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Tierhaarallergie: Das können Sie tun


Lästige Allergie
Tierhaarallergie: Was tun, wenn Hund und Katze krank machen?

am (CF)

23.05.2011Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Im Fall einer Tierhaarallergie leiden Betroffene unter typischen Symptomen wie tränenden Augen, häufigem Niesreiz, allergischem Husten und Schnupfen, Hautreaktionen sowie Asthma. Tierische Eiweiße auf den Tierhaaren von Hund oder Katze, nicht die Tierhaare an sich, sind die Allergieauslöser. Bei der Behandlung von Tierhaarallergien spielen Vorbeugung, Medikamente und Ursachenbehandlung eine Rolle.

Vorbeugung bei Tierhaarallergien

Besteht eine Tierhaarallergie, kann allergischen Reaktionen vorgebeugt werden, indem der Kontakt zu Hund oder Katze vermieden wird. Vor allem in den Schlafräumen darf sich kein Tier aufhalten, auf das ein Familienmitglied allergisch reagiert. Generell ist auf tierhaarfreie Kleidung und Einrichtungsgegenstände zu achten. Auch Gäste dürfen ruhig gebeten werden, ihr Haustier zuhause zu lassen. Kommt ein Haustierbesitzer zu Besuch, wird dieser automatisch allergieauslösende Stoffe mitbringen. In diesem Fall kann ein Medikament abhelfen, das die allergische Reaktion im Vorfeld abschwächt.

Medikamente und Therapien gegen Tierhaarallergien

Es werden zahlreiche Medikamente angeboten, welche die lästigen Symptome einer Tierhaarallergie bekämpfen können. Nasensprays und Augentropfen behindern die Ausschüttung von Histamin und lindern so den Juckreiz und das Anschwellen der Schleimhäute. Spezielle Asthmasprays entkrampfen die Bronchien und antiallergische Salben und Cremes helfen der Haut, sich von allergischen Reaktionen zu erholen. Geht es darum, die Ursache und nicht nur die Symptome zu behandeln, steht als Behandlung die Desensibilisierung zur Verfügung, um die Allergiebereitschaft des Körpers zu senken, sodass allergische Reaktionen ausbleiben.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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