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Tüv-Report 2018: Das sind die Sieger


Tüv-Report 2018: Das sind die Sieger

Mario Hommen/SP-X

09.11.2017Lesedauer: 2 Min.
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Bei Hauptuntersuchungen gab es häufig Probleme bei Bremsen, Fahrwerk, Auspuffanlagen und Beleuchtung.Vergrößern des Bildes
Bei Hauptuntersuchungen gab es häufig Probleme bei Bremsen, Fahrwerk, Auspuffanlagen und Beleuchtung. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa-bilder)

Im neuen Tüv-Report beweisen wieder einmal Fahrzeuge aus schwäbischer Produktion ihre Langzeitqualitäten. Vor allem bei Autos aus Korea zeigen sich im Alter Probleme.

Wie jedes Jahr kürt der Tüv-Report auch in diesem Herbst die Mängelzwerge und tadelt Mängelriesen. Unter den Siegern und Verlierern tummeln sich wieder die üblichen Verdächtigen.

Mercedes in zwei Klassen ganz vorn

So bestätigt sich das solide Image der Mercedese auf ein Neues. In der Klasse drei Jahre alter Fahrzeuge ging der Mercedes SLK als Gesamtsieger hervor. Bei den Fünfjährigen konnte sich mit der B-Klasse ebenfalls ein Sternträger an die Spitze setzen. Bei betagteren Fahrzeugen ist durchgehend der Porsche 911 Soliditäts-Meister. Der Schwabe belegt in den drei Altersklassen zwischen 7 und 11 Jahren jeweils die Spitzenposition.

Jeder fünfte HU-Kandidat mit erheblichen Mängeln

Als Mängelriesen kürte der Tüv den Kia Sportage bei den Dreijährigen, während Peugeots 206 den hintersten Rang bei den fünf Jahre alten HU-Kandidaten belegt. Chevrolet mit Aveo und Matiz trägt bei den sieben und neun Jahre alten Fahrzeugen die rote Laterne. Bei den Elfjährigen stehen mit Ka und Galaxy gleich zwei Ford-Baureihen am Ende des Rankings.

Über alle Altersklassen hinweg wies rund jeder fünfte HU-Kandidat bei einer Tüv-Untersuchung erhebliche Mängel auf. Im Vergleich zum Vorjahr stieg diese Quote leicht um 0,2 auf 19,9 Prozent. Gehäuft gab es Probleme bei Bremsen, Fahrwerk, Auspuffanlagen und Beleuchtung. Bei 66,1 Prozent der Hauptuntersuchungen gab es keine Beanstandungen. Insgesamt ist das eine positive Entwicklung. Im Jahr 2016 wiesen noch 22,6 Prozent der Fahrzeuge erhebliche Mängel auf, fehlerfrei waren 63,7 Prozent der Autos.

Für seinen Report hat der Tüv die Ergebnisse von mehr als zehn Millionen zwischen Juli 2016 bis Juni 2017 durchgeführten Hauptuntersuchungen herangezogen. Davon wurden rund neun Millionen Ergebnisse für den Ratgeber verwertet, der die Stärken und Schwächen von 225 Baureihen aufzeigt.

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