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ADHS Forum: Beratung, Netzwerke, Selbsthilfegruppen


Anlaufstellen im Netz
ADHS im Internet: Foren, Beratung, Netzwerke, Selbsthilfegruppen

t-online, rev

01.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Über Foren und Netzwerke können sich Eltern auch im Internet über ADHS informieren und austauschen.Vergrößern des BildesÜber Foren und Netzwerke können sich Eltern auch im Internet über ADHS informieren und austauschen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Nicht nur für die betroffenen Kinder selbst, auch für ihre Eltern und Familie stellt ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) eine große Herausforderung im Alltag dar. Um die zu meistern, ist es wichtig zum einen die neuesten Entwicklungen und Hinweise bezüglich ADHS mitzubekommen und zum anderen sich mit anderen, die ähnliche Probleme haben, auszutauschen. Für diesen Zweck finden sich im Internet zahlreiche Anlaufstellen wie ADHS-Foren und -Netzwerke.

Zentrales ADHS Netz: unabhängige Informationen für Betroffene und Fachleute

Mit "die Unterstützung eines umfassenden Gesundheitsmanagements für Menschen mit ADHS" beschreibt das "Zentrale ADHS Netz" (www.zentrales-adhs-netz.de) sein Ziel. Die Seite, die vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird, ist ein bundesweites Netzwerk zur verbesserten Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS. Mit der Plattform www.zentrales-adhs-netz.de richtet sie sich an Experten und informiert gleichzeitig mit Infoportal ADHS (www.adhs.info) Menschen mit ADHS sowie deren Bezugspersonen. Hier finden Kinder, Teenager, Eltern wie auch Pädagogen und Erzieher unabhängige Informationen.

Beratung und Selbsthilfegruppe finden über "ADHS Deutschland"

Eine andere Anlaufstelle im Netz bietet der Verein "ADHS Deutschland - Selbsthilfe für Menschen mit ADHS". Ziel des Vereins ist es ebenfalls ADHS-Patienten, Eltern, Erzieher, Ärzte und Institutionen über die Krankheit und deren Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. "Darüber hinaus strebt der Verband eine Verbesserung der Früherkennung sowie der Therapie-, Rehabilitations- und Bildungsangebote an und unterstützt den Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der medizinischen, pädagogischen, sozialen und psychologischen Förderung der Betroffenen", wie es auf der Homepage www.adhs-deutschland.de heißt.

Dafür arbeitet der Verein mit 250 regionalen Selbsthilfegruppen, die gegenseitigen Austausch und Hilfe bei ADHS ermöglichen, und bietet Betroffenen und Angehörigen Beratung per E-Mail und regionale Telefonberatung.

"ADHS-Chaoten", "ADHS Anderswelt": Viele Betroffene tauschen sich in Foren aus

Neben diesen bundesweiten Netzwerken haben Eltern und ADHS-Patienten die Möglichkeit sich in einem ADHS-Forum mit Leidensgenossen auszutauschen. Besonders zwei Foren haben sich in diesem Bereich etabliert:

  • "ADHS-Chaoten" (https://adhs-chaoten.net): Das ADHS-Forum richtet sich vor allem an "rat- und hilfesuchende Erwachsene" mit ADHS oder ADS.
  • "Das Anderswelt-Forum" (http://www.adhs-anderswelt.de): Das Forum und der 24-Stunden-Chat ist frei für alle Betroffenen ab 16 Jahren, behandelt aber auch gezielt Themen rund um ADHS und ADS bei Kindern und Jugendlichen.
Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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