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Twitter-Battle zwischen Schäuble und Zypries


"Steuer den Profis überlassen"
Twitter-Battle zwischen Schäuble und Zypries

Von dpa-afx
Aktualisiert am 16.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang Schäuble und Brigitte Zypries.Vergrößern des BildesWolfgang Schäuble und Brigitte Zypries. (Quelle: imago/Metodi Popow)
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Sechs Monate vor der Wahl entbrennt in der Bundesregierung der Steuerwahlkampf - und zwar auf Twitter. Kürzlich verbreitete das von SPD-Frau Brigitte Zypries geführte Wirtschaftsministerium einen Zehn-Punkte-Plan, wie alle Bürger mehr vom Wachstum abbekommen und Familien steuerlich entlastet werden können.

Das wollte das Finanzministerium von Wolfgang Schäuble (CDU) nicht auf sich sitzen lassen. "Steuer den Profis überlassen. Mit uns keine Steuer-Erhöhungen für Familien", schrieben die Schäuble-Beamten im Kurznachrichtendienst an die Kollegen im Wirtschaftsressort.

Schäubles Staatssekretär Michael Meister (CDU) ermahnte die Genossen: "Ideologen sind dem Steuerzahler noch nie gut bekommen." Zypries' Experten konterten: "Das Ehegattensplitting ist ein Hemmnis für die Erwerbsbeteiligung von Frauen. Darüber muss man reden."

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Noch liegen von den Parteien keine endgültigen Steuerpläne vor. Die Union will alle Steuerzahler um 15 Milliarden Euro entlasten, die SPD sich auf Familien konzentrieren. Was der Fiskus in Zukunft kassiert oder nicht, auch darüber können die Wähler bei der Bundestagswahl am 24. September mit ihrer Stimme befinden.

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