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37 Grad: Fotos aus der Folge "Ein Leben lang vermisst"


37 Grad: Fotos aus der Folge "Ein Leben lang vermisst"

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Die 49-jährige Helene wurde als Kind von der Mutter weggegeben und von ihren Adoptiveltern misshandelt. Erst durch ihre eigenen Töchter Jasmin (links) und Lisa (rechts) hat sie gelernt was es heißt, "jemanden zu lieben".

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Die heute 82-jährige Ingrid musste ihren Sohn nach der Geburt in Kanada zur Adoption freigeben. "Ich stand allein da, ohne Wohnsitz, ohne Geld". 50 Jahre später findet sie ihn wieder.

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Die Reporter der ZDF-Dokureihe "37 Grad" begleiten die Begegnung von Mutter und Sohn und die Suche nach den gemeinsamen Wurzeln.

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Ingrid erklärt ihrem Sohn, der von seiner Adoptivfamilie den Namen Randell bekam, warum sie ihn nicht bei sich behalten konnte. Er versteht, wie schwierig die Entscheidung für sie war.

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Etwas angespannt hat Ingrid dem Treffen mit Randells Adoptivmutter Jean entgegengeblickt.

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Schnell weicht die Anspannung, die beiden Frauen verstehen sich prima. "Danke für meinen Sohn!", sagt die Adoptivmutter zur leiblichen Mutter.

"Ein Leben lang vermisst" aus der ZDF-Dokureihe "37 Grad"
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Quelle: ZDF

Großes Familienfoto in Kanada: Ingrid weiß jetzt, dass ihr Kind eine neue Familie gefunden hat und ein zufriedenes Leben führt. Mit diesem Bewusstsein kehrt sie ihr eigenes Leben zurück.


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