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Foto-Show: eBook-Reader Amazon Kindle im Überblick


Foto-Show: eBook-Reader Amazon Kindle im Überblick

Der Kindle Paperwhite, Amazons neuester E-Book-Reader, ist seit dem 22. November 2012 in Deutschland erhältlich. Er ist der erste E-Book-Reader von Amazon mit Hintergrundbeleuchtung. Daher rührt auch der Name Paperwhite: Der Bildschirm ist deutlich heller und weißer als bei den Vorgängermodellen.
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Quelle: Amazon

Der Kindle Paperwhite, Amazons neuester E-Book-Reader, ist seit dem 22. November 2012 in Deutschland erhältlich. Er ist der erste E-Book-Reader von Amazon mit Hintergrundbeleuchtung. Daher rührt auch der Name Paperwhite: Der Bildschirm ist deutlich heller und weißer als bei den Vorgängermodellen.

Erhältlich ist der Kindle Paperwhite in zwei Versionen: Einmal mit WLAN-Verbindung, einmal mit WLAN und einer kostenlosen Mobilfunkverbindung.
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Quelle: Amazon

Erhältlich ist der Kindle Paperwhite in zwei Versionen: Die Version mit WLAN-Anbindung kostet in Deutschland 129 Euro. Die Version mit WLAN und einer kostenlosen 3G-Mobilfunkverbindung bietet Amazon für 189 Euro an. Laut Amazon kann man damit in über 80 Ländern weltweit E-Books herunterladen, die Mobilfunkkosten zahlt Amazon.

Die Textgröße auf dem Kindle Paperwhite lässt sich anpassen.
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Quelle: Amazon

Die Textgröße auf dem Display lässt sich nach Wunsch anpassen, insgesamt stehen acht Schriftgrößen auf dem Kindle Paperwhite zur Auswahl.

Der Amazon Kindle
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Quelle: Amazon/Hersteller-bilder

Der Amazon Kindle ist Amazons günstigstes und leichtestes Lesegerät. Der 170 Gramm leichte E-Book-Reader kostet nur 79 Euro, verzichtet dafür jedoch auch auf jegliche Zusatzfunktionen. Bedient wird er über ein kleines Cursorpad. Mit dem Internet kann er sich nur per WLAN verbinden.

Der Amazon Kindle Keyboard.
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Quelle: Amazon

Der Amazon Kindle Keyboard wird, wie der Name andeutet, über eine Tastatur bedient. Im Gegensatz zu den anderen Kindle-Modellen hat er Stereo-Lautsprecher und kann auch Audio-Dateien abspielen – so kann man sich Bücher vorlesen lassen. Er verbindet sich via WLAN oder kostenloser 3G Mobilfunkverbindung mit dem Internet und kostet 159 Euro.

Der Amazin-Kindle im Vergleich mit einem gedruckten Buch.
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Quelle: T-Online-bilder

Hier der Kindle Paperwhite – ohne Hintergrundbeleuchtung – im Vergleich zu einem Buch: Das E-Ink-Display kommt nahe an das Leseerlebnis eines Buches heran.

Bei schlechten Lichtverhältnissen ist der Kindle Paperwhite mit Hintergrundbeleuchtung dem Buch deutlich überlegen.
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Quelle: T-Online-bilder

Bei schlechten Lichtverhältnissen ist der Kindle Paperwhite mit Hintergrundbeleuchtung dem Buch deutlich überlegen. Seine Seite ist heller und kontrastreicher, und daher besser zu lesen.

Apple iPad 3 im Vergleich mit einer Buchseite.
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Quelle: T-Online-bilder

Im Vergleich dazu das Apple iPad 3 vor einer Buchseite: Auch das hintergrundbeleuchtete LC-Display des Tablet-PC stellt die Seite deutlich weißer dar als bedrucktes Papier.

Spiegelung auf dem Display des Apple iPad.
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Quelle: T-Online-bilder

Das Display des Apple iPad hat eine so genannte Glossy-Oberfläche. Bei Computer-Bildschirmen hilft das dem Kontrast und dem Farbreichtum, sorgt jedoch auch für unangenehme Spiegelungen. Die können das Lesen zusätzlich anstrengend machen.

Der Amazon Kindle.
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Quelle: T-Online-bilder

Das Display des Amazon Kindle ist matt und deshalb gegen Spiegelungen gefeit. Damit lässt sich der Inhalt auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch problemlos lesen. US-Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass das Lesen am E-Ink-Display nicht augenschonender ist, als am LCD-Display.


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