das Gratis-Tool auch sein mag, bei der Installation hat es große Defizite. Internet-Links zu dubiosen Angeboten plus Toolbar landen auf Ihren Computer, wenn Sie nicht aufpassen.

uTorrent Community Toolbar
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Die µTorrent Community Toolbar verhindern Sie ohne große Mühe, indem Sie bei der Installation die Option "Install the Toolbar" abwählen.

uTorrent jubelt dem Nutzer weitere Tools unter
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In manchen Fällen hat µTorrent noch das ein oder andere Tool im Angebot – mit einem Klick auf "Abgelehnt" beziehungsweise "Decline" verhindern Sie, dass die Software Ihnen eine weitere Installation unterschiebt.

Oracle Sun Java Browser-Plug-in
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Vorsicht: Beim Installieren versucht das Browser-Plug-in Java immer wieder, die schon aus anderen Programmen bekannte Ask-Toolbar ebenfalls einzurichten. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie bei der Installation die Augen Aufhalten und das nervende Extra-Tool abwählen.

Daemon Tools Lite verrät Nutzungsstatistiken
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Die Daemon Tools sind ein weit verbreitetes Werkzeug, um ISO-Dateien direkt und ohne optischen Datenträger zu öffnen. Bei der Installation wandern aber leider Kaufprogramme auf Ihren PC. Zudem liest das Tool auch Nutzungsstatistiken aus und sendet diese an den Hersteller. Um anonym zu bleiben, müssen Sie während der Installation die Augen aufbehalten.

Daemon Tools Lite installiert weitere kostenpflichtige Zusatztools
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Durch untergeschobene Angebote wie diesen Systemreiniger machen die Daemon Tools ihrem Namen alle Ehre. Sie halten Ihren PC am besten sauber, indem Sie das Häkchen entfernen und die Installation damit verweigern.

Daemon Tools Lite verbieten, meine Einbinde-Statistiken zu verwenden
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Um anonym zu bleiben, müssen Sie während der Installation von Daemon Tools MountSpace verbieten, Ihre Einbinde-Statistiken zu verwenden. Immer mehr Tools sammeln Informationen ihrer Nutzer ein. Also Augen auf beim Installieren von Gratis-Software.




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