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Lippenherpes (Herpes labialis): Symptome des Volksleidens


Fieberbläschen
Lippenherpes (Herpes labialis): Symptome des Volksleidens

uc (CF)

03.03.2016Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Es ist oftmals überraschend, wenn sich Fieberbläschen am Mund bilden. Dabei kündigen im Anfangsstadium einige Lippenherpes-Symptome das Leiden an. Welche das sind, erfahren Sie hier.

Lippenherpes-Symptome im Anfangsstadium

Bei der ersten Infektion mit Herpes-Viren zeigen sich kaum äußere Anzeichen. Beim erneuten Ausbrechen der Infektion treten dagegen schon mehr Lippenherpes-Symptome zutage. Viele Menschen spüren eine große Empfindlichkeit an der betroffenen Hautstelle: Die Hautpartie ist gereizt und scheint zu spannen. Hinzu kommt ein kribbelndes, juckendes oder brennendes Gefühl.

In einigen Fällen schwellen die Lymphknoten der entsprechenden Region an. Manche Betroffene klagen zudem über ein undefinierbares Krankheitsgefühl. In diesem Anfangsstadium kann Lippenherpes oft noch aufgehalten werden. Antivirale Mittel, die innerlich oder äußerlich verwendet werden, vermögen es unter Umständen, den Ausbruch zu stoppen.

Herpes labialis: Die typischen Lippenbläschen

Ist das Anfangsstadium überschritten, lässt sich Herpes labialis in der Regel nicht mehr aufhalten. Deutliche Lippenherpes-Symptome sind wahrnehmbar. Es bilden sich innerhalb von Stunden oder Tagen schmerzhafte Bläschen, die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Sie sind an den Lippen oder anderen Gesichtspartien wie den Wangen oder den Naseneingängen zu sehen.

Nach einiger Zeit platzen die hochinfektiösen Bläschen auf und empfindliche Wunden bleiben zurück. Es bilden sich schließlich Krusten, die manchmal auch eitrig sind. Nach Angaben der "Apotheken Umschau" heilen die schorfbedeckten Bläschen in der Regel innerhalb von acht Tagen bis zwei Wochen ab.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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