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Verivox: Mehr Wettbewerb bei Heizstrom


Preisunterschiede wachsen
Mehr Wettbewerb bei Heizstrom

Von t-online
15.09.2015Lesedauer: 1 Min.
Auch Heizstrom-Kunden können seit einiger Zeit zwischen verschiedenen Anbietern wählen und so einige Hundert Euro sparen.Vergrößern des BildesAuch Heizstrom-Kunden können seit einiger Zeit zwischen verschiedenen Anbietern wählen und so einige Hundert Euro sparen. (Quelle: imago/MIS)
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Die Besitzer von Nachtspeicherheizungen oder Wärmepumpen waren lange Zeit gekniffen: Sie mussten den Strom von ihrem örtlichen Versorger beziehen und hatten keine Möglichkeit, zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Das hat sich mittlerweile geändert. Das Vergleichsportal Verivox hat festgestellt, dass die Zahl der Anbieter wächst - ebenso wie die Preisunterschiede.

Rund zwei Millionen Haushalte in Deutschland heizen nach Verivox-Angaben mit Strom. Zeitweise waren Nachtspeicher als wenig energiesparend verschrien. Mittlerweile sind sie sogar als Puffer für Zeiten mit hohem Stromangebot im Gespräch. Das könnte erklären, warum es inzwischen zunehmend neue Anbieter für diese Kunden mit hohem Stromverbrauch gibt.

Besitzer von Wärmepumpen können inzwischen rund 390 Euro sparen, wenn sie von ihrem Grundversorger in den günstigsten Alternativtarif wechseln. Vor einem Jahr lag die Ersparnis laut Verivox nur bei 229 Euro. Mit einer Nachtspeicherheizung lassen sich aktuell 360 Euro sparen - verglichen mit 306 Euro im vergangenen Jahr.

Durchschnittliches Preisniveau fast unverändert

Bei den Durchschnittspreisen für die beiden Heizarten hat sich nach Angaben von Verivox dagegen wenig geändert. 7500 Kilowattstunden (kWh) Wärmepumpenstrom kosteten im September 2014 in der Grundversorgung 1713 Euro, aktuell sind es 1705 Euro - 0,5 Prozent weniger. Bei einem Nachtstrombedarf von 12.000 kWh pro Jahr mussten die Besitzer von Speicheröfen 2014 im Durchschnitt 2426 Euro bezahlen. Jetzt sind 2425 Euro.

Im Durchschnitt können Heizstrom-Kunden pro Postleitzahlengebiet unter 18 Anbietern wählen - in der Spitze sind es 35. 13 Anbieter sind derzeit bundesweit tätig, vor einem Jahr waren es laut Verivox nur neun.

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