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Die Geschichte des Daimler-Konzerns


Die Geschichte des Daimler-Konzerns

Am 29. Januar 1886 meldete Carl Benz sein "Fahrzeug für Gasmotorenbetrieb" zum Patent an.
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Quelle: Daimler

Am 29. Januar 1886 meldete Carl Benz sein "Fahrzeug für Gasmotorenbetrieb" zum Patent an.

Der Daimler Phönix-Wagen wurde 1898 gebaut und hatte einen 2,1 Liter Vierzylindermotor mit acht PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 24 km/h. Es war das erste Modell, das serienmäßig einen Vier-Zylindermotor hatte.
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Quelle: Daimler AG

Der Daimler Phönix-Wagen wurde 1898 gebaut und hatte einen 2,1 Liter Vierzylindermotor mit acht PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 24 km/h. Es war das erste Modell, das serienmäßig einen Vier-Zylindermotor hatte.

Der Mercedes-Benz Typ 8/38 vor der weltbekannten Cheopspyramide in Ägypten. Das Auto entstand im Werk Mannheim und es wurden nur sehr wenige produziert. Titel des Bildes: "Zwei Kulturepochen berühren sich. Zwei Wunderwerke der Technik tauschen Grüße: die 4000 Jahre alte Cheopspyramide und der neue Typ 8/38 PS Mercedes-Benz".
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Quelle: Daimler AG

Der Mercedes-Benz Typ 8/38 vor der weltbekannten Cheopspyramide in Ägypten. Das Auto wurde 1928 in Mannheim gebaut und erreichte bis zu 80 km/h. Titel des Bildes: "Zwei Kulturepochen berühren sich. Zwei Wunderwerke der Technik tauschen Grüße: die 4000 Jahre alte Cheopspyramide und der neue Typ 8/38 PS Mercedes-Benz".

Der Mercedes-Benz SSK war Anfang der 1930er Jahre der erfolgreichste Sportwagen, im Motorsport feierten die Stuttgarter damit einen Triumph nach dem anderen. Die Bezeichnung setzte sich aus "SS"" für "Supersportwagen" und "K" für die verkürzte Bauweise zusammen.
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Quelle: Daimler AG

Der Mercedes-Benz SSK war Anfang der 1930er Jahre der erfolgreichste Sportwagen, im Motorsport feierten die Stuttgarter damit einen Triumph nach dem anderen. Die Bezeichnung setzte sich aus "SS"" für "Supersportwagen" und "K" für die verkürzte Bauweise zusammen.

Für ihre Rolle im Nationalsozialismus steht Daimler bis heute in der Kritik. Das Unternehmen produzierte Militärfahrzeuge und Motoren für Flugzeuge und Panzer. Kritisiert wird, dass Daimler damals sehr viele Zwangsarbeiter einsetzte, die unter schlechten Bedingungen die Kriegsgüter herstellen mussten.
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Quelle: dapd

Für ihre Rolle im Nationalsozialismus steht Daimler bis heute in der Kritik. Das Unternehmen produzierte Militärfahrzeuge und Motoren für Flugzeuge und Panzer. Kritisiert wird, dass Daimler damals sehr viele Zwangsarbeiter einsetzte, die unter schlechten Bedingungen die Kriegsgüter herstellen mussten.

Der Mercedes 300-SL gilt vielen Experten als das schönste Auto der Welt, 1999 wurde er zum "Sportwagen des Jahrhunderts" gewählt. Auffällig neben den Flügeltüren, die wegen der Konstruktion so sein müssen, ist auch der inzwischen für Mercedes typische, senkrecht stehende Kühlergrill.
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Quelle: Daimler AG

Der Mercedes 300-SL gilt vielen Experten als das schönste Auto der Welt, 1999 wurde er zum "Sportwagen des Jahrhunderts" gewählt. Auffällig neben den Flügeltüren, die wegen der Konstruktion so sein müssen, ist auch der inzwischen für Mercedes typische, senkrecht stehende Kühlergrill.

