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Viele auch sehr gesunde Lebensmittel verändern die Wirkung von Arzneimitteln.


Viele auch sehr gesunde Lebensmittel verändern die Wirkung von Arzneimitteln.

Wer regelmäßig Kortison einnehmen muss, sollte sparsam mit Salz, Zucker und Fetten sein.
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Zucker, Salz und Fett: Wer regelmäßig Kortison einnehmen muss, hat besonders viel zu beachten. Man sollte sparsam mit Zucker, Salz und Fetten sein, da der Körper durch Kortison hiervon zu viel einlagert. Kortisontabletten nimmt man am besten morgens zwischen sechs und acht Uhr ein, weil da auch das körpereigene Cortisol produziert wird.

Koffein steckt vor allem in Kaffe, Tee oder Cola.
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Koffein: Arzneimittel sollten nicht zusammen mit größeren Mengen koffeinhaltiger Getränke eingenommen werden. Der Wirkstoff steigert die Herztätigkeit, erhöht den Blutdruck und entwässert. Gleichzeitig verstärkt er die Wirkung anderer anregender Präparate und schwächt den Effekt beruhigender Mittel. Manche Antibiotika und die Antibabypille verzögern den Abbau des Koffeins im Körper. Außerdem können die Gerbstoffe in Kaffee und Schwarztee die Aufnahme von Eisen aus Vitaminpräparaten behindern.

Asthmamittel vertragen sich nicht mit schwarzem Pfeffer.
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Schwarzer Pfeffer: Wer theophyllinhaltige Asthmamittel einnehmen muss, sollte schwarzen Pfeffer nur zurückhaltend verwenden, da es sonst zu einem überhöhtem Wirkstoffspiegel im Blut kommen kann.

Müsli und Brot machen Probleme bei der Schmerzmitteleinnahme.
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Müsli und Brot: Schmerzmittel wirken in Kombination mit Müsli und Brot deutlich schlechter. So wird Paracetamol nur halb so gut vom Körper aufgenommen, wenn es mit kohlenhydratreichen Lebensmitteln eingenommen wird.

Milchprodukte verhindern die Aufnahme der Wirkstoffen vom Körper.
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Milchprodukte: Milch oder Milchprodukte sollte man nicht mit Osteoporose-Tabletten, Fluoriden, Schilddrüsenhormonen und bestimmten Antibiotika einnehmen. Das Kalzium der Milch verhindert, dass die Wirkstoffe in die Blutbahngelangen und vom Körper richtig aufgenommen werden. Auch Sojaprodukte können die Aufnahme der Wirkstoffe vermindern.

Bei Entwässerungstabletten auf Lakritze verzichten.
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Lakritze: Wer über längere Zeit Mittel zur Entwässerung nimmt, sollte auf Lakritz weitgehend verzichten, da das den Kaliumspiegel stärker senkt. Dies kann zu Muskelschwäche, Schläfrigkeit und schwächeren Reflexen führen.

Viele Medikamente wirken in Kombination mit Grapefruitsaft wie überdosiert.
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Grapefruit: Der Saft der bitteren Frucht verstärkt die Wirkung vieler Produkte, was oftmals gefährlich werden kann. Blutdrucksenkende Mittel wie Betablocker, Schmerz- und Schlafmittel und Antiallergika wirken durch Pampelmusen wie überdosiert. Bei Herztabletten mit dem Wirkstoff Nifedipin kann es in Kombination mit Grapefruit zu Blutdruckabfall, Herzrasen und Kopfschmerzen kommen.

Medikamente nur mit Wasser und nicht mit Fruchtsaft einnehmen.
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Fruchtsäfte: Lebensmittel wie Zitrusfrüchte können die Wirkung von Medikamenten beeinflussen. Daher sollten Tabletten auch nie mit Saft eingenommen werden, sondern nur mit Wasser. Doch selbst bei Mineralwasser sind Wechselwirkungen, beispielsweise mit Osteoporosemitteln, nicht ausgeschlossen.

Eiweißreiche Lebensmittel lassen den Blutdruck steigen
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Eiweißreiche Lebensmittel: Lebensmittel, die längere Zeit gelagert werden und reich an Eiweißen sind, wie Käse, Salami, Salzheringe, Sauerkraut oder auch Rotwein, enthalten Tyramin, das den Blutdruck steigen lässt. Werden Antidepressiva dazu eingenommen, können Blut- und Hirndruck steigen. Um eine Wechselwirkung zu vermeiden sollte man diese Lebensmittel mindestens zwei Stunden vor oder nach der Medikamenteneinnahme nicht verzehren.

Alkohol verstärkt Nebenwirkungen.
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Alkohol: Alkohol verstärkt die Wirkung von Antidepressiva, Psychopharmaka, Schlaf- und Beruhigungsmitteln und von blutdrucksenkenden Mitteln. Auch Nebenwirkungen treten häufiger auf, wenn man Medikamente mit alkoholischen Getränken kombiniert.


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