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Übertraining aus Ungeduld: Schlecht für den Muskelaufbau


Übertraining aus Ungeduld: Schlecht für den Muskelaufbau

fk (CF)

06.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wenn Sie mehr Fitnesstraining machen möchten, sollten Sie es langsam angehen und keineswegs denken: Viel hilft viel. Denn durch ein Übertraining wird der Muskelaufbau eher behindert als gefördert, da Muskelfasern in der Ruhezeit wachsen und nicht während des Trainings. Trainieren Sie zu viel, kann das sogar schädlich sein. Welche Trainingsdauer und Häufigkeit optimal sind, erfahren Sie in den folgenden Fitnesstipps.

Muskelaufbau: Übertraining vermeiden

Ein gesunder und natürlicher Muskelaufbau gelingt nicht von heute auf morgen, sondern nur durch ein langfristiges und kontinuierliches Trainingsprogramm. Ein Übertraining hat zur Folge, dass sich die Muskeln nicht ausreichend regenerieren und sogar Schäden davontragen können.

Gerade wenn Muskeln zu schnell wachsen, kann die Haut reißen, oder die Proportionen stimmen nicht mehr. Gönnen Sie daher Ihren Muskeln die nötigen Erholungsphasen, um ein gesundes Wachstum zu ermöglichen.

Übertraining: Wie Sie die richtige Balance finden

Wenn Sie eine Muskelgruppe trainiert haben, sollten Sie mindestens zwei volle Tage Pause machen, bevor Sie diese erneut beanspruchen. Wenn die Trainingseinheit extrem intensiv war, wird sogar eine noch längere Pause empfohlen. Halten Sie sich nicht an diese Pausen, kann es zu einer Überanstrengung und Ermüdung der Muskeln kommen.

Auch Muskelfaserrisse oder Muskelschwund sind nicht selten, wenn Sie zu häufig und zu hart trainieren. Fazit: Trainieren Sie immer in den richtigen Abständen und so, dass Sie sich damit wohlfühlen. Wenn Sie sich bei der Durchführung der Übungen unsicher sind, sollten Sie sich einen detaillierten Trainingsplan ausarbeiten lassen, zum Beispiel von Ihrem Fitnesstrainer.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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