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Kaufmännische Ausbildungsberufe sind beliebt


Kaufmännische Ausbildungsberufe: Welche Ausbildungen gibt es?

kd (TP)

Aktualisiert am 15.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Kaufmännische Ausbildungsberufe sind bei vielen Schülern beliebt. Im Gegensatz zum Handwerk wird in kaufmännischen Berufen organisatorisch gearbeitet. Auch das Gehalt ist in den meisten Berufen attraktiv. Welche kaufmännischen Ausbildungsberufe es gibt, erfahren Sie hier.

Was sind kaufmännische Ausbildungsberufe?

In einem kaufmännischen Beruf organisieren Sie den Handel zwischen Unternehmen oder zwischen einem Unternehmen und den Konsumenten. Grob eingeteilt wird die Tätigkeit in den Einkauf und in den Verkauf: Beim Einkauf steht die Beschaffung der Waren im Vordergrund, die entweder weiterverkauft oder zu Produkten weiterverarbeitet werden; im Verkauf werden Produkte an Verbraucher oder Geschäftskunden verkauft.

Zunehmend werden auch Dienstleistungen eingekauft und verkauft. Kaufmännische Ausbildungsberufe gibt es in verschiedenen Fachrichtungen, die sich vor allem hinsichtlich der Branche unterscheiden. Die Ausbildung dauert rund drei Jahre und erfolgt im Dualen System.

Kaufmännische Ausbildungsberufe: Groß- und Außenhandel

Als Groß- und Außenhandelskaufmann organisieren Sie den Ein- und Verkauf im Groß- und Außenhandel. Sie holen Angebote von Unternehmen im Ausland ein, übersetzen diese, vergleichen sie und entscheiden sich für einen passenden Lieferanten.

Auch Anfragen an Zulieferer und Aufgaben in der Buchhaltung gehören zu Ihren Tätigkeiten und sind Teil der Ausbildung. Für den Verkauf berechnen Sie Verkaufspreise und kümmern sich um die Auslieferung der Ware. Ihre Spezialisierung besteht im Ein- und Verkauf von großen Mengen sowie im Handel mit Unternehmen im Ausland.

Kaufmännische Ausbildungsberufe: Industriekaufmann

Als Industriekaufmann sind Sie ebenfalls für den Ein- und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen zuständig. Hierbei besteht die Spezialisierung in Produkten für die industrielle Produktion. Sie kaufen also hauptsächlich Werkstoffe und Bauteile ein, die im Unternehmen weiterverarbeitet werden. Daher gehören neben kaufmännischen Kenntnissen auch technische Zusammenhänge zu den Ausbildungsinhalten.

Kaufmännische Ausbildungsberufe: Medienkaufmann

Die Ausbildung zum Medienkaufmann ist ein Beispiel für eine kaufmännische Ausbildung, bei der mit Dienstleistungen gehandelt wird. Medienkaufleute arbeiten zum Beispiel in Agenturen und verkaufen Werbedienstleistungen. Hierfür werden weitere Dienstleistungen wie Text- und Bildmedien eingekauft. Auch die Koordinierung der Medienproduktion gehört in diesem Beruf zu Ihren Aufgaben.

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