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Feigwarzen (Genitalwarzen): Aussehen, Ansteckung, Behandlung


Lästige Geschlechtskrankheit
Wie Feigwarzen aussehen und wie sie sich behandeln lassen


Aktualisiert am 13.09.2022Lesedauer: 8 Min.
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Ein Mann hält sich die Hände vor die GenitalienVergrößern des Bildes
Feigwarzen sind lästig, aber relativ harmlos (Quelle: peakSTOCK/getty-images-bilder)

Kleine Knötchen im Genital- oder Analbereich? Dann könnte es sich um Feigwarzen handeln. Welche Ursache die Warzen haben und wie ansteckend sie sind.

Feigwarzen sind die häufigste sexuell übertragene Geschlechtskrankheit. Da sie fast immer in der Intimregion zu finden sind, heißen sie auch Genitalwarzen. Fachleute sprechen von spitzen Kondylomen oder Condylomata acuminata.

Feigwarzen entstehen fast immer in der äußerlich sichtbaren Intimregion:

  • bei Männern meist auf dem Penis oder am Hodensack,
  • bei Frauen im äußeren Genitalbereich (Vulva) wie Schamlippen, Scheidenvorhof oder Klitoris.

Auch in der äußeren Region um den Anus kommen Feigwarzen häufig vor. Seltener bilden sie sich im Inneren, etwa in der Scheide, im After, am Gebärmutterhals oder am Harnröhreneingang.

Auslöser der Warzen sind humane Papillomviren, kurz HPV.

Was ist HPV und wie gefährlich sind Feigwarzen?

Fast jeder sexuell aktive Erwachsene steckt sich im Laufe seines Lebens einmal mit humanen Papillomviren an. Oft, ohne es zu wissen: In den meisten Fällen treten gar keine Beschwerden auf. Häufig heilt die Infektion dann von allein aus.

Tut sie es nicht, können verschiedene Erkrankungen die Folge sein. Welche, hängt vor allem davon ab, um welches Virus es sich genau handelt – denn es gibt zahlreiche verschiedene Typen von HP-Viren.

Einige HP-Virustypen erhöhen die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krebsarten, darunter insbesondere Gebärmutterhalskrebs. Aber auch Peniskrebs oder Karzinome an den Schamlippen, in der Scheide, am After oder im Mund-Rachenraum können durch diese Virustypen begünstigt werden. Daher werden sie auch als Hochrisikotypen bezeichnet. Dazu zählen insbesondere die HPV-Typen 16 und 18.

Feigwarzen entstehen hingegen bei neun von zehn Betroffenen durch sogenannte Niedrigrisiko-Typen, vor allem die Typen 6 und 11. Das Risiko, dass diese Virustypen Krebs auslösen, ist gering. Nur selten lösen andere Virustypen Genitalwarzen aus.

Kondylome sind daher zwar lästig, aber in den meisten Fällen harmlos. Eine gründliche Untersuchung ist dennoch wichtig, um (selten vorkommende) bösartige Zellveränderungen rechtzeitig zu entdecken. Daher sollten Sie bei starken und/oder anhaltenden Beschwerden immer ärztlichen Rat suchen.

Feigwarzen: Symptome und Aussehen

Feigwarzen haben ein charakteristisches Aussehen: Im Anfangsstadium bilden sich einzelne, stecknadelkopfgroße, flache Knötchen (Papeln) unterschiedlicher Größe. Sie sind hautfarben, rötlich, bräunlich oder weißlich gefärbt und haben eine unregelmäßige Oberfläche.

Im weiteren Verlauf breiten sich die Condylomata acuminata aus. Sie sind oft dicht an dicht ("beetartig") angeordnet oder gehen ineinander über – Aussehen und Form der Wucherungen können dann an einen Blumenkohl oder Hahnenkamm erinnern.

Feigwarzen können so klein sein, dass sie kaum sichtbar sind. Sie können aber auch bis zu mehrere Zentimeter groß werden.

Meist bereiten Genitalwarzen keine Schmerzen. Manchmal rufen sie ein Brennen oder Jucken hervorrufen. Auch beim Sex können Kondylome störend sein.

Selten entwickelt sich aus Feigwarzen ein sogenanntes Riesenkondylom (auch: Buschke-Löwenstein-Tumor oder Condylomata gigantea). Dies passiert in der Regel nur bei Personen, die ein geschwächtes Immunsystem haben – etwa aufgrund einer HIV-Erkrankung –, und bei denen die Feigwarzen jahrelang unbehandelt geblieben sind. Ein Riesenkondylom kann sich im weiteren Verlauf zu einem Plattenepithelkarzinom entwickeln und sollte in jedem Fall behandelt werden.

Ansteckung: Wie werden Feigwarzen übertragen?

