t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeLebenAktuelles

Kinderarbeit in Indien hat viele Gesichter


Kinderarbeit in Indien hat viele Gesichter

Die Idylle trügt: Kinderarbeit in Indien hat viele Gesichter.
1 von 13
Quelle: EPA/DIVYAKANT SOLANKI

Die Idylle trügt: In Indien müssen Kinder in der Landwirtschaft und auf Märkten hart arbeiten.

Ein Kind in Kaschmir webt eine traditionelle Matte.
2 von 13
Quelle: dpa-bilder

Viele Kinder arbeiten auch rund um das Elternhaus mit. Dieses Kind in Kaschmir webt eine Matte.

Kinderarbeit in Indien hat viele Gesichter.
3 von 13
Quelle: Arno Burgi/dpa

Dieser Junge verkauft bei Nacht bunte Luftballons in Neu Delhi.

Ziegelsteine in der sengenden Sonne aufschichten - auch das ist eine typische Arbeit für indische Kinder.
4 von 13
Quelle: EPA/Divyakant Solanki

In der sengenden Sonne Ziegelsteine herstellen - auch das ist eine typische Arbeit für indische Kinder.

Tausende Kinder hauen in Steinbrüchen in Indien Steine für den europäischen Markt.
5 von 13
Quelle: Doreen Fiedler/dpa

Tausende Kinder hauen in Steinbrüchen in Indien Steine für den europäischen Markt.

Raju, 7, verdient sich wie Zehntausende andere indische Kinder, seinen Lebensunterhalt durch das Sammeln von Flaschen.
6 von 13

Der siebenjährige Raju verdient, wie Zehntausende anderer indischer Kinder, seinen Lebensunterhalt durch das Sammeln von Flaschen. Sein Arbeitsplatz und Wohnraum ist der Bahnhof von Neu-Delhi. Kinder wie er leben am Existenzminimum, sie sind gefährdet und ohne Schutz.

Giftige Dämpfe, ekliger Abfall - Müllberge sind die Arbeitsstätte der Müllsammler Raju (9), Vamshi (13) und Lalu (13). Sie laufen durch ihren Slum in der Hitec City in Hyderabad, Indien, und sortieren Abfall.
7 von 13
Quelle: Doreen Fiedler/dpa

Giftige Dämpfe, ekliger Abfall - Müllberge sind die Arbeitsstätte der Müllsammler Raju (9), Vamshi (13) und Lalu (13). Sie laufen durch ihren Slum in der Hitec City in Hyderabad, Indien, und sortieren Abfall.

"Wo Kinder in Indien arbeiten: Steinbrüche, Tee-Stände, Felder"
8 von 13
Quelle: dpa-bilder

Viele der Kinder kommen aus großen Familien und verdienen sich in kleinen Industriebetrieben etwas dazu. Mehr als die Hälfte von ihnen hat keine Chance auf Bildung.

Wo Kinder in Indien arbeiten: Steinbrüche, Tee-Stände, Felder
9 von 13
Quelle: dpa-bilder

Altmetalle sind die Fundstücke dieses Jungen. Wie viele andere seiner Altersgenossen sammelt er dies auf den Schrottplätzen, um es weiter zu verkaufen.

Kinderarbeit: Diese neun und zwölf Jahre alten Jungen arbeiten in einer Goldmine in Homase in Ghana.
10 von 13
Quelle: Juliane Kippenberg/Human Rights Watch/dpa-bilder

Diese neun und zwölf Jahre alten Jungen arbeiten in einer Goldmine in Homase in Ghana.

Kinderarbeit: Das giftige Quecksilber für die Goldgewinnung haben die Kinder in der Hosentausche.
11 von 13
Quelle: Juliane Kippenberg/Human Rights Watch/dpa-bilder

Das giftige Quecksilber, das für die Goldgewinnung benötigt wird, haben die Kinder in der Hosentausche.

Laut der Organisation SOS-Kinderdörfer weltweit müssen rund 160 Millionen Kinder arbeiten
12 von 13
Quelle: obs/SOS-Kinderdörfer weltweit/Hermann-Gmeiner-Fonds/Meier

Laut der Organisation SOS-Kinderdörfer weltweit müssen rund 160 Millionen Kinder arbeiten, die Hälfte von ihnen unter besonders schweren oder gefährlichen Bedingungen. Dieses Kind arbeitet auf einer Müllhalde in Indonesien.

Kinderarbeit: Auch in Honduras arbeiten Kinder oft auf giftigen Müllhalden. Sie sichern durch ihre Arbeit das Überleben der Familie.
13 von 13
Quelle: obs/nph deutschland e.V.

Auch in Honduras arbeiten Kinder oft auf giftigen Müllhalden. Sie sichern durch ihre Arbeit das Überleben der Familie.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website