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Zehnjähriges Wunderkind ist jüngster Highschool-Absolvent


Das teilt er jetzt schon mit Einstein und Hawking

t-online, mmh

13.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Präsident oder Krebsforscher? Wunderkind Tanishq hat hohe Ziele.Vergrößern des BildesPräsident oder Krebsforscher? Wunderkind Tanishq hat hohe Ziele. (Quelle: dpa-bilder)
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Erst Präsident der USA werden oder erst als Arzt den Krebs besiegen? Die Reihenfolge ist Tanishq Abraham eigentlich egal, aber seine Ziele sind klar und er ist auf dem besten Weg sie zu erreichen. Das kleine Genie aus den USA hat mit zehn Jahren schon seinen Highschool-Abschluss in der Tasche, studiert nebenbei und forscht auch mal bei der NASA mit.

Das Wunderkind aus dem kalifornischen Sacramento ist kein Unbekannter. Tanishq sorgte schon mehrfach für Rekorde und Schlagzeilen: Mit vier Jahren war er das jüngste Mitglied in dem elitären Club MENSA, einer Vereinigung von Menschen mit herausragendem Intellekt und einem IQ-Wert über den nur zwei Prozent der Menschheit verfügen. Lediglich 110.000 Menschen weltweit gehören MENSA an. Während der Durchschnitt sich zwischen 85 und 100 bewegt, liegt Tanishqs IQ bei 148, der von Genies wie Stephen Hawking oder Albert Einstein wird auf etwa 160 geschätzt.

Im Rekordtempo durch die Uni-Kurse

De Junge nahm mit sechs Jahren an Online-Kurse renommierter Unis in den Fächern Chemie, Biologie, Paläontologie und Geologie teil und absolvierte deren Programme in Rekordzeit mit Top-Noten. Er schrieb schon Astronomie-Blogs für die NASA über seine Lieblingsthemen Astrobiologie oder Teilchenphysik, schreibt die Zeitung "Daily Mail" in einem Porträt des Wunderkinds.

Jetzt ist er also das jüngste Kind der USA, das jemals in den USA seinen Highschool-Abschluss - vergleichbar mit unserem Abitur - geschafft hat, und das mit Auszeichnung. In einem Alter, in dem die Kids in Deutschland um den Übertritt an das Gymnasium kämpfen, schreibt er sich an der Uni ein. "Es war nicht ganz einfach, aber auch wieder nicht wirklich schwierig", sagte Tanishq dem Sender KXTV.

"So funktioniert mein Gehirn"

Für Tanishq ist das alles normal, wie er dem Sender sagt: "Wenn man mir etwas sagt, dann schießen sofort Informationen zu diesem Thema durch meinen Kopf. So funktioniert mein Gehirn." Udn warum das so ist, da ist selbst das kleine Genie überfragt: "Ich weiß nicht, was das bedeutet, aber so ist das eben für mich."

Der Junge besuchte nur ein Jahr lang eine "normale" Schule, seit der zweiten Klasse unterrichteten ihn seine Eltern zu Hause. Schon früh hatte seine Mutter, die Tierärztin Taji Abraham, den Eindruck, er sei besonders begabt, denn schon mit zweieinhalb Jahren interessierte er sich auffällig stark für Mathematik und Bücher. Doch ihr Mann, ein Software-Ingenieur, tat das als normalen Mütter-Stolz ab.

Hochbegabung liegt in der Familie

Dabei entspricht er so gar nicht dem Nerd-Klischee, er spielt Klavier, singt im Chor, spielt Schach, schwimmt, tanzt und spielt Fußball. Hochbegabung liegt wohl in der Familie, denn seine jüngere Schwester Tiara Thankam (8) wurde ebenfalls mit vier Jahren Mitglied bei MENSA.

US-Präsident Barack Obama hat dem jungen Wissenschaftler schon ein Glückwunschschreiben geschickt. Vielleicht erkennt er in Tanishq ja einen möglichen Nachfolger um die Geschicke der US-Nation zu lenken? Wenn es nach Tanishq ginge, dann ja. Aber bitte auch den Krebs besiegen!

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