HP-Viren sind sehr ansteckend. In den meisten Fällen ist die Ansteckung auf ungeschützten Geschlechtsverkehr oder die gemeinsame Nutzung von Sexspielzeug zurückzuführen. Auch durch Berühren der Feigwarzen können sich andere Menschen anstecken.

Im Intimbereich haben die Erreger oft leichtes Spiel. Dort, wo die Haut eher feucht ist, können sich die Viren gut vermehren. Über feinste Haut- und Schleimhautverletzungen dringen sie in den Körper ein. Das gelingt ihnen vor allem gut, wenn die Körperregion bereits irritiert ist – zum Beispiel durch eine Entzündung der Eichel, einen Scheidenpilz oder ein Analekzem.

Auch beim Oralverkehr ist eine Ansteckung möglich, sodass HP-Viren in den Mund-Rachenraum gelangen und dort zu gutartigen Veränderungen führen.

Nach der Ansteckung dauert es meist zwei bis drei Monate, bis die ersten Genitalwarzen sichtbar werden. Dieser Zeitraum kann aber auch kürzer (ab zwei Wochen) oder länger (bis zu acht Monate) sein.

Ansteckung bei der Geburt möglich

Ist eine Frau mit HP-Viren infiziert, kann sie die Erreger bei der Geburt auf das Kind übertragen. Dann können sich beim Kind knötchenartige Veränderungen im Bereich des Kehlkopfs (Larynxpapillom) bilden. Ein solcher Befund bei Kindern sollte immer gründlich untersucht werden – denn auch sexueller Missbrauch könnte eine mögliche Ursache sein.

Verdacht auf Feigwarzen: Diagnose & Untersuchungen

Sichtbare Genitalwarzen können Ärztinnen und Ärzte meist leicht erkennen. Dann können sie die Diagnose meist anhand des typischen Aussehens stellen.

Auch wenn die Diagnose feststeht, sind im Rahmen des Arztbesuchs meist weitere Untersuchungen nötig. Zum einen können sich bislang unentdeckte Feigwarzen auch an anderen Körperstellen befinden. Zum anderen ist das Risiko für andere durch HPV hervorgerufene Erkrankungen bei einer Feigwarzen-Infektion erhöht. Unter Umständen kann es auch nötig sein, den jeweiligen Virustyp zu bestimmen.

Feigwarzen: Untersuchung bei Frauen

Bei Frauen befinden sich Condylomata acuminata häufig an den Schamlippen oder in der Afterregion. Die Ärztin oder der Arzt wird Scheide und Gebärmutter gründlich untersuchen. Sie oder er wird die Vagina abtasten und mit einem Untersuchungsinstrument, dem Spekulum, betrachten.

Mithilfe eines Abstrichs von Gebärmutterhals und Muttermund lässt sich erkennen, ob mögliche bösartige Zellveränderungen/Krebsvorstufen vorliegen.

Zusätzlich kann eine Kolposkopie Aufschluss bringen: Dabei untersucht die Ärztin oder der Arzt den Muttermund mit einem speziellen Mikroskop (dem Kolposkop), das Scheide und Muttermund vergrößert darstellt. So werden auch kleinere Feigwarzen oder andere Veränderungen gut sichtbar. Haben sich Auffälligkeiten ergeben, sind unter Umständen weitere Untersuchungen nötig.

Feigwarzen: Untersuchung bei Männern

Bei männlichen Erkrankten wird die Ärztin oder der Arzt unter anderem die Eichel und den Ausgang der Harnröhre begutachten.

Um besser in die Harnröhrenöffnung einsehen zu können, wird diese möglicherweise ein Stück aufgespreizt (Meatoskopie). Befinden sich dort tatsächlich Feigwarzen, ist eine Harnröhrenspiegelung nötig, um herauszufinden, ob die Viren auch tiefer in die Harnröhre gelangt sind. Bevor diese Untersuchung durchgeführt werden kann, müssen jedoch zunächst die äußerlich sichtbaren Condylomata acuminata behandelt werden. Der Grund: Die Viren könnten durch die Harnröhrenspiegelung tiefer in die Harnröhre geraten.

Weitere Untersuchungen

Bei Feigwarzen, die um den Anus herum entstanden sind, wird die Ärztin oder der Arzt auch den Analkanal und den Enddarm untersuchen. Dabei tastet sie oder er die Region mit dem Finger ab. Anschließend wird ein wenige Zentimeter langes und etwa fingerdickes Untersuchungsinstrument in den Enddarm eingeführt. Diese Enddarmspiegelung (Anoskopie/Proktoskopie) ist in der Regel nicht schmerzhaft und dauert nur wenige Minuten.

