Die beliebtesten Unternehmen der Deutschen
Jedes Jahr befragt das Emnid-Institut im Auftrag von PricewaterhouseCoopers Verbraucher über ihre deutschen Lieblings-Unternehmen. Und kaum verwunderlich - die Deutschen lieben vor allem ihre Autobauer. Ganz vorn auf Platz 1 ist im aktuellen Ranking die Daimler AG. Der Stuttgarter Autobauer eroberte sich damit die im Vorjahr an Volkswagen verlorene Pole Position im Ranking der beliebtesten deutschen Unternehmen zurück. (Quelle: PricewaterhouseCoopers,
Siemens kletterte im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz nach oben: Platz zwei in den Top 10 der beliebtesten Firmen Deutschlands. Immerhin behauptet sich der Elektronikriese damit als einziges Unternehmen, das nicht aus der Autobranche kommt, unter den Top 5. (Quelle: PricewaterhouseCoopers,
Knapp hinter Siemens mit 14 Prozent der Stimmen landete Volkswagen auf Platz drei. Allerdings fiel der Wolfsburger Autobauer damit um zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr zurück. (Quelle: PricewaterhouseCoopers AG,
Auf Platz vier der beliebtesten Unternehmen wählten die Deutschen BMW. Für den bayerischen Autokonzern votierten 11 Prozent der Befragten - damit hielt sich BMW unverändert im Vergleich zum Vorjahr. (Quelle: PricewaterhouseCoopers AG,
Platz 5: Deutlich abgeschlagen, aber auf einer gleichbleibend guten Platzierung landete Autobauer Audi. Sechs Prozent der Befragten favorisieren Audi als beliebtestes Unternehmen. (Quelle: PricewaterhouseCoopers AG,
Die Bosch-Gruppe verbesserte sich um drei Plätze von Rang 8 auf Rang 6. Fünf Prozent der Befragten kürten das schwäbische Technologie- und Dienstleistungsunternehmen zu ihrer liebsten deutschen Firma. (Quelle: PricewaterhouseCoopers AG,
Neu in den Top 10 ist die Lufthansa AG. Für immerhin noch drei Prozent der Befragten ist die Fluglinie mit dem Kranich das bevorzugte Unternehmen - Platz 7 für den Marktführer. (Quelle: PricewaterhouseCoopers AG,
Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller darf nicht fehlen: Porsche landet in diesem Jahr auf dem zehnten Platz der beliebtesten deutschen Firmen. Damit verliert das neue Mitglied in der großen VW-Markenfamilie drei Plätze im Vergleich zum Vorjahr. (Quelle: PricewaterhouseCoopers,