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"Maischberger": Jens Spahn würde seine Eltern nicht selbst pflegen


Debatte bei "Maischberger"
Jens Spahn würde seine Eltern nicht selbst pflegen

Von dpa
Aktualisiert am 19.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Jens Spahn (CDU) bei "Maischberger": Das Thema Pflege der eigenen Eltern werde in den Familien beiseite geschoben – "meistens, bis es zu spät ist".Vergrößern des BildesJens Spahn (CDU) bei "Maischberger": Das Thema Pflege der eigenen Eltern werde in den Familien beiseite geschoben – "meistens, bis es zu spät ist". (Quelle: Max Kohr/WDR/dpa-bilder)
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Gesundheitsminister Jens Spahn hat bei "Maischberger" über den Pflegenotstand diskutiert. Er selbst will seine Eltern später nicht pflegen, sagte er dort.

Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn kann sich nach eigenen Worten nicht vorstellen, seine Eltern selbst zu pflegen. "Meine Eltern würden es auch nicht erwarten, dass ich meinen Beruf aufgebe, um sie zu pflegen", sagte der CDU-Politiker in der ARD-Sendung "Maischberger". Das beruhige ihn.

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Spahn ergänzte: "Ich würde so oft wie möglich versuchen, zu Hause zu sein und mitzuhelfen." Alle würden in ihren Familien das Thema weit wegschieben – "meistens, bis es zu spät ist". Auch er selbst habe das Gespräch mit seinen Eltern erst gesucht, als er vor Jahren in einer Talksendung darauf angesprochen worden sei.

In der Talkrunde wurde das Thema "Die große Überforderung: Wie lösen wir den Pflegenotstand?" diskutiert. Spahn ist als Minister auch für die Pflege zuständig.

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Spahn kündigte in der Sendung auch eine Erhöhung der Pflegebeiträge an. "Wir haben die Leistungen in der Pflegeversicherung in sechs Jahren um ein Drittel erhöht", sagte Spahn. Man habe auch die Beiträge erhöht. Und: "Wir werden in den nächsten Jahren noch mal erhöhen müssen. Da muss man kein riesen Mathematiker für sein, angesichts der steigenden Zahl an Pflegebedürftigen in Deutschland."

Verwendete Quellen
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