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Foto-Show: Das iPad Air 2 und das iPad mini 3 im Test


Foto-Show: Das iPad Air 2 und das iPad mini 3 im Test

iOS-8-Benutzeroberfläche
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

iOS-8-Benutzeroberfläche: Eines der Argumente, die für iPads sprechen, ist das Betriebssystem iOS, das in seiner achten Version etliche nützliche Zusatzfunktionen bekommen hat, wie zum Beispiel die Webfestplatte iCloud Drive, über die man Dokumente zwischen iPhones, iPads, Mac und PC austauschen kann.

Familienfreigabe in iOS 8
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Alle nutzen, einer zahlt: Über die Familienfreigabe können Familienmitglieder alle Medien mitbenutzen, die andere Familienmitglieder gekauft haben. Und sie können sich eine Kreditkarte teilen, wobei dem Besitzer der Karte die Möglichkeit offensteht, Einkäufe erst zu kontrollieren, bevor er sie freigibt.

iPad Air 2 im Test
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Ein bisschen Plastik: Auch bei den goldfarbenen iPads kommt Apple nicht darum herum, einen Teil des Gehäuses mit einem Kunststoffdeckel abzudichten. Nur so können die darunter liegenden Antennen funktionieren.

iPad Air 2 im Test
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Da fehlt doch was: Der Seitenschalter, den auch das iPad mini 3 (oben) nicht hat, wurde beim iPad Air 2 (unten) gestrichen.

iPad Air 2 im Test
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Perfekte Verarbeitung: Auch bei den neuen iPads gibt es an der Fertigungsqualität nichts auszusetzen.

Liebe zum Detail: Die Verkleidung der Kopfhörerbuchse ist farblich an die weiße Abdeckung der Antennen angepasst.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Liebe zum Detail: Die Verkleidung der Kopfhörerbuchse ist farblich an die weiße Abdeckung der Antennen angepasst.

Feiner Unterschied: Während die alte Bauform des iPad mini 3 noch Platz für zwei Lochreihen für die Lautsprecher ließ, passt beim iPad Air 2 nur noch eine Lochreihe hin.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Feiner Unterschied: Während die alte Bauform des iPad mini 3 noch Platz für zwei Lochreihen für die Lautsprecher ließ, passt beim iPad Air 2 nur noch eine Lochreihe hin.

Alt und neu: Gegenüber dem ursprünglichen iPad Air (l.) hat das iPad Air 2 um 18 Prozent abgespeckt, ist nur noch 6,1 Millimeter dünn.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Alt und neu: Gegenüber dem ursprünglichen iPad Air (l.) hat das iPad Air 2 um 18 Prozent abgespeckt, ist nur noch 6,1 Millimeter dünn.

Schon ausgeschaltet ein Unterschied: Die Bildschirme von iPad Air (l.) und iPad Air 2 sind unterschiedlich aufgebaut, was sich klar erkennen lässt.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Schon ausgeschaltet ein Unterschied: Die Bildschirme von iPad Air (l.) und iPad Air 2 sind unterschiedlich aufgebaut, was sich klar erkennen lässt.

Die Displays von iPad Air (l.) und iPad Air 2 bieten dieselbe Auflösung
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Bildschirme: Die Displays von iPad Air (l.) und iPad Air 2 bieten dieselbe Auflösung, doch beim neuen Modell scheinen die Bilder näher beim Betrachter zu sein, was sich fotografisch nicht festhalten lässt. Sichtbar ist hingegen, dass sich das Hemd des Fotografen im Bildschirm des alten iPads stärker spiegelt.

Deutliche Differenz: Seitlich betrachtet macht sich der Unterschied zwischen dem Bildschirm des alten (l.) und dem des neuen iPad Air klar bemerkbar.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Deutliche Differenz: Seitlich betrachtet macht sich der Unterschied zwischen dem Bildschirm des alten (l.) und dem des neuen iPad Air klar bemerkbar.

Endlich: Mit dem Fingerabdrucksensor TouchID kann man sich oft Eingeben von Passwörtern sparen.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Endlich: Mit dem Fingerabdrucksensor TouchID kann man sich oft Eingeben von Passwörtern sparen.

Bessere Knipse: Die 8-Megapixel-Kamera des iPad Air 2 beherrscht neben riesigen Panoramabildern, Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen auch einen Burst-Modus, der in schneller Folge zehn Bilder eines Motivs aufzeichnet.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Bessere Knipse: Die 8-Megapixel-Kamera des iPad Air 2 beherrscht neben riesigen Panoramabildern, Zeitraffer- und Zeitlupenaufnahmen auch einen Burst-Modus, der in schneller Folge zehn Bilder eines Motivs aufzeichnet.

Statussymbol: Das neue iPad mini 3 zeichnet sich vor allem durch die goldene Gehäusefarbe aus, die man auf Wunsch bekommt.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Statussymbol: Das neue iPad mini 3 zeichnet sich vor allem durch die goldene Gehäusefarbe aus, die man auf Wunsch bekommt.

Alt und neu: Das iPad mini 3 unterscheidet sich technisch nur durch den TouchID-Sensor in der Home-Taste vom iPad mini 2.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Alt und neu: Das iPad mini 3 unterscheidet sich technisch nur durch den TouchID-Sensor in der Home-Taste vom iPad mini 2.

Ähnliche Optik, unterschiedliche Zielgruppen: iPad Air 2 (l.) und iPad mini 3 trennen nicht nur die vielen technischen Vorzüge des neuen iPad Air, sondern auch ein Preisunterschied von 100 Euro.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Ähnliche Optik, unterschiedliche Zielgruppen: iPad Air 2 (l.) und iPad mini 3 trennen nicht nur die vielen technischen Vorzüge des neuen iPad Air, sondern auch ein Preisunterschied von 100 Euro.

Optische Anpassung: Die neuen iPads sind jetzt in denselben Farben lieferbar wie die aktuellen iPhones.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Optische Anpassung: Die neuen iPads sind jetzt in denselben Farben lieferbar wie die aktuellen iPhones.

Viel dünner geht es nicht mehr: Das iPad Air ist nur noch 6,1 Millimeter dick. Wäre es noch schlanker, bekäme man Probleme, die Schublade für die Sim-Karte unterzubringen.
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Quelle: Matthias Kremp/Spiegel Online-bilder

Viel dünner geht es nicht mehr: Das iPad Air ist nur noch 6,1 Millimeter dick. Wäre es noch schlanker, bekäme man Probleme, die Schublade für die Sim-Karte unterzubringen.


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