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Auch bei Feigwarzen, die in anderen Körperregionen entstanden sind, sind gegebenenfalls verschiedene Untersuchungen sinnvoll. In bestimmten Fällen kann eine Gewebeprobe hilfreich sein, um die Warzen genauer zu untersuchen – etwa, wenn die Diagnose nicht eindeutig ist, die Warzen immer wieder auftreten und/oder wenn die Warzen sehr groß sind.

HP-Viren führen zu Irritationen der Haut und machen sie anfälliger für weitere Erreger. Das Risiko für andere sexuell übertragbare Erkrankungen ist erhöht. Dazu zählen etwa Syphilis, eine Chlamydien-Infektion oder Gonorrhoe. Daher wird die Ärztin oder der Arzt prüfen, ob solche Krankheiten vorliegen.

Behandlung von Genitalwarzen

Feigwarzen lassen sich zum einen äußerlich mit Medikamenten behandeln. Zum anderen kann man sie mit verschiedenen Methoden entfernen. Welche Behandlung am besten geeignet ist, richtet sich unter anderem nach der Größe und Anzahl der Warzen, der befallenen Körperregion und nach möglichen Begleiterkrankungen. Nicht zuletzt spielt eine Rolle, welche Therapie die Patientin oder der Patient bevorzugt.

Bei etwa einem Drittel der infizierten Personen bilden sich Condylomata acuminata auch ohne Behandlung nach einigen Monaten zurück. Darauf verlassen sollte man sich jedoch nicht. Und: Feigwarzen sind hoch ansteckend. Daher sollten sich alle Sexualpartnerinnen und -partner ebenfalls untersuchen und gegebenenfalls behandeln lassen.

Behandlung mit Cremes, Salben und Co.

Zur äußerlichen Anwendung von Genitalwarzen sind verschiedene Wirkstoffe geeignet. Sie sind als Salben, Cremes oder Lösungen erhältlich. Als wirksam gelten vor allem

  • Lösungen mit Podophyllotoxin
  • Cremes mit Imiquimod
  • Salben mit Sinecatechine (Polyphenon E)

Cremes, Salben und Lösungen haben im Vergleich zu chirurgischen Verfahren den Vorteil, dass die die Patientinnen und Patienten die Behandlung nach ärztlicher Anweisung selbst durchführen können. Die Mittel sind verschreibungspflichtig.

Vereinzelte, kleinere Feigwarzen im äußeren Genitalbereich mit einer Größe von bis zu einem Zentimeter lassen sich mit dem Wirkstoff Podophyllotoxin behandeln. Erkrankte Personen tragen die Lösung meist zweimal täglich an drei aufeinanderfolgenden Tagen auf die Warzen auf. Nach einer viertägigen Pause wird die Behandlung wiederholt. Je nach Ausmaß können bis zu vier Behandlungszyklen nötig sein. Zu möglichen Nebenwirkungen zählen Entzündungsreaktionen, Schleimhautschäden und Brennen.

Der Wirkstoff Imiquimod ist vor allem bei Feigwarzen geeignet, die sich um den Anus befinden. Imiquimod kann wird dreimal wöchentlich als Creme aufgetragen und wirkt über Nacht ein. Die Therapiedauer beträgt bis zu 16 Wochen. Mögliche Nebenwirkungen sind Entzündungen, Schleimhautschäden oder Pigmentveränderungen an der betroffenen Hautstelle. Auch grippeähnliche Beschwerden können auftreten. Die Anwendung an der Vorhaut kann in seltenen Fällen zu Verengungen führen.

Relativ neu ist die Feigwarzen-Behandlung mit dem Wirkstoff Polyphenon E (Sinecatechine), der aus Extrakten aus grünem Tee gewonnen wird. Erkrankte Personen tragen Wirkstoff dreimal täglich auf die betroffenen Stellen auf. Die Therapie kann bis zu 16 Wochen dauern. Als Nebenwirkung kann sich die Hautstelle vorübergehend entzünden. Auch Verengungen der Vorhaut sind (selten) möglich.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten: Feigwarzen entfernen lassen

In bestimmten Fällen reicht eine Behandlung mit Salben, Cremes oder Lösungen nicht aus, insbesondere, wenn

  • sehr viele Feigwarzen vorhanden sind und/oder
  • die Genitalwarzen nicht äußerlich, sondern in Vagina, Harnröhre oder im Anus zu finden sind.

Dann wird die Ärztin oder der Arzt vorschlagen, die Feigwarzen zu entfernen, zu vereisen oder mit Säure zu behandeln.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Genitalwarzen zu entfernen. Sie lassen sich abtragen, zerstören oder chirurgisch entfernen, zum Beispiel

  • mithilfe eines Lasers,
  • mit Strom (Elektrokoagulation) oder
  • durch Abschaben (Kürettage) oder Herausschneiden.

