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Fußpilz in der Sauna: Wie Sie sich und andere schützen


Fußpilz in der Sauna
Fußpilz in der Sauna: Wie Sie sich und andere schützen

lm (CF)

25.05.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Verschiedene Pilzerkrankungen, insbesondere der unliebsame Fußpilz, haben in der Sauna oder im öffentlichen Schwimmbad häufig freie Fahrt. Zwar verläuft das Leiden in der Regel sehr unkompliziert, stellt aber dennoch eine Beeinträchtigung für die Betroffen und ihre Mitmenschen dar.

Füße nach der Sauna gezielt abduschen und trocknen

Die konkrete Fußpilz-Infektionsgefahr besteht zumeist nicht in der eigentlichen Sauna-Kabine, sondern in den angeschlossenen Nasszellen sowie den Umkleidekabinen. Eine hygienisch einwandfreie Betriebsführung des jeweiligen Saunabereichs ist naturgemäß die beste Präventivmaßnahme und sollte von Ihnen stets kritisch beäugt werden. Davon unabhängig sollten Sie nie auf Badeschlappen verzichten und die Füße nach der Benutzung eines eventuell angeschlossenen Schwimmbads, Solariums oder Whirlpools gezielt abduschen. Während der Sauna-Sitzung tun Sie sich einen Gefallen, wenn die Füße auf Ihrem Handtuch bleiben. Nach einer gründlichen Dusche trocknen Sie die Füße mit einem idealerweise mitgebrachten Extra-Handtuch gründlich ab. Behandeln Sie dabei insbesondere die Zehen-Zwischenräume, da der Fußpilz-Befall häufig hier seinen Anlauf nimmt. Sofern kein Handtuch zur Hand ist, erfüllt auch ein Papiertaschentuch seinen Zweck gegen den Fußpilz in der Sauna.

Fußpilz: Infrarotsauna ist eine Ausnahme

Sofern Sie bereits an Fußpilz erkrankt sind, sollten Sie von einem Besuch der Sauna nicht zuletzt im Hinblick auf die anderen Benutzer bis zur Abheilung der Infektionabsehen. Der Grund: Der Pilz fühlt sich in feucht-warmen Gefilden besonders wohl, was nicht gerade zur Heilung beisteuert und die Übertragung begünstigt. Die einzige Ausnahme ist die Infrarot-Sauna, bei der nicht die Umgebungsluft, sondern ganz gezielt die Haut des Benutzers erwärmt wird.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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