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Eisenhaltige Lebensmittel


Eisenhaltige Lebensmittel

Pfifferlinge
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Quelle: Eetum/getty-images-bilder

Die gelben Pilze schmecken nicht nur lecker, sondern sorgen auch für bessere Eisenwerte. Während andere Pilze meist nur ein Milligramm Eisen pro 100 Gramm enthalten, so liefern Pfifferlinge circa 6,5 Milligramm Eisen pro 100 Gramm. Lassen Sie sich Pfifferlinge beispielsweise als Suppe oder als Pilzpfanne zubereitet schmecken.

Blutwurst
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Blutwurst ist vielleicht nicht jedermanns Sache, enthält aber viel Eisen – und zwar mehr als fünf Milligramm pro 100 Gramm verzehrtem Lebensmittel. In der Pfanne angebratene Scheiben Blutwurst schmecken mit Bratkartoffeln beispielsweise hervorragend.

Hirse
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Quelle: Oksana Osypenko/getty-images-bilder

Mit knapp sechs Milligramm pro 100 Gramm gehört Hirse zu den Top-Eisenlieferanten im Vergleich zu anderen Getreidesorten. Schon 50 Gramm Hirse können den Tagesbedarf an Eisen decken.

Eigelb
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Quelle: ksushachmeister/getty-images-bilder

Eigelb hat einen Eisengehalt von rund sieben Milligramm pro 100 Gramm. Damit ist Eigelb recht weit vorne dabei und lässt sich ganz einfach in das tägliche Kochen integrieren.

Weiße Bohnen
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Quelle: mescioglu/getty-images-bilder

Weiße Bohnen enthalten sehr viel Eisen, etwa sechs Milligramm pro 100 Gramm. Allerdings kommen sie hierzulande selten auf den Tisch. Nur Linsen haben noch mehr Eisen unter den Hülsenfrüchtlern.

Bund Petersilie in ienem Glas
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Quelle: Qwart/getty-images-bilder

Petersilie ist unter den Kräutern ein sehr eisenhaltiges Lebensmittel mit gut drei Milligramm pro 100 Gramm. Garnieren Sie einfach hin und wieder ein frisches Brot mit Petersilie oder streuen Sie Petersilie in einen frischen, knackigen Salat – das schmeckt lecker und ist auch noch gesund.

Spinat
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Quelle: Lecic/getty-images-bilder

Der Mythos vom besonders eisenhaltigen Spinat hält sich immer noch – dabei gehört er lange nicht zu den Toplieferanten. Zumindest kann er mit der Petersilie noch gut mithalten, rangiert aber deutlich hinter den weißen Bohnen.

Cashewkerne
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Quelle: Anawat_s/getty-images-bilder

Cashewkerne enthalten viele Mineralstoffe, unter anderem auch Eisen (knapp vier Milligramm pro 100 Gramm). Allerdings sollten Sie die Nüsse nur in Maßen essen, immerhin sind sie wie alle Nüsse reich an Fett und Kalorien.

Amaranth
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Quelle: Karisssa/getty-images-bilder

Amarant zählt wie Hirse zu den sogenannten Pseudogetreiden und beinhaltet, neben vielen anderen wertvollen Inhaltsstoffen wie Lysin, Magnesium, Calcium und ungesättigten Fettsäuren, sehr viel Eisen (circa neun Milligramm pro 100 Gramm). Amarant lässt sich wie Reis kochen und kann als Beilage verwendet werden. Sie können auch einfach Ihren Kartoffelauflauf mit Amarant verfeinern oder es im Müsli verwenden.

Schweineleber
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Quelle: Olesia Shadrina/getty-images-bilder

Schweineleber ist mit 22,1 Milligramm Eisen pro 100 Gramm absoluter Spitzenreiter unter den Eisenlieferanten. Sie enthält doppelt so viel Eisen wie Kalbs- oder Rindsleber. Schweineleber enthält außerdem sehr viel Vitamin A und Vitamin B12. Sie sollten Schweineleber allerdings aufgrund der hohen Cholesterinwerte und eventueller Schadstoffe nicht öfter als alle sieben bis 14 Tage genießen.

Sojabohnen
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Quelle: branex/getty-images-bilder

Ähnlich wie viele andere Hülsenfrüchte, enthalten auch Sojabohnen viel Eisen (6,7 Milligramm pro 100 Gramm). Vor allem im sogenannten "Sojafleisch" versteckt sich sehr viel Eisen (circa elf Milligramm pro 100 Gramm), in Tofu sind dagegen "nur" circa 5,4 Milligramm pro 100 Gramm.

Linsen
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Die kleinen Kraftpakete enthalten vor allem viele Ballaststoffe und machen lange satt. Mit acht Milligramm pro 100 Gramm enthalten sie sehr viel Eisen und versorgen den Körper außerdem mit viel Kalium, Vitamin B, Magnesium und Zink. Linsen wird außerdem eine cholesterinsenkende Wirkung zugesprochen. Sie sind also nicht nur aufgrund des hohen Eisengehalts empfehlenswert. Probieren Sie doch mal ein Linsencurry oder einen Linsen-Brotaufstrich.


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