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ADAC-Fahrradhelm-Test 2013: Coole Helme schützen Kinderköpfe


Fahrradhelm-Test 2013
Auch coole Helme schützen Kinderköpfe

07.05.2013Lesedauer: 2 Min.
ADAC-Fahrradhelmtest 2013: Nicht nur klassische, sondern auch die coolen Freestyle-Modelle schützen Kinderköpfe.Vergrößern des BildesADAC-Fahrradhelmtest 2013: Nicht nur klassische, sondern auch die coolen Freestyle-Modelle schützen Kinderköpfe. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Zum Start der Fahrradsaison hat der ADAC einen neuen Fahrradhelm-Test veröffentlicht. Eltern wissen, dass für Kinder und Jugendliche der Coolness-Faktor mehr zählt als Sicherheitsargumente, wenn sie sich aufs Rad schwingen. Aber wie gut schützen die populären runden Helme vor Kopfverletzungen? Der ADAC hat vier klassische Fahrradhelme und vier der so genannten Freestyle-Helme untersucht.

Bewertungskriterien waren in erster Linie Unfallschutz, gefolgt von Tragekomfort, Erkennbarkeit, Handhabung und Schadstoffbelastung. Das Ergebnis dürfte es Eltern leichter machen, Kinder vom Tragen eines Fahrradhelms zu überzeugen: "Die Freestyler stehen den Klassikern in puncto Sicherheit kaum nach", teilt der ADAC mit. Das beste Testergebnis erreichten zwar die klassischen Helme "Limar 242" und "KED Meggy Originals", die vom ADAC die Gesamtnote "Gut" bekamen. Aber auf Platz drei und vier folgen mit der Note "Befriedigend" gleich zwei Freestyle-Helme: "UVEX Kid 3" und "Abus Scraper Kid Freestyle".

Punktabzug für fehlende Reflektoren am Fahrradhelm

Die anderen vier getesteten Fahrradhelme kamen nicht über das Urteil "Ausreichend" hinaus, darunter auch das mit rund 80 Euro teuerste Modell. Zwei Freestyle-Helme und ein klassischer schnitten beim Unfallschutz nur befriedigend ab. Außerdem haben vier Hersteller versäumt, für die Sichtbarkeit im Dunkeln zu sorgen. Bei den getesteten Helmen von Casco, Giro, POC und Bell waren weder Reflektoren noch Licht angebracht. Dafür gab es eine Note Abzug. Das Fazit der ADAC Tester: "Für Kinder ist ein Helm ohne Reflektoren oder aktivem Licht nicht akzeptabel".

Das sagt die Stiftung Warentest zu Freestyle-Helmen

Beim Fahrradhelm-Check der Stiftung Warentest im Mai 2012 hatten elf von 18 Helmen für Kinder mit "Gut" abgeschnitten. Testsieger mit der Durchschnittsnote 1,7 waren die Modelle "Limar 515" und "Prophete TX-07". Bei den meist geschlossenen Freestyle-Helmen bemängelten die Warentester schlechte Belüftung, durch die es zu Hitzestau kommen kann. Eltern sollten auf jeden Fall darauf achten, ein Modell mit Belüftungsöffnungen zu wählen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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