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Unsichtbare Hörgeräte: Vor- und Nachteile der Hörbrille


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Unsichtbare Hörgeräte: Vor- und Nachteile der Hörbrille

rk (CF)

Aktualisiert am 01.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Wer unsichtbare Hörgeräte bevorzugt und zudem an einer Sehschwäche leidet, für den könnte eine Hörbrille die ideale Lösung darstellen. Das geschickte Gerät bringt viele Vorteile, aber auch einige Schwächen mit.

Unsichtbare Hörgeräte plus Sehhilfe: Die Hörbrille

Viele Menschen haben Probleme sowohl mit dem Sehen als auch mit dem Hören. Die Hörbrille stellt eine interessante Lösung für beides dar. Sie kombiniert unsichtbare Hörgeräte mit einer Sehhilfe. In den meisten Fällen ist die Hörgeräte-Elektronik dabei im Bügel der Hörbrille untergebracht. Es handelt ich also um Hinter-dem-Ohr-Geräte. Ein kleiner, meist transparenter Schallschlauch führt überdies von der Brillenfassung zum Formpassstück, auch Otoplastik genannt.

Vorteile einer Hörbrille

Als intelligentes Kombi-Produkt, das fast unsichtbare Hörgeräte und eine Sehhilfe vereint, hat die Hörbrille zahlreiche Vorteile. Sie ist unauffällig und einfach zu benutzen: Nach dem Aufsetzen löst die Brille zwei Alltagsproblematiken auf einmal.

Dank moderner Technik ist der Platzbedarf des Hörgeräts im Brillenbügel minimal. Zudem kann das Hörgeräte-Element bei neueren Modellen über eine Clip-Funktion schnell befestigt werden. Weiterhin ist der Hörgeräte-Spezialist in der Lage, bereits vorhandene Brillen zu Hörbrillen umzubauen.

Nachteile der Technik: Relativ unflexibel

Problematisch werden kann der Einsatz einer Hörbrille, wenn der Nutzer nicht ständig eine Brille trägt oder für verschiedene Aktivitäten zwischen Brillen wechseln muss – dies kann schon der vergleichsweise gängige Fall vom Bedarf einer Lese- und einer Weitsichtbrille sein.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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