Bei diesen Methoden ist meist eine einmalige Behandlung ausreichend. Nach der Anwendung können vorübergehend Schmerzen auftreten. Je nachdem, wo sie die Warzen befinden, kann eine Teil- oder Vollnarkose nötig sein – etwa, wenn die Kondylome im Analkanal zu finden sind.

Feigwarzen lassen sich auch mit flüssigem Stickstoff vereisen (sogenannte Kryotherapie). Eine örtliche Betäubung ist dabei nicht notwendig. Die Therapie kann wöchentlich wiederholt werden. Die Vereisung kann zu Brennen und Schmerzen an der behandelten Stelle führen. Auch Pigmentstörungen oder eine oberflächliche Narbenbildung sind möglich.

Eine weitere Möglichkeit ist die Behandlung mit 80- bis 90-prozentiger Trichloressigsäure. Da die Säure sehr stark ist, muss die umgebende Haut sorgfältig geschützt werden, etwa mit einer Zinkpaste. Trichloressigsäure trägt die Ärztin oder der Arzt mit einem Wattetupfer oder einem Holzstäbchen einmal pro Woche auf die Warzen auf. Während der Behandlung können Schmerzen oder ein Brennen auftreten. Eine weitere mögliche Nebenwirkung ist die Bildung von Geschwüren oder Fisteln.

Wichtige Information
Feigwarzen treten nach der Therapie häufig kurze Zeit später erneut auf – etwa, weil die Viren nicht vollständig beseitigt wurden oder, weil sich die Person erneut infiziert hat. Dann müssen sie nochmals behandelt werden.

Behandlung von Schwangeren

Bei Schwangeren, die unter äußeren Feigwarzen leiden, sollten möglichst um die 34. Schwangerschaftswoche herum behandelt werden. So lässt sich vermeiden, dass sich das Neugeborene bei der Geburt mit HP-Viren ansteckt.

Hausmittel: Was bringt Teebaumöl gegen Feigwarzen?

Zu beliebten Hausmitteln gegen Feigwarzen zählt Teebaumöl, das auf die Warzen aufgetragen wird. Teebaumöl hat eine entzündungshemmende und keimabtötende Wirkung. Das Öl wird aus dem australischen Teebaum Melaleuca alternifolia gewonnen.

Aber: Inwieweit Teebaumöl tatsächlich als Hausmittel bei Genitalwarzen hilft, ist nicht ausreichend untersucht. Auch muss geklärt werden, ob es sich tatsächlich um Genitalwarzen handelt. Daher sollten Sie bei anhaltenden Beschwerden immer eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.

Zu beachten ist zudem, dass stark konzentriertes oder unverdünntes Teebaumöl bei empfindlichen Personen zu Hautirritationen und allergischen Reaktionen führen kann. Ältere und/oder nicht lichtgeschützt gelagerte Teebaumöl-Präparate sollten Sie zudem nicht mehr verwenden, denn ihre Wirkung kann sich im Laufe der Zeit verändern.

Feigwarzen vorbeugen

Mit Kondomen können Sie Feigwarzen vorbeugen. Allerdings bieten Kondome keinen 100-prozentigen Schutz, da HP-Viren auch auf der Haut des Genital- und Analbereichs vorkommen. Bei engem Körperkontakt ist eine Ansteckung also auch trotz Kondom möglich.

Wirksamen Schutz vor einer HPV-Infektion bietet eine Impfung. Je nach Impfstoff wirken sie auch gegen die Typen HPV 6 und 11, welche für den Großteil der Genitalwarzen verantwortlich sind.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Infektion mit humanen Papillomaviren. Online-Informationen von AMBOSS: www.amboss.com (Stand: 28.10.2021)
  • Humane Papillomviren. Online-Information des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: www.gesundheitsinformation.de (Stand: 30.6.2021)
  • S2k Leitlinie HPV-assoziierte Läsionen der äußeren Genitalregion und des Anus – Genitalwarzen und Krebsvorstufen der Vulva,des Penis und der peri- und intraanalen Haut. AWMF-Registernummer: 082-008 (Stand: 16.6.2021)
  • Condylomata acuminata. Online-Informationen des Pschyrembel: www.pschyrembel.de (Stand: Februar 2021)
  • Sterry, W.: Kurzlehrbuch Dermatologie. Thieme, Stuttgart 2018
  • Humane Papillomviren. RKI-Ratgeber. Online-Informationen des Robert Koch-Instituts: www.rki.de (Stand: 28.6.2018)
  • Moll, I.: Duale Reihe Dermatologie. Thieme, Stuttgart 2016
  • Verwendung von unverdünntem Teebaumöl als kosmetisches Mittel (PDF). Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR): www.bfr.bund.de (1. September 2003)
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