Der Mercedes Unimog fährt seit 1951 unter dem Stern, vorher gehörte das Auto zu Boehringer Werkzeugmaschinen. Der Name "Unimog" steht für Universal-Motor-Gerät und wird vor allem in der Land- und Forstwirtschaft, dem Militär und für kommunale Aufgaben eingesetzt.
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Quelle: Daimler AG

Der Mercedes Unimog fährt seit 1951 unter dem Stern, vorher gehörte das Auto zu Boehringer Werkzeugmaschinen. Der Name "Unimog" steht für Universal-Motor-Gerät und wird vor allem in der Land- und Forstwirtschaft, dem Militär und für kommunale Aufgaben eingesetzt.

Die psychedelische Farbgebung der 1970er Jahre spiegelt sich in diesem Foto, das drei Generationen des C 111 in der berühmten Lackierung „Weißherbst“ vereint: Links steht der 1969 auf der IAA präsentierte C 111/I, in der Mitte ist der C 111/II mit 4-Scheiben-Wankelmotor von 1970 zu sehen, rechts die wegen ihres kantigen Designs auch „Hobel“ genannte erste Prototypen-Version.
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Quelle: Daimler AG

Die psychedelische Farbgebung der 1970er Jahre spiegelt sich in diesem Foto, das drei Generationen des C 111 in der berühmten Lackierung „Weißherbst“ vereint: Links steht der 1969 auf der IAA präsentierte C 111/I, in der Mitte ist der C 111/II mit 4-Scheiben-Wankelmotor von 1970 zu sehen, rechts die wegen ihres kantigen Designs auch „Hobel“ genannte erste Prototypen-Version.

Im Motorsport feierte Daimler viele Erfolge. Vor allem in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) stellen sie mit Bernd Schneider den Rekordchampion. Auf dem Bild zu sehen: Alle vier Wagen des AMG Mercedes-Benz Rennsport Tourenwagen 190 E 2.5.
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Quelle: Daimler AG

Im Motorsport feierte Daimler viele Erfolge. Vor allem in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft (DTM) stellen sie mit Bernd Schneider den Rekordchampion. Auf dem Bild zu sehen: Alle vier Wagen des AMG Mercedes-Benz Rennsport Tourenwagen 190 E 2.5.

Eine Mercedes-Benz A-Klasse aus dem Jahr 1999. Das Auto fiel durch einen verpatzten Elch-Test auf. Das Unternehmen reagierte mit einem sofortigen Produktionsstop und führte das Auto Monate später in einer verbesserten Version wieder ein.
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Quelle: Daimler AG

Eine Mercedes-Benz A-Klasse aus dem Jahr 1999. Das Auto fiel durch einen verpatzten Elch-Test auf. Das Unternehmen reagierte mit einem sofortigen Produktionsstop und führte das Auto Monate später in einer verbesserten Version wieder ein.

Das Daimler-Hauptwerk im Stuttgarter Stadtteil Sindelfingen ist schon eine eigene Stadt für sich. Auf einer Werksfläche von etwa drei Millionen m² finden etwa 26.100 Mitarbeiter eine Beschäftigung. Das Werk wurde 1915 gegründet und stellt 484.014 Teile her
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Quelle: imago-images-bilder

Das Daimler-Hauptwerk im Stuttgarter Stadtteil Sindelfingen ist schon eine eigene Stadt für sich. Auf einer Werksfläche von etwa drei Millionen m² finden etwa 26.100 Mitarbeiter eine Beschäftigung. Das Werk wurde 1915 gegründet und stellt 484.014 Teile her

Ein Maybach vor dem Louvre in Paris. Die einstige Luxusmarke gehörte bis 2011 zum Daimler-Konzern, ehe Konzernchef Zetsche das Ende einräumen musste. Grund hierfür ist, dass der Marke keine Chance auf dem deutschen Markt mehr eingeräumt wird. Die Stuttgarter investierten das Geld, das man dadurch spart, stattdessen in das eigene Oberklassenfahrzeug, die S-Klasse.
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Quelle: Daimler AG

Ein Maybach vor dem Louvre in Paris. Die einstige Luxusmarke gehörte bis 2011 zum Daimler-Konzern, ehe Konzernchef Zetsche das Ende einräumen musste. Grund hierfür ist, dass der Marke keine Chance auf dem deutschen Markt mehr eingeräumt wird. Die Stuttgarter investierten das Geld, das man dadurch spart, stattdessen in das eigene Oberklassenfahrzeug, die S-Klasse.


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