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Arthrose: Beschwerden lindern


Arthrose: Beschwerden lindern

Bewegen ohne zu belasten: Gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Gymnastik verbessern die Durchblutung und Nährstoffversorgung der Gelenke. Auch Spaziergänge, Walking und Aquagymnastik sind geeignet.
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Quelle: Westend61/getty-images-bilder

Bewegen ohne zu belasten: Gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Gymnastik verbessern die Durchblutung und Nährstoffversorgung der Gelenke. Auch Spaziergänge, Walking und Aquagymnastik sind geeignet.

Gezieltes Aufbautraining der Muskeln: Wer die Muskeln um die gefährdeten oder strapazierten Gelenke stärkt, reduziert die Belastung und schont das Gelenk. Am besten lassen Sie sich von einem erfahrenen Physiotherapeuten anleiten.
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Quelle: Grace Cary/getty-images-bilder

Gezieltes Aufbautraining der Muskeln: Wer die Muskeln um die gefährdeten oder strapazierten Gelenke stärkt, reduziert die Belastung und schont das Gelenk. Am besten lassen Sie sich von einem erfahrenen Physiotherapeuten anleiten.

Gewicht reduzieren: Wer zu viel Gewicht mit sich herumträgt, belastet seine Gelenke. Bereits fünf Prozent weniger Gewicht kann die Schmerzen um 20 Prozent verringern und die Beweglichkeit deutlich verbessern.
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Quelle: Oliver Helbig/getty-images-bilder

Gewicht reduzieren: Wer zu viel Gewicht mit sich herumträgt, belastet seine Gelenke. Bereits fünf Prozent weniger Gewicht kann die Schmerzen um 20 Prozent verringern und die Beweglichkeit deutlich verbessern.

Fehlstellungen korrigieren: Fehlstellungen wie X- und O-Beine können Arthrose verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob eine Operation sinnvoll ist.
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Quelle: Luis Alvarez/getty-images-bilder

Fehlstellungen korrigieren: Fehlstellungen wie X- und O-Beine können Arthrose verursachen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob eine Operation sinnvoll ist.

Wenig Fleisch und Wurst essen: Tierische Fette aus rotem Fleisch, Wurst oder Käse fördern die Bildung von Entzündungsstoffen. Wer sich dagegen mediterran ernährt - das bedeutet wenig Fleisch, viel Fisch, Gemüse und Obst - beugt entzündlichen Gelenkerkrankungen vor.
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Quelle: Westend61/getty-images-bilder

Wenig Fleisch und Wurst essen: Tierische Fette aus rotem Fleisch, Wurst oder Käse fördern die Bildung von Entzündungsstoffen. Wer sich dagegen mediterran ernährt - das bedeutet wenig Fleisch, viel Fisch, Gemüse und Obst - beugt entzündlichen Gelenkerkrankungen vor.

Massagen und Kälteanwendungen: Massagen und Kälteanwendungen können die Schmerzen lindern. Vor allem Massagen stärken auch die Muskulatur und stützen dadurch die Gelenke. Bei nicht-entzündlicher Arthrose werden auch Wärmebehandlungen angewendet.
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Quelle: Laurence Monneret/getty-images-bilder

Massagen und Kälteanwendungen: Massagen und Kälteanwendungen können die Schmerzen lindern. Vor allem Massagen stärken auch die Muskulatur und stützen dadurch die Gelenke. Bei nicht-entzündlicher Arthrose werden auch Wärmebehandlungen angewendet.

Medikamente: Verursacht die Arthrose bereits Schmerzen, werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente verordnet, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Eine Schonhaltung aufgrund von Schmerzen verschlimmert die Beschwerden nur. In schweren Fällen werden Kortisonspritzen auch direkt ins Gelenk
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Quelle: Anton Petrus/getty-images-bilder

Medikamente: Verursacht die Arthrose bereits Schmerzen, werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente verordnet, um die Beweglichkeit wiederherzustellen. Eine Schonhaltung aufgrund von Schmerzen verschlimmert die Beschwerden nur. In schweren Fällen werden Kortisonspritzen auch direkt ins Gelenk

Weitere Therapien: Manchen Patienten hilft es, Hyaluronsäure ins Gelenk zu spritzen. Diese wirkt wie eine Gelenkschmiere und mindert die Schmerzen für bis zu zwölf Monate. Bei starker Arthrose in Knie oder Hüfte wird inzwischen häufig ein künstliches Gelenk eingesetzt. Dieses hält bis zu 20 Jahre. Zudem gibt es die Möglichkeit, aus körpereigenen Zellen ein neues Knorpelgewebe zu züchten und ins Gelenk zu implantieren. Diese Therapie steckt aber noch im Forschungsstadium.
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Quelle: Roger Richter/getty-images-bilder

Weitere Therapien: Manchen Patienten hilft es, Hyaluronsäure ins Gelenk zu spritzen. Diese wirkt wie eine Gelenkschmiere und mindert die Schmerzen für bis zu zwölf Monate. Bei starker Arthrose in Knie oder Hüfte wird inzwischen häufig ein künstliches Gelenk eingesetzt. Dieses hält bis zu 20 Jahre. Zudem gibt es die Möglichkeit, aus körpereigenen Zellen ein neues Knorpelgewebe zu züchten und ins Gelenk zu implantieren. Diese Therapie steckt aber noch im Forschungsstadium.




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