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Schwangerschaft: Welcher Typ sind Sie? Online-Test


Welcher Schwangerschaftstyp sind Sie? Machen Sie den Test!

t-online, Simone Blaß

Aktualisiert am 04.08.2014Lesedauer: 3 Min.
Schwangerschaftstypen: Sind Sie etwa eine "War-da-was?-Schwangere"?Vergrößern des BildesSind Sie etwa eine "War-da-was?-Schwangere"? (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Eine Schwangerschaft ist etwas ganz Besonderes und sie wird von jeder Frau anders erlebt. Auch geht jede Frau anders mit der Schwangerschaft um. Das fängt schon an, wenn die Frau sicher ist, schwanger zu sein. Manche Frauen erzählen es direkt dem ganzen Freundeskreis, andere hüten das süße Geheimnis erst einmal für sich. Einige lassen keine Untersuchung aus, weil es ihnen Sicherheit gibt, andere vertrauen darauf, dass alles in Ordnung ist.

Es gibt Frauen, die noch bis zum letzten Tag mit dem Fahrrad fahren, mal schnell noch einen ganzen Haushalt umziehen und sich dagegen wehren, als schwach zu gelten. Es gibt aber auch diejenigen, die grundsätzlich etwas vorsichtiger sind, mehr von Beschwerden geplagt werden als andere oder bereits negative Erfahrungen gemacht haben.

Welcher Schwangerschaftstyp sind Sie?

Keine Schwangerschaft ist wirklich mit der anderen zu vergleichen und trotzdem kann man schon bestimmte Schwangerschaftstypen beobachten. Es gibt Frauen, die grundsätzlich besorgter reagieren als andere oder solche, die sich viel genauer informieren. Welcher Typ Sie sind, das können Sie hier ganz schnell herausfinden.

Diese vier Schwangerschaftstypen gibt es

Die "24-Stunden-Schwangere": Bei Ihnen dreht sich alles rund um die Uhr um das werdende Leben. Sie erleben Ihre Schwangerschaft ganz besonders intensiv und hätten am liebsten, dass auch Ihr Umfeld stets rege daran teilnimmt. Grundsätzlich probieren Sie alles aus, was die Schwangerschaftsindustrie so hergibt und sind bestens informiert. Außerdem haben Sie eine ganze Menge Bücher zum Thema gelesen und alle angebotenen Kurse besucht. Vergessen Sie aber nicht, dass es sich grundsätzlich um einen ganz natürlichen Vorgang handelt, dem man zwar Aufmerksamkeit schenken sollte, den man aber auch mit einer gewissen Leichtigkeit einfach mal nur genießen kann - ohne alle anderen miteinzubeziehen.

Die "War-da-was?-Schwangere": Für Sie ist die Schwangerschaft das Natürlichste der Welt und wenn Sie eines gar nicht wollen, dann ist es, ausgebremst zu werden. So gut es geht, ignorieren Sie Ihren wachsenden Bauch und versuchen, vor allem im Beruf, nicht als "Mütterlein" zu gelten. Aber auch im privaten Umfeld ist es Ihnen eher unangenehm, auf Ihren Zustand angesprochen zu werden und Sie möchten auf keinen Fall "schwach" dastehen.

Der Satz "ich bin schwanger und nicht krank“ kommt Ihnen sehr leicht über die Lippen. Sie sollten sich ein bisschen entspannen und - im wahrsten Sinne des Wortes - etwas mehr auf Ihren Bauch hören. Sie könnten sonst etwas ganz Besonderes verpassen. Und vergessen Sie nicht: Es wäre Ihr gutes Recht, in diesem Zustand auch mal etwas langsamer zu treten.

Die Ängstliche: Schwangerschaftsvorsorge nur alle vier Wochen? Das wäre Ihnen zu wenig. Denn schließlich wissen Sie ja aus all den Büchern und Artikeln, die Sie gelesen haben, dass in der Zwischenzeit so viel passieren kann. Es ist gut, dass Sie sich so um Ihr Baby und sich selbst kümmern, aber lassen Sie sich nicht verrückt machen durch die Horrorstorys anderer. Ein guter Tipp: Sie sollten sich im Falle einer Schwangerschaft frühzeitig mit einer Hebamme in Verbindung setzen und die eine oder andere Vorsorge auch mal bei ihr machen. Sie hat mehr Zeit für Sie als der Arzt und wird auch die seelischen Aspekte Ihrer Schwangerschaft mehr beachten.

Die Natürliche: Sie sehen Ihre Schwangerschaft als etwas ganz Normales an und finden trotzdem Zeit, diese besondere Lebensphase so richtig zu genießen. Sie sind gut informiert, lassen sich aber durch Gerüchte und subjektiv gefärbte Elternforen nicht aus der Ruhe bringen. Frühzeitig kümmern Sie sich um alles Organisatorische, besuchen einen Geburtsvorbereitungskurs und gehen regelmäßig zu den Vorsorgen - bei Arzt und/oder Hebamme. Aber Sie interessieren sich auch noch für andere Dinge und zwingen Ihr Umfeld nicht dazu, sich allein mit Ihnen und Ihrem wachsenden Bauch zu beschäftigen.

Auf das Bauchgefühl hören

Wertungen sind genauso fehl am Platz wie beim Thema Stillen oder der Wahl der Geburtsart. All dies sind individuelle Erfahrungen und Entscheidungen, die von Außenstehenden akzeptiert werden sollten. Letztendlich ist es wichtig, dass jede Frau in dieser sensiblen Phase auf sich selbst und ihren Bauch hört. Sie sollte sich auf keinen Fall von ihrer Umgebung und deren vermeintlicher Erwartungshaltung zwingen lassen, Dinge zu tun, von denen sie das Gefühl hat, sie täten ihr gar nicht gut.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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