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Zu wenig Trinken im Alter - Was man dagegen tun kann


Zu wenig Trinken im Alter: Was man dagegen tun kann

cr (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Gerade ältere Menschen sollten täglich ausreichend Wasser zu sich nehmen. Sie trinken im Alter häufig zu wenig, da ihr Durstempfinden abnimmt oder sie zunehmend vergesslich werden. Wasser ist lebensnotwendig, wobei gesunde Menschen zwei bis drei Liter und ältere Menschen mindestens 1,5 Liter Wasser trinken sollten.

Gesund trinken im Alter - Jeder braucht Wasser

Eine Wasseraufnahme ist notwendig, da der Körper ständig Wasser verliert, sei es über die Nieren, die Haut usw. Besonders bei Fieber oder Anstrengungen ist eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr wichtig. Oft leiden alte Menschen unter Flüssigkeitsmangel und dies kann auf Dauer zu schwerwiegenden Schäden führen.

Es gibt unterschiedliche Ursachen, warum Senioren zu wenig Wasser aufnehmen, beispielsweise die Angst vor Inkontinenz oder vor verminderter Nahrungsaufnahme. Die Folgen der Austrocknung des Körpers sind dramatisch. Zum einen nimmt die geistige sowie körperliche Leistungsfähigkeit ab, was zu Schwindelgefühlen bis hin zur Bewusstlosigkeit führt. Zum anderen trocknen die Schleimhäute aus, und der Puls wird schneller. Wassermangel kann sogar tödlich sein.

Rentner trinken zu wenig- was ist zu tun?

Wenn Senioren nicht spontan genug trinken, müssen sie es bewusst trainieren. Das Trinkverhalten kann durch feste Gewohnheiten verbessert werden, beispielsweise wenn zu jeder Mahlzeit ein Getränk gereicht wird. Dabei sollten sich diese ab und zu unterscheiden, um den Trinkspaß zu fördern.

Gesunde Abwechslung stellen Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen, Kaffee und Tee dar. Stark zuckerhaltige Getränke sind nur gelegentlich einzunehmen. Um die Senioren an ihre tägliche Verpflichtung zu erinnern, ist es hilfreich, Getränke an verschiedenen Stellen der Wohnung zu platzieren, sodass sie diese unkompliziert erreichen können. (Ernährung für Senioren: So bleiben Sie gesund und fit)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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